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Annkathrin Weis, Luca Schmitt-Walz, Annkathrin Weis, and Luca Schmitt-Walz에서 제공하는 콘텐츠입니다. 에피소드, 그래픽, 팟캐스트 설명을 포함한 모든 팟캐스트 콘텐츠는 Annkathrin Weis, Luca Schmitt-Walz, Annkathrin Weis, and Luca Schmitt-Walz 또는 해당 팟캐스트 플랫폼 파트너가 직접 업로드하고 제공합니다. 누군가가 귀하의 허락 없이 귀하의 저작물을 사용하고 있다고 생각되는 경우 여기에 설명된 절차를 따르실 수 있습니다 https://ko.player.fm/legal.
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1 You Are Your Longest Relationship: Artist DaQuane Cherry on Psoriasis, Art, and Self-Care 32:12
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DaQuane Cherry was once the kid who wore a hoodie to hide skin flare-ups in school. Now he’s an artist and advocate helping others feel seen. He reflects on his psoriasis journey, the power of small joys, and why loving yourself first isn’t a cliché—it’s essential. Plus, a deep dive into the history of La Roche-Posay’s legendary spring. See omnystudio.com/listener for privacy information.…
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Der Storypodcast über den Berufsstart in der Medienbranche, die Kunst der Prokrastination und gegen den Druck, alles und ständig perfektionieren zu müssen. Druckausgleich ist ein Podcast des journalists – dem Magazin für Journalist*innen in Deutschland
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Warum diese Sichtweise gefährlich ist In der Medienbranche wird gerne und viel Diversität gefordert. Dazu gehört auch immer mehr die Neurodivergenz: autistische Kolleg:innen oder jene mit ADHS sollen Einzug in die Redaktionen halten. Super – oder? Naja. Was häufig in der Rechnung fehlt: das Bewusstsein darüber, dass Neurodivergenzen in Teams auch bedeuten, dass eventuell nicht alles gleich für alle funktioniert. Geräuschempfindlichkeit, Probleme mit unausgesprochenen, sozialen Regeln, Herausforderungen in der Kommunikation oder der Selbstorganisationen sind nur einige Beispiele für meist unsichtbare Schwierigkeiten, die neurodivergente Kolleg:innen oft haben. Wie gut funktioniert es, das in Häusern oder Projektteams anzusprechen? Danielle Dörsing tut genau das regelmäßig, seit sie als Volontärin in verschiedenen Redaktionen arbeitet. Immer wieder selbstoffenbaren, Aufklärungsarbeit, Missverständnisse ausräume – das kostet Kraft. Auch Manuel Stark tut dies seit Jahren. Denn anders als die beiden hat sich die Branche wenig bis gar nicht auf neurodivergente Menschen eingestellt. Es gibt kaum spezielle Förderungen, keine Preise – aber was gibt es dann? Werden Neurodivergenz, ihre Stärken überhaupt ernst genommen? Oder bleibt es bei Tokenism? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Danielle Dörsing auf Instagram Manuel Starks Website und das ARDWissen-Filmprojekt "Neurodiversität · Wie normal ist anders?" Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert vom journalist-Magazin -–das Ihr jetzt ganz einfach ausprobieren könnt! Schreibt dazu einfach eine Mail mit eurer Adresse an abo@journalist.de mit dem Betreff "Druckausgleich", um drei Monate kostenlos das Magazin lesen zu können! Das Probe-Abo läuft im Anschluss einfach aus. Bis dahin bietet es Druckausgleich-Hörer:innen aber die Möglichkeit, bei den wichtigsten Themen der Branche am Ball zu bleiben – vor allem in der anstehenden "Grünen Ausgabe!! Darüber haben wir geredet: Journalistische Beiträge: “Zwischen Hype und Realität: Die Darstellung von ADHS und Neurodiversität in sozialen Medien” (Media Bubble, 2023) “Adult ADHD – What You Need to Know” (Russell Barkley, 2023) “Die Zahl der Autismusfälle hat sich in den vergangenen Jahren vervielfacht. Woran liegt das?” (Martin Amrein in der NZZ, 2025) “ADHS-Kanäle auf Social Media: Hilfe oder Irreführung?” (DNP, Medizinaktuell, 2025) “Hab’ ich das jetzt auch?” (nd aktuell, 2024) “Autismus ist weder Ausrede noch Beleidigung” (uebermedien, 2024) "Wie Deutschland Ausgrenzung als Inklusion verkauft” (ZDF Magazin Royale mit der Redaktion andererseits, 2025) “Hirschhausen und ADHS” (ARD, 2023) Information, Interessensseiten: Inklusion im Journalismus, DJV Infos von “Gemeinsam ADHS begegnen”, Stand 2025 Infos von “autismus Deutschland e.V.”, Stand 2025 ADHS bei Erwachsenen, Stand 2025 “ADHS und Autismus: Gemeinsamkeiten und Unterschiede”, Enableme Definitionen via Barmer, Stand 2025 Erfahrungsberichte: “Ohne Social Media hätte ich jetzt keine ADHS-Diagnose” (Tag ein, 2025) Reddit-Austausch (2021) Reddit-Austausch 2 (2023) Thilo Mischke über Reporter-Jobs und ADHS-Symptome (ZEIT Campus, 2023) “Der, der du niemals sein wirst” (15 Folgen/Artikel von Constantin Seibt, Republik) Gesammelte Erfahrungsberichte und wissenschaftliche Erklärungen via PAblish…
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1 Bei all den Problemen: Warum sollte ich trotzdem im Lokaljournalismus anfangen? 1:05:45
