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openEHR – Der Bau einer offenen medizinischen Datenarchitektur
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Ein großes Potential für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der klinischen Forschung wird in einer stärkeren Verzahnung der beiden Bereiche durch den Austausch medizinischer Behandlungsdaten gesehen. Damit dieser institutionsübergreifende Austausch möglich ist, erfordert es einheitliche Konzepte, die dafür sorgen, dass verschiedene Kliniken, Praxen oder Labore ihre gesammelten Daten austauschen, eindeutig interpretieren und dadurch geeignet nutzen können.
Der Plattformansatz openEHR setzt dabei nicht erst beim Austausch der Daten an, sondern adressiert bereits eine gemeinsame Datenarchitektur, die unabhängig von den jeweiligen Anwendungen im Gesundheitswesen ist und ein gemeinsames Verständnis der gesammelten medizinischen Daten fördert.
Über ihre Arbeit mit den Archetypen und Templates aus openEHR berichten in dieser Episode Dr. Angela Merzweiler und Weronika Gujo vom Universitätsklinikum Heidelberg. Im Rahmen des Projekts HiGHmed, macht Frau Dr. Merzweiler das inhaltliche Projektmanagement für das Medizinische Datenintegrationszentrum (MeDIC) Heidelberg, Frau Gujo arbeitet dort als Data Steward und damit liegen ihre Aufgaben genau an der Schnittstelle zwischen Medizin und Informatik
Weiterführende Links
- Medizininformatik-Initiative
- HiGHmed
- Medizinisches Datenintegrationszentrum (MeDIC) Heidelberg
- openEHR
- openEHR User Group Deutschland
- openEHR Clinical Knowledge Manager (CKM)
- openEHR Archetyp Blutdruck
- SmICS: Smarte Software gegen SARS-CoV-2
- IHE Cross-Enterprise Document Sharing (XDS)
- HL7 International
- HL7 Deutschland
- HL7 Version 2
- HL7 FHIR
25 에피소드
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Ein großes Potential für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der klinischen Forschung wird in einer stärkeren Verzahnung der beiden Bereiche durch den Austausch medizinischer Behandlungsdaten gesehen. Damit dieser institutionsübergreifende Austausch möglich ist, erfordert es einheitliche Konzepte, die dafür sorgen, dass verschiedene Kliniken, Praxen oder Labore ihre gesammelten Daten austauschen, eindeutig interpretieren und dadurch geeignet nutzen können.
Der Plattformansatz openEHR setzt dabei nicht erst beim Austausch der Daten an, sondern adressiert bereits eine gemeinsame Datenarchitektur, die unabhängig von den jeweiligen Anwendungen im Gesundheitswesen ist und ein gemeinsames Verständnis der gesammelten medizinischen Daten fördert.
Über ihre Arbeit mit den Archetypen und Templates aus openEHR berichten in dieser Episode Dr. Angela Merzweiler und Weronika Gujo vom Universitätsklinikum Heidelberg. Im Rahmen des Projekts HiGHmed, macht Frau Dr. Merzweiler das inhaltliche Projektmanagement für das Medizinische Datenintegrationszentrum (MeDIC) Heidelberg, Frau Gujo arbeitet dort als Data Steward und damit liegen ihre Aufgaben genau an der Schnittstelle zwischen Medizin und Informatik
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