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Von der Idee zum Netzwerk: Nachwuchsforschung im Dialog
Manage episode 473426455 series 2517216
In 21 Nachwuchsgruppen der Medizininformatik-Initiative forschen Wissenschaftler:innen zu unterschiedlichen Themen. Mit einigen Leiterinnen dieser Nachwuchsgruppen hat Katja Weber bereits in vorherigen Episoden gesprochen. In dieser Episode steht nun die Vernetzung der Nachwuchsgruppen untereinander im Vordergrund. Durch die Vernetzung der Gruppen soll der Austausch von Forschungsergebnissen und -methoden angeregt werden, so dass die Nachwuchsgruppen von der Expertise und den Erfahrungen der anderen profitieren können. Auf diese Weise sollen auch Synergieeffekte genutzt werden, um interdisziplinäre Forschungsprojekte anzuregen sowie die Sichtbarkeit und den Einfluss der Nachwuchsgruppen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu erhöhen. Für die jungen Wissenschaftler:innen kann die Vernetzung zudem wertvolle Möglichkeiten zur Karriereentwicklung bieten, z. B. durch den Aufbau von Kontakten, die Teilnahme an Konferenzen oder die Förderung durch Mentor:innen.
Welche konkreten Aktivitäten im Bereich der Vernetzung der Nachwuchsgruppen es gibt und worin der Benefit für die Mitarbeiter:innen liegt, darüber spricht Katja Weber in dieser Episode mit Dr. Brita Sedlmayr und Anne Seim vom Institut für Medizinische Informatik und Biometrie der TU Dresden. Dr. Brita Sedlmayr ist Leiterin der Arbeitsgruppe „Usability und Technologieakzeptanz“ und leitet seit 2020 die Nachwuchsgruppe „CDS2USE“ (Prospektiv-nutzergerechte Gestaltung klinischer Entscheidungsunterstützungssysteme im Kontext personalisierter Medizin). Anne Seim ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut und arbeitet in der Arbeitsgruppe von Frau Dr. Sedlmayr. Seit September 2023 hat die Nachwuchsgruppe CDS2USE die Aufgabe übernommen, die Vernetzungsaktivitäten anzuregen und zu koordinieren. Brita Sedlmayr und Anne Seim werden aus erster Hand berichten, wie die Vernetzung der Nachwuchsgruppen organisiert wird, welche Herausforderungen und Chancen sie dabei erleben und welche Bedeutung diese Zusammenarbeit für ihre Arbeit hat. Dabei teilen sie ihre persönlichen Erfahrungen und geben Einblicke in ihre Aufgaben und die Dynamik der Forschungsgruppen.
Links und Hintergründe
Einrichtung der Teilnehmerinnen
- Institut für Medizinische Informatik und Biometrie (IMB) der Medizinischen Fakultät "Carl Gustav Carus" an der TU Dresden
- Arbeitsgruppe Usability & Technologieakzeptanz
Weiterführende Links zum Thema
- Medizininformatik-Initiative (MII)
- Nachwuchsgruppen für die Medizininformatik
- Interview mit der MII-Nachwuchsforschungsgruppe CDS2USE
- Ergebnisse und Erkenntnisse aus einem Jahr Vernetzungsprojekt
- Nationales Steuerungsgremium der MII
- Arbeitsgruppe Kommunikation der MII
- Newsletter "MII Insights" der MII
- Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V.
- Präsidiumskommission Nachwuchsförderung in der GMDS
30 에피소드
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In 21 Nachwuchsgruppen der Medizininformatik-Initiative forschen Wissenschaftler:innen zu unterschiedlichen Themen. Mit einigen Leiterinnen dieser Nachwuchsgruppen hat Katja Weber bereits in vorherigen Episoden gesprochen. In dieser Episode steht nun die Vernetzung der Nachwuchsgruppen untereinander im Vordergrund. Durch die Vernetzung der Gruppen soll der Austausch von Forschungsergebnissen und -methoden angeregt werden, so dass die Nachwuchsgruppen von der Expertise und den Erfahrungen der anderen profitieren können. Auf diese Weise sollen auch Synergieeffekte genutzt werden, um interdisziplinäre Forschungsprojekte anzuregen sowie die Sichtbarkeit und den Einfluss der Nachwuchsgruppen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu erhöhen. Für die jungen Wissenschaftler:innen kann die Vernetzung zudem wertvolle Möglichkeiten zur Karriereentwicklung bieten, z. B. durch den Aufbau von Kontakten, die Teilnahme an Konferenzen oder die Förderung durch Mentor:innen.
Welche konkreten Aktivitäten im Bereich der Vernetzung der Nachwuchsgruppen es gibt und worin der Benefit für die Mitarbeiter:innen liegt, darüber spricht Katja Weber in dieser Episode mit Dr. Brita Sedlmayr und Anne Seim vom Institut für Medizinische Informatik und Biometrie der TU Dresden. Dr. Brita Sedlmayr ist Leiterin der Arbeitsgruppe „Usability und Technologieakzeptanz“ und leitet seit 2020 die Nachwuchsgruppe „CDS2USE“ (Prospektiv-nutzergerechte Gestaltung klinischer Entscheidungsunterstützungssysteme im Kontext personalisierter Medizin). Anne Seim ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut und arbeitet in der Arbeitsgruppe von Frau Dr. Sedlmayr. Seit September 2023 hat die Nachwuchsgruppe CDS2USE die Aufgabe übernommen, die Vernetzungsaktivitäten anzuregen und zu koordinieren. Brita Sedlmayr und Anne Seim werden aus erster Hand berichten, wie die Vernetzung der Nachwuchsgruppen organisiert wird, welche Herausforderungen und Chancen sie dabei erleben und welche Bedeutung diese Zusammenarbeit für ihre Arbeit hat. Dabei teilen sie ihre persönlichen Erfahrungen und geben Einblicke in ihre Aufgaben und die Dynamik der Forschungsgruppen.
Links und Hintergründe
Einrichtung der Teilnehmerinnen
- Institut für Medizinische Informatik und Biometrie (IMB) der Medizinischen Fakultät "Carl Gustav Carus" an der TU Dresden
- Arbeitsgruppe Usability & Technologieakzeptanz
Weiterführende Links zum Thema
- Medizininformatik-Initiative (MII)
- Nachwuchsgruppen für die Medizininformatik
- Interview mit der MII-Nachwuchsforschungsgruppe CDS2USE
- Ergebnisse und Erkenntnisse aus einem Jahr Vernetzungsprojekt
- Nationales Steuerungsgremium der MII
- Arbeitsgruppe Kommunikation der MII
- Newsletter "MII Insights" der MII
- Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V.
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