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Eine Spurensuche Lokaljournalismus ist antiquiert, verstaubt, Kaninchenzuchtverein-Berichterstattung – so das Klischee. Was ist da noch dran? Auf der Spurensuche begeben sich Annkathrin und Luca nach Erfurt. Bei der CORRECTIV.Lokal-Konferenz 2025 kommen so viele junge, motivierte Medienschaffende zusammen wie selten im Land. Der perfekte Ort also, um sich umzuhören: Was macht Lokaljournalismus noch attraktiv für den Nachwuchs? Mehr als einmal wird das Druckausgleich-Team von den Antworten überrascht – und motiviert. Denn in einem sind sich alle einig: Es gibt mehr als zu tun für unsere Demokratie, unseren Zusammenhalt, die strukturellen Probleme auch in vermeintlich kleineren Kosmen. Und glücklicherweise mehr als ein Vorbild dafür, wie man Erfüllung, Karriere und stabile Jobs auch im Lokalen findet – trotz komplizierter(er) Rahmenumstände. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Jonathan Sachse von Correctiv.LOKAL Starke Demokratie e.V. Ilja Regier, Mindener Tageblatt Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird u.a. gesponsert vom Karrieretag Medienkarriere NRW. Du studierst irgendwas mit Medien, IT, Recht, BWL oder Design – oder willst vielleicht als Creator durchstarten? Oder suchst einfach deine Platz in den Medien? Dann bist du hier genau richtig. Am 04.Juni 2025 bekommst du in Bielefeld Workshops, Ask-me-anythings, Vorträge, eine ganze Jobmesse, direkte Kontakte zu Medienfirmen und Tipps von HR-Experten für deine Bewerbung und deinen Einstieg. Die Teilnahme ist kostenlos – aber begrenzt. Alle Infos und die Anmeldung findet ihr unter medienanstalt-nrw.de/medienkarriere Diese Folge wird u.a. gesponsert von der Hamburg Media School. Man lernt nie aus – und das bedeutet auch, dass ein berufsbegleitender Masterstudiengang in der sich rasend schnell entwickelnden Medienbranche eine ziemlich gute Idee ist. Vor allem, wenn dich der Studiengang auf die Zukunft vorbereitet. Genau das macht der berufsbegleitende Master Digitaler Journalismus der Hamburg Media School. Mit zwei Vertiefungen kannst du selbst wählen, ob du dich auf redaktionelle Produktion oder auf redaktionelles Management konzentrieren möchtest. Je nachdem, wie viel Vorerfahrung du hast. Klar ist aber: Für alle ist etwas dabei. Start des nächsten Jahrgangs ist im Herbst 2025 – und schnell sein lohnt sich. Aktuell läuft noch die Spring-Admission: Wenn du dich bis zum 15. Mai 2025 bewirbst, kannst du dir frühzeitig einen Studienplatz für den Start im Herbst 2025 sichern und so 1.200 Euro auf die Studiengebühren sparen. Jetzt informieren und bewerben unter hamburgmediaschool.com/dj Darüber haben wir geredet: Nahaufnahme Deutschland, Reporter ohne Grenzen (2025) Studie: Lokaljournalismus unter Druck (Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) und dem Europäischen Zentrum für Presse- und Medienfreiheit (ECPMF), 2025) Deutschlandkarte des Lokaljournalismus (Drehscheibe) "Der schleichende Weg nach rechts?” (journalist, 2025) "Die Kosten für das Printprodukt werden uns erdrosseln“ (journalist, 2025)…
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1 Kündigen oder gekündigt werden? Ein Guide, wann du gehen solltest 52:41
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Nein, das ist nicht der schlechteste Cliffhanger der Welt. Druckausgleich lebt und atmet natürlich, es geht und gut und niemand will den Podcast beenden! Doch so eindeutig wie wir das sagen können, ist es leider oft nicht. Wenn die Stimmung im Team schlecht wird, die Kürzungsmitteilungen sich häufen und nicht mal mehr die Konzernspitze weiß, wohin der Tanker gelenkt werden soll – ja, dann ist es manchmal auch die Zeit für junge Medienschaffende, mal so langsam auf Jobausschreibungen zu schielen. Doch was so leicht klingt, ist in der Realität alles andere als das. Das weiß Annkathrin aus erster Hand. Sie erinnert sich noch gut an das "Townhall-Meeting", das vor einigen Jahren nichts anderes als eine Massenkündigung zu sein gewesen scheint. Voller Kalkül, mit wenig bis keiner Empathie. Das saß. Auch Malina Florentine Sternberg war vor Kurzem in einer ähnlichen Version. Obwohl sie selbst bereits lange spürte, dass die Umstände nicht mehr richtig waren, bliebt die Hoffnung: Irgendwann kommt hier bei diesem Sender / dem Verlag / diesem Format mein Durchbruch! Gemeinsam mit ihren Gesprächspartner:innen wollen Luca und Annkathrin herausfinden: Wann ist der richtige Zeitpunkt zu gehen? Und wie kann man es "gesund" tun? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Malina Florentine Sternberg auf Instagram Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert vom Kölner Recherchepreis – dem Preis des Kölner Stadtanzeigers und der Lingen Stiftung. Seit 2023 wird der „Kölner Recherchepreis“ an junge Journalist:innen (uner 35 Jahren) vergeben. aus. Im Fokus stehen die Arbeiten von Nachwuchstalenten, die sich in ihrer Arbeit klassischen journalistischen Grundsätzen, insbesondere der gründlichen Recherche, verpflichtet fühlen. Eingereicht werden können Einzel- und Teamarbeiten, die zwischen dem 1 Mai 2023 und dem 15. Juni 2024 veröffentlicht wurden – in Text, Video oder Audio. Hauptsache, sie wurden in einer Lokal- oder Regionalzeitung oder einer unabhängigen Onlineplattform publiziert. Alle wichtigen Infos für die Einreichungen bis zum 30. Juni 2025 gibt es unter koelner-recherchepreis.de Darüber haben wir geredet: Jeder zweite Deutsche will kündigen - warum so viele dennoch bleiben” (Focus, 2025) “Warum kündigen Mitarbeiter? Studien & Statistiken, Trends” (Harbinger Consulting, 2025) “Renteneintritt von Babyboomern verschärft Fachkräftemangel – Straßenbahnfahrer besonders betroffen” (Deutschlandfunk, 2025) Rentenstatistik in Menge, pro Jahr (BMAS via Statista, 2024) “Würde mir stärkeren Innovationsgeist wünschen” (Deutschlandfunk, 2024) “Massive Sparmaßnahmen” (taz, 2024) “Jobabbau und ein wankender CEO bei ProSiebenSat.1” (Manager Magazin, 2025) “SZ: Weniger Lokalredaktionen und Regionalteile” (DWDL, 2024) “BR streicht im Zuge von Einsparungen auch einige Stellen” (DWDL, 2025)…
