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Warum Trump die WHO so sehr hasst
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Im ersten Teil des Podcasts sprechen Host Susann Böttcher und Prof. Alexander Kekulé über den Austritt der USA aus der WHO. Kekulé verweist darauf, dass die Organisation damit ihren wichtigsten Beitrittszahler verliert. Der Schritt sei aber nicht überraschend gekommen, schließlich habe Trump auch schon in seiner ersten Amtszeit die WHO scharf kritisiert. Kekulé geht auf diese Kritik näher ein. Seiner Ansicht nach erfüllt die WHO ihre Ziele nur unzureichend. Sie habe die Corona-Pandemie verschlafen und sei auch politisch geprägt. Die USA hätten mit ihrer nationalen Gesundheitsbehörde eine eigene schlagkräftige Organisation mit einem höheren Budget. Auf der anderen Seite sieht Kekulé bei der WHO durchaus Potenzial als wichtiges Kommunikationsmittel zwischen den Staaten.
Anschließend geht es um die Maul- und Klauenseuche in Deutschland. Kekulé erklärt, was sie für Tiere so gefährlich macht und warum eine Impfung nur bedingt etwas bringt. Er lobt das schnelle Handeln der Behörden und sieht auch keine Alternativen zur massenhaften Keulung. Nur wer früh und entschlossen reagiere, bekomme Seuchen unter Kontrolle. Der Virologe geht auch auf die unterschiedliche Risikobewertung in Deutschland ein. Während das Friedlich-Löffler-Institut klipp und klar sagt, dass für Menschen keine Gefahr besteht, lässt das RKI eine Hintertür offen.
LinksGesundheits-Kompass zur WHO:https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/audio-rki-files-who-pandemieabkommen-100.html (11.04.2024)
Ansteckungsgefahr MKS:https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/156976/RKI-Experte-Infektionen-mit-Maul-und-Klauenseuche-in-Bevoelkerung-sehr-unwahrscheinlich?rt=ba62e9f535cc34361fdc966cdd9e468c (17.01.2025)
Für Fragen zu "Kekulés Gesundheits-Kompass" schreiben Sie gern an gesundheitskompass@mdraktuell.de. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.
618 에피소드
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Im ersten Teil des Podcasts sprechen Host Susann Böttcher und Prof. Alexander Kekulé über den Austritt der USA aus der WHO. Kekulé verweist darauf, dass die Organisation damit ihren wichtigsten Beitrittszahler verliert. Der Schritt sei aber nicht überraschend gekommen, schließlich habe Trump auch schon in seiner ersten Amtszeit die WHO scharf kritisiert. Kekulé geht auf diese Kritik näher ein. Seiner Ansicht nach erfüllt die WHO ihre Ziele nur unzureichend. Sie habe die Corona-Pandemie verschlafen und sei auch politisch geprägt. Die USA hätten mit ihrer nationalen Gesundheitsbehörde eine eigene schlagkräftige Organisation mit einem höheren Budget. Auf der anderen Seite sieht Kekulé bei der WHO durchaus Potenzial als wichtiges Kommunikationsmittel zwischen den Staaten.
Anschließend geht es um die Maul- und Klauenseuche in Deutschland. Kekulé erklärt, was sie für Tiere so gefährlich macht und warum eine Impfung nur bedingt etwas bringt. Er lobt das schnelle Handeln der Behörden und sieht auch keine Alternativen zur massenhaften Keulung. Nur wer früh und entschlossen reagiere, bekomme Seuchen unter Kontrolle. Der Virologe geht auch auf die unterschiedliche Risikobewertung in Deutschland ein. Während das Friedlich-Löffler-Institut klipp und klar sagt, dass für Menschen keine Gefahr besteht, lässt das RKI eine Hintertür offen.
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