Was das im Journalismus bringen kann So alt haben sich Luca und Annkathrin selten gefühlt – klar, sie sind auch nicht mehr die jüngsten auf dem Markt… Diese schmerzliche Erkenntnis hat sich festgesetzt. Doch was bedeutet das für ihre Karrieren? Sind sie jetzt schon alte Hasen, die kein Verständnis mehr für den Nachwuchs haben? Zeit, die GenZ zu befragen, die gerne als faul und wenig fokussiert gilt. Stimmt das? Und was können Millenials, Gen X und Babyboomer von ihnen lernen? Im Sinne des Generationenverständnisses hat Annkathrin deswegen mit Carlott Bru gesprochen, die gerne auf Social Media, in Podcasts und Kolumnen ihre Generation analysiert. Sie erklärt, warum sich die GenZ mehr leisten kann beim Jobeinstieg – und welche Fehler sie auf gar keinen Fall wiederholen möchte. Können sich Luca und Annkathrin am Ende ein paar Scheiben von dem Selbstverständnis der jüngeren Kolleg:innen abschneiden? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Carlott Bru auf Instagram Lea Thies auf LinkedIn Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Harte Demos, Kommunalwahlen, Tiere-Inventur im Zoo. Du möchtest dorthin, wo andere nicht sein dürfen? Dinge sehen, die anderen immer verborgen bleiben? Menschen treffen, die für andere nicht zu sprechen sind? Dann ist das Lokalredaktions-Volontariat perfekt für dich! Bei der Bewerbung kannst du dich bereits für einen Wunschstandort entscheiden und aus Tageszeitungsredaktionen aus ganz Deutschland wählen. International und national wird es in den Learnigns dann bei Stationen beim Redaktionsnetzwerk Deutschland und gelehrt wird von renommierten Journalist:innen aus ganz Deutschland. Um im Oktober dabei zu sein, kannst du dich noch bis zum 31. März bewerben – und alle Infos dafür findest du auf der Medien-Campus-Seite von Madsack. Darüber haben wir geredet: Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach demographischen Gruppen (Eurostat, 2024) Anteil der Generationen an Einwohner:innen in Deutschland (Destatis via Statista, 2024) Umfrage: Erwartungen der GenZ an Ausbildungsbetriebe (Wirtschaftsjunioren, 2024) Studie: Wie tickt eigentlich die TikTok-Generation (forsa-Befragung für Xing, via Kununu, 2023) Umfrage zur Arbeitswelt (IHK, 2023) Umfrage: “Widerlegte Vorurteile: Millenials und Gen Z suchen nicht mehr nach der Erfüllung im Job” (via t3n, 2024) Werteorientierung und Lebenseinstellungen nach Generationen (IfD Allensbach via Statista, 2024) “Kein Bock auf Arbeit? Die Work-Life-Balance der Gen Z?” (Past Forward, ARD, 2023) “Wie verändert die Gen Z die Arbeitswelt?” (Sag’s mir, ZDF, 2024) Datenanalyse: "Generation Z – noch ein Klischee weniger” (IAB, 2025) “Arbeitsunfähige Generation? So unterscheidet sich Gen Z von Babybommern” (Merkur, 2025)…
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1 100k frei im Journalismus? Wir machen den großen Kassensturz für 2024 1:03:07
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... und sagen, wie es auch bei dir klappen kann Ein neues Jahr, ein neuer Blick auf unsere Finanzen. Was haben wir 2024 verdient? Annkathrin und Luca legen nicht nur ihren eigenen Verdienst offen, sondern haben auch wieder eine Umfrage gestartet – und, klar, die Ergebnisse wieder sehr ernüchternd. Doch dieses Mal liegt das nicht nur an den blanken Zahlen. Es ist aber etwas komplizierter als das. Denn wer über Gehalt reden, muss auch über fehlende Erhöhungen, Inflationsausgleiche, Vertragsmodelle und Mehrarbeit sprechen. Genau das wollen die beiden Podcasts-Host tun. Und holen sich dafür auch Unterstützung von denen, die finanziell kaum weiter kommen können – und jenen, die das System ausgedribbelt zu haben scheinen – oder…? Während Luca sich dieses Jahr finanziell ans sichere Ufer retten will, zweifelt Annkathrin daran, dass "viel verdienen" im (freien) Journalismus für alle richtig möglich ist. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Markus Pfalzgraf Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Ob für spannenden Web-Dokus, für Podcasts oder im Team Wallraff - in der zweijährigen Ausbildung sind Schüler:innen an verschiedensten Stationen im Einsatz, machen spannende Exkursionen nach Berlin, Brüssel oder auch nach New York, Kreativworkshops, Kontakte und natürlich auch die notwendige Theorie, um als Journalist:innen grundlegend ausgebildet zu sein. In zwei Jahren seid Ihr somit ganz nah dran und mittendrin in den journalistischen Formaten von RTL. Bewerben könnt ihr ab dem 5. Februar 2025 – alle Infos gibt es hier . Arbeitest du als Journalist*in, aber möchtest dich neben dem Beruf noch weiterbilden und dich den Herausforderungen des digitalen Medienwandels stellen? An der Hamburg Media School kannst du genau das tun: mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang „Digitaler Journalismus“. Das praxisnahe Studium legt den Fokus auf digitale Entwicklungen im Journalismus und ermöglicht euch, euer berufliches Netzwerk zu erweitern. Die Inhalte aus den Seminaren sind so konzipiert, dass ihr sie direkt im Berufsalltag anwenden könnt. Informiere dich jetzt, um im Oktober Teil des nächsten Jahrgangs zu werden – und noch den Early Bird Rabatt abzugreifen: hamburgmediaschool.com/dj Darüber haben wir geredet: Reallöhne und Nominallöhne (Destatis) Entwicklung von Tariflöhnen (Hans-Böckler-Stiftung, 2024) “Welche Gehälter mit der Inflation mithalten” (ZDF, Februar 2024) Kienbaum-Studie zu Gehaltsentwicklungen 2024 (via Presseportal) “Wie viel man als Führungskraft im Journalismus verdient” (ZEIT, Mai 2024)…
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1 Populismus vs. Journalismus – können wir das schaffen? 1:03:59
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Wie wir versuchen, in diesen Zeiten durchzuhalten Zum Ende des Jahres stehen die Zeichen der Welt weiterhin auf Weltuntergang. Bei allem Idealismus, bei aller Motivation, mit Berichten die Zustände ein klein wenig zu verbessern: Wer soll da denn durchhalten? Medienschaffende jedenfalls nicht, glaubt zumidenst so langsam das Druckausgleich-Duo. Zwischen Burnout und News-Burnout versuchen sie sich momentan einfach bis zum Ende des Jahres zu retten. Denn selbst Stephan Weichert, Resilienz-Coach und Medienwissenschaftler, sagt: "So schlimm wie jetzt war es noch nie." Zudem werden neue Zahlen der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention öffentlich, die nahelegen, dass fast ein Viertel der Bevölkerung in Deutschland an Depressionen erkrankt war oder noch ist. Was also tun? Wie sich durchbeißen? Luca und Annkathrin begeben sich auf die Suche nach dem Pauseknopf – und lassen in der letzten Folge des Jahres nochmal ordentlich Dampf ab. Triggerwarnung: In dieser Folge werden (sehr kurz) Suizide thematisiert. Wenn diese Erwähnung oder generell depressive Gefühle euch betreffen, hört diese Folge vielleicht nicht alleine an. Bei Beratungsstellen wie der Stiftung Deutsche Depressionshilfe findet ihr kostenlose Informationen und Hilfe: 0800 / 33 44 533 und per Mail an bravetogether@deutsche-depressionshilfe.de. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Stephan Weichert Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Der heutige Sponsor der Folge ist die Media Leadership Masterclass. Wenn du ein Head of, in der Leitungsebene oder sogar Chefredakteur:in bist, dann pass jetzt auf. Denn: Digitale Transformation, Fachkräftemangel und veränderten Nutzungsgewohnheiten sind nur einige eurer Herausforderungen – die ihr dank der kostenlosen Media Leadership Masterclass nicht alleine bewältigen müsst. Im Mai 2025 startet die zweite Runde – ein halbjähriges berufsbegleitendes Upskilling-Programm des Journalismuslab der Landesanstalt für Medien NRW und das Media Lab Bayern. Es geht um digitale Geschäftsmodelle, um moderne Führung und Organisation, um Strategie und Transformation, um Führungskommunikation und vieles mehr. In Talks mit Expertinnen und Experten, in Workshops und sogar in ganz persönlichen Coachings. Bewerben könnt ihr euch ab sofort bis zum 10. Februar 2025. Alle Infos gibt es auf der Seite des Journalismuslabs: www.journalismuslab.de/media-leadership-masterclass/ Darüber haben wir geredet: “Der Flächenbrand” (Sonja Peteranderl für das journalist-Magazin, 2023) Studie: Digitale Resilienz in der Mediennutzung (2022, Vocer) Studie: Depressionen betreffen die gesamte Familie (Stiftung Deutsche Depressionshilfe, 2024) Reuters Digital News Report (2024) Gesellschaft des Misstrauens (Alexandra Borchardt, 2024) “News Fatigue” (Mediakompetent) “Das große Beben” (Michael Kraske für das journalist-Magazin, 2024) “Gefühlte Wirklichkeit” (Diemuth Roether, Goethe-Institut) Studie: Journalismus und Demokratie (TU Dortmund, 2024)…
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Warum die Branche es uns so schwer macht Jeden Sonntagabend plant Annkathrin ihre Woche – und scheitert häufig daran, diesen Plan dann erfolgreich umzusetzen. Kaum auszudenken, da eine langfristige Zukunftsplanung mit Haus, Baum, Hund anzugehen. Gleichzeitig fangen inner- und außerhalb der Branche viele genau damit an – während die andere Hälfte zwischen Reformbeschlüssen, fehlenden Einnahmen und Kurzarbeit um die eigene Karriere fürchtet. Woher kommen diese krassen Unterschiede? Das will Luca vor allem von Leonie Sontheimer wissen. Als freie Filmautorin hat es es einfach gewagt (!), aus Berlin in den Süden von Deutschland zu ziehen. Wie hat sich das auf ihre Auftragslage ausgewirkt? Während Leonie in den Bergen ihr Glück zu finden scheint, berichtet Druckausgleich-Hörer Gianluca davon, für weitere Lebenssschritte den Job als Journalist aufgeben zu müssen. Wie passt das zusammen? Erstmals in der Druckausgleich-Geschichte nehmen Luca und Annkathrin die K-Frage in den Mund und gehen der Sache auf den Grund: Geht das im Journalismus überhaupt mit der Lebensplanung? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Leonie Sontheimer auf Instagram Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Schon wieder die kleine Stimme im Kopf, die euch überreden will, zu kündigen? Dann schaut doch zuerst mal auf journalist.de/jobs nach! Auf dem Stellenmarkt des journalist-Magazins gibt es eine aktuelle und super sortierte Übersicht zu neuen Jobangeboten – von Kommunikation, über Journalismus bis hin zu PR ist alles dabei. Egal ob du auf der Suche nach deinem Volontariat bist oder endlich nach der CvD-Stelle greifen willst – der journalist-Stellenmarkt hat für alle was im Angebot. Klich dich jetzt hier rein!…
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So planst du deine Karriere! Sechs Jahre lang hat Helene Reiner die News-WG auf Instagram entwickelt, aufgebaut, täglich mit Inhalten gefüllt. Doch seit Kurzem ist Schluss damit – und Helene zieht weiter. Warum würde man so einen Job aufgeben? Und wie geht es Helene mit ihrer Entscheidung? Für Luca und Annkathrin ist diese Entscheidung nicht nur beeindruckend, sondern auch ein wenig angsteinflößend. Zeit, dass sie sich selbst fragen: Wie plant man eigentlich eine Karriere? Wann sollte man weiterziehen? Und wie spürt man, ob es die richtige Entscheidung ist, zu kündigen? Im Gespräch mit Helene, aber auch Druckausgleich-Hörern wird deutlich: Es gibt mehr als einen Weg, die eigene Karriere zu managen – aber auch mehr als eine Angst, was am Ende einer Kündigung auf uns wartet. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Helene Reiner auf Instagram Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Die heutige Folge wird gesponsert von Westlotto. Auch dieses Jahr bringt Westlotto wieder den Ehrenamtatlas raus – ein riesiger Datensatz zu Situation des Ehrenamtes in Nordrhein-Westfalen. Hier wird nicht nur deutlich, wie es um das Ehrenamt als wichtige Säule unserer Gesellschaft steht. Die im Ehrenamtatlas veröffentlichten Zahlen sind auch eine wertvolle Quelle für Medienschaffende und Journalist:innen in ganz Deutschland. Mehr Aufmerksamkeit für Ehrenamt und Organisationen, die sich für die Gemeinschaft einsetzen – das will Westlotto mit den Ehrenamtatlas fördern. Mehr Informationen gibt es unter www.ehrenamtatlas.de und in den Grafiken. Der zweite Sponsor ist die Medienanstalt NRW. Du studierst Informatik, BWL, Medienrecht, Grafikdesign, oder Journalismus? Du bist Quereinsteiger:in und interessierst dich für die vielfältige Welt der Medien oder bist als Creator:in unterwegs und willst aktiv in die Medienbranche einsteigen? Dann bist du beim Karrieretag der Medienanstalt NRW genau richtig. Am 7. November 2024 öffnet MEDIENKARRIERE NRW, der Karrieretag der Medienanstalt NRW in den Design Offices Fürst & Friedrich in Düsseldorf ihre Türen für dich. Dich erwarten spannende Panel-Diskussionen, Workshops und Vorträge zu Themen wie KI im Medienalltag, Volontariate oder dem Umgang mit Hate Speech. Medienprofis aus NRW geben dir Einblicke hinter die Kulissen und stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung. Nutze die Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen, deine Bewerbungsunterlagen zu optimieren und dir Tipps von HR-Expertinnen/Experten und Volos zu holen. Alle Infos und die Anmeldung findet ihr unter www.medienanstalt-nrw.de/medienkarriere .…
Auch, wenn es dir schwer gemacht wird Es ist diese eine Idee, die krasse Recherche, die dich nicht mehr los lässt – doch deine Vorgesetzten wollen nicht dafür bezahlen. Und jetzt? Für Luca war die Antwort 2023 klar: Er zieht alleine los, bezahlt Recherche und Produktion selbst. Verkaufen kann man ja danach noch…? Doch viele – so auch Annkathrin – würden sich das wohl kaum trauen. Oft ist die Angst zu groß oder das finanzielle Polster zu klein. Bedeutet das, dass wir also einfach weiter abhängig von Redaktionen und unwilligen Vorgesetzten sind? Selbst wenn potentiell riesige, wichtige Recherchen somit dann ein bloßer Traum bleiben? Jonas Seufert ist jemand, der das so nicht akzeptieren kann. Mit Autorenteams, Stipendien und viel Überzeugungsarbeit schafft er es immer wieder, an großen Projekten zu arbeiten - und trotzdem noch ein Gehalt rauszubekommen. Doch wie viel Aufwand ist das wirklich? Und wie viel Journalismus bleibt in der Arbeit noch übrig, wenn man den ganzen Tag mit Anträgen und Finanzierung beschäftigt ist? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Jonas Seufert auf Torial Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Du studierst und willst später Journalist:in zu werden? Dann kannst du dich jetzt noch bis zum 20.09. für eine studienbegleitende, kostenlose Ausbildung inklusive finanzieller Unterstützung an der Katholischen Journalistenschule ifp bewerben: Grundlagen zu Text, Audio, Video, Social Media, KI, Datenjournalismus, Podcast, Klimajournalismus – bei gleichzeitiger, individueller Betreuung, um dich im Mediendschungel zurechtzufinden. Alles rund um den Bewerbungsprozess und weitere Informationen zur Schule – für die du übrigens nicht katholisch sein musst – findest du unter journalistenschule-ifp.de/studienbegleitende-journalistenausbildung .…
Oder sind wir doch nur im Sommerloch? Zwischen Micromanaging durch Vorgesetzte, unzuverlässige Produktionsfirmen und einer (gefühlt untergehenden) Demokratie haben Annkathrin und Luca derzeit keinen Nerv mehr, über das bloße Minimum heraus tätig zu sein. (Noch?) Weit entfernt vom Burnout, fällt es den beiden trotzdem schwer, Motivation zu finden. Sind sie damit alleine? Und mit wem können sie darüber reden? Beim Austausch mit anderen in ähnlichen Lagen finden sie die offensichtlichen Lösungen: mit Freund:innen und Familie sprechen, mit ehemaligen oder aktuellen Kolleg:innen. Doch was, wenn das nicht reicht? Hier setzt die Helpline von Netzwerk Recherche an. Sie soll mehr sein als nur ein Ort für akute Notfälle: ein weiteres Instrument für den Weg zur mentalen Gesundheit. Kann das klappen? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Malte Werners Website Hier kommt ihr direkt zur Helpline: https://netzwerkrecherche.org/helpline/ Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Gratis Probeabo? Mail an: abo@journalist.de Darüber haben wir gesprochen: "Mediale Transformation führt zu einem Bedeutungsverlust des Journalismus und verschärft gesundheitliche Lage der Journalist:innen” (Otto-Brenner-Stiftung, 2022) "Mentale Gesundheit, Selbstfürsorge und Resilienz im Journalismus” (Vocer Institut, 2024) "Geringe Resilienz bei der Nutzung digitaler Medien” (Studie des Vocer Institut, 2022) “Arbeit im Haifischbecken” (taz, 2024) “Enorme psychosoziale Belastungen bei Journalist:innen“ (Verband Deutscher Sportjournalisten, 2022) “Die Journalisten: Eine ganze Branche vor dem Burnout?” (NZZ, 2023) “Gutes Sicherheitsmanagement ist der beste Burn-out-Schutz” (journalist, 2023)…
Warum die Antwort kompliziert ist DORT?! WIR?! NIEMALS! Solche Aussagen sind schnell getätigt, wenn beim Feierabendbierchen halb-ernst gefragt wird, ob man denn nicht bei der BILD anheuern würde. Annkathrin und Luca haben dazu eine eindeutige Antwort und Meinung – eigentlich. Denn in dieser Folge merken sie: Die Praxis ist (mal wieder) deutlich komplizierter, als die Theorie klingt. Denn was ist mit jungen Journalist:innen, die nach Praktika zum Anpacken suchen? Mit renommierten Kolleg:innen, die bei Springer gelernt oder gearbeitet haben? Oder Führungskräften, die versuchen, die Veröffentlichungen von Innen heraus zu verbessern? Kann das alles die oft ethisch fragwürdige Berichterstattung der BILD aufwerten? Im Gespräch mit dem früheren BILD-Redakteur Philipp Blanke wird Luca klar: Hinter der Gretchen-Frage der Medienwelt steckt deutlich mehr, als der erste Impuls der beiden Hosts vermuten lässt. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Philipp Blanke bei LinkedIn Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert von der Hamburg Media School. Arbeitest du als Journalist*in, aber möchtest dich neben dem Beruf noch weiterbilden und dich den Herausforderungen des digitalen Medienwandels stellen? An der Hamburg Media School kannst du genau das tun: mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang „Digitaler Journalismus“. Das praxisnahe Studium legt den Fokus auf digitale Entwicklungen im Journalismus und ermöglicht euch, euer berufliches Netzwerk zu erweitern. Die Inhalte aus den Seminaren sind so konzipiert, dass ihr sie direkt im Berufsalltag anwenden könnt. Informiere dich jetzt, um im Oktober Teil des nächsten Jahrgangs zu werden: hamburgmediaschool.com Darüber haben wir gesprochen: “Machtmissbrauch, Imageschaden, Braindrain – Wohin geht’s mit Springer?” (Netzwerk Recherche, 2023) “Frauenmachtanteile in den Leitmedien: Leitmedien bleiben im Ungleichgewicht” (ProQuote, 2024) “Medienethik bei Bild” (Volker Lilienthal, 2023) “Rauswurf-Rumms! Was steckt hinter dem “Bild”-Beben?” (Übermedien-Podcast “Holger ruft an”, 2023) “Klassistisch, einseitig, polemisch – so macht „Bild“ Stimmung gegen Erwerbslose” (Übermedien, 2023) “Boys Club – Macht & Missbrauch bei Axel Springer” (Pia Stendera, Lena von Holt bei TRZ Media, 2023)…
Warum wir vorsichtig(er) sein sollten Die glorreichen Kriegsjournalismus-Zeiten, mit gezeichneten Haudegen und ihren Geschichten aus den Gräben sind vorbei – oder? Wenn eine (weitere) Krise ausbricht, sind es jetzt oft junge Kolleg:innen, die darin ihre Chance als Reporter:innen sehen. Selbst in Universitäten scheint der neue alte Berufswunsch wieder hochzukommen. Doch ist das nicht leichtsinnig? Oder braucht es wirklich eine neue Generation junger Auslandsjournalist:innen? Das fragen sich nicht nur Luca und Annkathrin – sondern sprechen mit denen, die früh in ihrer Karriere den Sprung gewagt haben: Stella Männer berichtet bei Druckausgleich über ihr Leben in Beirut, ihre Arbeit in einem Krisenland – und den oft nicht sichtbaren Preis, den sie dafür zahlen muss. Auch Samuel erklärt, warum das nicht jede:r hätte mal machen können. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Stella Männer auf Instagram Samuel Häde auf Instagram Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert von der Hamburg Media School. Arbeitest du als Journalist*in, aber möchtest dich neben dem Beruf noch weiterbilden und dich den Herausforderungen des digitalen Medienwandels stellen? An der Hamburg Media School kannst du genau das tun: mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang „Digitaler Journalismus“. Das praxisnahe Studium legt den Fokus auf digitale Entwicklungen im Journalismus und ermöglicht euch, euer berufliches Netzwerk zu erweitern. Die Inhalte aus den Seminaren sind so konzipiert, dass ihr sie direkt im Berufsalltag anwenden könnt. Informiere dich jetzt, um im Oktober Teil des nächsten Jahrgangs zu werden: hamburgmediaschool.com Darüber haben wir geredet: "Propaganda mit deutschen Influencern?" (Vollbild, ARD, 2023) “Trauma im Journalismus” (Fachtagung der Universität Hamburg, 2018) “Krieg und Terror: Was wir sehen müssen” (Zapp, 2024) “Ukraine-Krieg: Mit Fakten gegen Fakes” (Zapp, 2022) “Resilienter Journalismus: Wie wir den öffentlichen Diskurs widerstandsfähiger machen” (Matthias Daniel, Stephan Weichert, 2022) “Wie viel Gefühl lässt Krisenberichterstattung zu?” (Deutschlandfunk, 2022) Berichtsammlung des European Journalism Observatory Reputationsschaden und Empathieverlust: Die möglichen negativen Folgen von Krisenberichterstattung (Universität Wien, 2023) Barometer der Pressefreiheit (Reporter ohne Grenzen)…
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Und was das über uns selbst aussagt Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Marina Schakarian auf LinkedIn Jelena Pantić-Panić auf Instagram Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert vom Kölner Recherchepreis – dem Preis des Kölner Stadtanzeigers und der Lingen Stiftung. Seit 2023 wird der „Kölner Recherchepreis“ an junge Journalist:innen (uner 35 Jahren) vergeben. aus. Im Fokus stehen die Arbeiten von Nachwuchstalenten, die sich in ihrer Arbeit klassischen journalistischen Grundsätzen, insbesondere der gründlichen Recherche, verpflichtet fühlen. Eingereicht werden können Einzel- und Teamarbeiten, die zwischen dem 1 Mai 2023 und dem 15. Juni 2024 veröffentlicht wurden – in Text, Video oder Audio. Hauptsache, sie wurden in einer Lokal- oder Regionalzeitung oder einer unabhängigen Onlineplattform publiziert. Alle wichtigen Infos für die Einreichungen bis zum 30 Juni 2024 gibt es unter koelner-recherchepreis.de Darüber haben wir geredet: “Formale Unterqualifikation auf dem deutschen Arbeitsmarkt” (Bertelsmann Stiftung, 2018) Studie “Zukunft Weiterbildung” (Staufen, 2023) Fehlerkultur Report (Ernest Young, 2023) brand eins Post auf Instagram (2024) Führungskräfte in Zahlen (brand eins, 2023) “Kernkompetenz Feingefühl” (brand eins, 2023) “Vorsicht, toxisch!” (Medium Magazin, 2021)…
Der Fall Frankfurter Rundschau – und warum er uns alle angeht "Ihr seid gekündigt". Für die meisten Arbeitnehmer:innen wäre das wohl hart zu hören. Aber nur wenige Monate, Wochen, gar nur vier Tage nach Jobbeginn? Als Nachwuchstalent? Bei einer Zeitung, die dich eigens ins Team geholt hat? Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, ging es bei der Kündigung von Maxi Arnhold, Jana Ballweber und Yağmur Ekim Çay wohl um mehr als nur ihre eigene Personalien. Denn nur wenige Tage vor ihrer völlig überraschenden Kündigung hat die Belegschaft der Frankfurter Rundschau nach langem Tarifkonflikt gestreikt – ohne die drei, da sie sich noch in der Probezeit befanden und es nicht riskieren wollten. Trotzdem rollen am 7. Dezember 2023 ihre metaphorischen Köpfe. Das ist kein Zufall, sondern ein klares Zeichen, sagen die drei jungen Jounralist:innen – und sprechen mit Luca und Annkathrin das erste Mal über den emotionalen Druck, den Schock und was ihre Kündigung über unsere Branche aussagt. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Yağmur Ekim Çay auf Instagram Jana Ballweber auf X Maxi Arnhold auf Instagram Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert von der RTL Journalistenschule – die JETZT noch Plätze für den 14. Jahrgang 2025/26 hat. Ob für spannenden Web-Dokus, für Podcasts oder im Team Wallraff - in der zweijährigen Ausbildung sind Schüler:innen an verschiedensten Stationen im Einsatz, machen spannende Exkursionen nach Berlin, Brüssel oder auch nach New York, Kreativworkshops, Kontakte und natürlich auch die notwendige Theorie, um als Journalist:innen grundlegend ausgebildet zu sein. In zwei Jahren seid Ihr somit ganz nah dran und mittendrin in den journalistischen Formaten von RTL. Bewerben könnt ihr euch noch bis zum 15. März 2024 – alle Infos gibts hier Darüber haben wir geredet: “Kritik an Kündigungen bei der Frankfurter Rundschau nach Warnstreik”, Hessenschau, (Dezember 2023) “Einschnitte bei der FR”, Frankfurter Rundschau (Dezember 2023) Ippen Verlag kündigt der Frankfurter Rundschau die Zukunft, (Dezember 2023) “Es geht um die Zukunft”, taz (Dezember 2023)…
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1 Kassensturz! Wir erzählen, was wir 2023 verdient haben 1:02:31
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Und warum es wichtig ist, darüber zu reden Neue Ziele fürs Jahr, Bilanz ziehen fürs alte – Annkathrin steckt noch mittendrin im Jahreswechsel-Chaos. Zwischen all den Zahlen und persönlichen Rückblicken wollen die beiden Druckausgleich-Hosts nicht die Chance verpassen, zu erfahren: Was haben wir eigentlich alle 2023 verdient? Gesagt, getan: Eine Umfrage in der Community liefert exklusive Zahlen, Einblicke und spannende Erkenntnisse. Mit über 100 Antworten (!!!) von (jungen) Journalist:innen wollen Luca und Annkathrin Licht in den Gehalts-Dschungel bringen. Außerdem fragen sie Expert*innen aus Gewerkschaft und Selbstständigkeit, wie ein gutes Gehalt aussehen soll – und wie wir alle 2024 mehr und stabiler verdienen können. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Julia Hackobers Website Markus Pfalzgraf Website Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert vom journalist-Magazin - das Ihr jetzt ganz einfach ausprobieren könnt! Schreibt dazu einfach eine Mail mit eurer Adresse an abo@journalist.de mit dem Betreff "Druckausgleich", um drei Monate kostenlos das Magazin lesen zu können! Das Probe-Abo läuft im Anschluss einfach aus. Bis dahin bietet es Druckausgleich-Hörer:innen aber die Möglichkeit, bei den wichtigsten Themen der Branche am Ball zu bleiben - und in der nächsten Ausgabe vielleicht einen wichtigen Text von Luca und Annkathrin zu lesen… Darüber haben wir geredet: “Zwischenbilanz des WSI-Tarifarchivs”, Hans-Boeckler-Stiftung (September 2023) “Inflationsrate im Jahr 2023 bei 5,9%”, Destatis (Januar 2024) Darstellung der Lohnentwicklung via Statista, Daten vom Statistischen Bundesamt (November 2023) Durchschnittlicher Bruttojahresverdienst von Arbeitnehmer:innen (mit Sonderzahlungen) nach Wirtschaftsbereichen und Geschlecht im Jahr 2022 via Statista, Daten vom Statistischen Bundesamt (März 2023) “Wer hat Anspruch auf die Sonderzahlungen?”, Haufe (Oktober 2023) “Journalismus als Freiberuf: 10 Tipps für junge Journalist:innen”, Oscar Vitlif (Januar 2024)…
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1 Selfmade Journalismus - brauchen wir Redaktionen wirklich? 58:32
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Weshalb content creation auch für uns Sinn ergibt Die Grenzen zwischen Journalismus machen, „Content kreieren“ und Business-Gründung verwischen immer weiter. Aber ist jetzt wirklich der Zeitpunkt, um als junger Journalist oder Journalistin komplett auf sich gestellt durchzustarten? Zumindest für Luca fühlt es sich derzeit so an. Denn gerade in den Momenten, in denen er am engsten mit Redaktionen zusammenarbeitet, deren (und die eigenen?) Probleme oft am deutlichsten. Doch Annkathrin bleibt skeptisch: Ist es besser, alles alleine zu schultern? Die eigene finanzielle und mentale Stabilität von kommerzieller Reichweite abhängig zu machen? Zum Glück gibt es Menschen, die man hierfür befragen kann – vor allem, wenn sie selbst nicht nur Erfahrung, sondern sogar Erfolg mit einem Geschäftsmodell haben. Dafür hat Luca die beiden journalistischen Content Creator*innen Marvin Wildhage und Leonie Schöler eingeladen, um mit ihm beim Medienforum Mittweida darüber zu diskutieren. Denn bevor nun alle jungen Journos und Medienschaffende eigene Kanäle auf Youtube, TikTok und Co. gründen und ihre Jobs kündigen, muss auch bei Druckausgleich kritisch gefragt werden: Wollen wir wirklich so arbeiten? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Marvin Wildhage auf Youtube Leonie Schölers Instagram-Kanal Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert vom journalist-Magazin – das Ihr jetzt ganz einfach ausprobieren könnt! Schreibt eine Mail an abo@journalist.de mit dem Betreff "Druckausgleich 2024", um als Volos, Azubis, Praktis, Studis und Co. für nur 46 Euro plus Versandkosten alle zehn Ausgaben des journalist-Abos im nächsten Jahr zu erhalten. Zahlen müsst Ihr dabei erst ab dem zweiten Heft, sodass es faktisch eines kostenlos zur Probe gibt, bevor das reduzierte Abo beginnt. Du bist nicht mehr in einer Ausbildungssituation, möchtest den journalist trotzdem probieren? Die Konditionen dafür bleiben genau dieselben, der Preis beträgt hierfür 132 Euro plus Versandkosten. Jetzt ausprobieren, journalist-Abonnent:in werden und für 2024 die besten Voraussetzungen schaffen, um die wichtigsten Fachartikel für das ganze Jahr zu lesen!…
Wenn Journos bis an ihre körperlichen grenzen gehen Es sollte ein "normaler" Schnitt für Nico Schmolke werden. Doch bei der Arbeit an seiner neuesten Dokumentation ist kurz vor Veröffentlichung alles anders. Statt am nächsten Tag in den Schnitt zu gehen, macht sich Nico auf den Weg zum Arzt. Mit Herzinfarkt-Symptomen. Im Alter von 32 Jahren. Warum wir das wissen? Weil der freie Autor und Journalist die Belastung, den Ausnahmezustand und seine körperliche und psychische Reaktion darauf öffentlich gemacht hat. Für Luca kommt der Bericht zum komplett falschen Zeitpunkt – er packt quasi gerade seine Tasche, um nach Kiribati zu fliegen, um seine erste Doku als freier Autor zu drehen. Einige nervöse Sprachnachrichten später versucht Annkathrin, ihm von Schreibtisch aus zu unterstützen und spricht mit Nico über seine Erfahrungen. Was können andere junge Journalist:innen von ihm lernen? Wie sollten wir an überfordernde Arbeitssituationen herangehen? Und wird nur im TV-Bereich zu viel gefordert – und die Lebenssituation von jungen Medienschaffenden sogar ausgenutzt? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Nico Schmolke auf Instagram und seine ZDF-Doku Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Diese Inhalte solltet Ihr lesen: Übermedien-Artikel zur Krise der freien Autoren (Oktober 2023) "Journalismus zwischen Ideal und Selbstausbeutung" (Deutschlandfunk, 2022) Annkathrins Buchempfehlung (unbeauftraget Werbung): "Building a Second Brain" Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Arbeitest du als Journalist*in, aber möchtest dich neben dem Beruf noch weiterbilden und dich den Herausforderungen des digitalen Medienwandels stellen? An der Hamburg Media School kannst du genau das tun: mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang „Digitaler Journalismus“. Das praxisnahe Studium legt den Fokus auf digitale Entwicklungen im Journalismus und ermöglicht euch, euer berufliches Netzwerk zu erweitern. Die Inhalte aus den Seminaren sind so konzipiert, dass ihr sie direkt im Berufsalltag anwenden könnt. Wer sich bis zum 15. Februar bewirbt, spart 2.000 € mit dem Early-Bird-Rabatt! Am 26. Januar habt ihr die Chance beim virtuellen Studieninfoabend eure Fragen zu stellen und mehr über die Studieninhalte zu erfahren! Jetzt informieren: www.hamburgmediaschool.com/dj…
Müssen wir uns gegen Rechte Blogger und Journalist:innen stellen? Wenn es um rechte Journalist:innen und Blogger:innen geht, könnte man meinen: Erstmal nicht unser Problem, nicht unsere Verantwortung. Doch Akteure wie Julian Reichelt gewinnen immer weiter an Reichweite und Ressourcen – und rekrutieren erschreckend viele junge Journalist:innen und Medienschaffende für ihre Zwecke. Das Ziel: den Journalismus benutzen, um die eigenen (rechten) Absichten zu verschleiern. So erreichen sie etwa auf TikTok zehntausende Menschen – während "wir" zurückbleiben und sehen müssen, wie solche Formate mit professioneller Anmutung, reißerischer Wortwahl und vermeintlich journalistischem Stil Tatsachen verdrehen und potentiell Menschen im Namen echter Berichterstattung verunsichern. Das löst bei Annkathrin nicht nur Ärger aus, sondern stellt die beiden Druckausgleich-Hosts vor die Frage: Was tun? Zurücklehen? Ignorieren? Natürlich auf keinen Fall. Doch wie sieht die Alternative genau aus? Was können wir überhaupt tun, was nicht – und wo müssen wir den Druck am Ende auch einfach aushalten? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Leonie Schölers Website und ihr Instagram-Account Zum funk-Format FAKECheck Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei LinkedIn Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Der Ehrenamtatlas von WestLotto ist ein „Datenschatz“ – auf Grundlage einer forsa-Umfrage bietet er erstmals Zahlen zum Ehrenamt in allen Kreisen und kreisfreien Städten in NRW. Somit bietet der Ehrenamtatlas die Möglichkeit, zu einer fundierten und datenbasierten Einschätzung und Berichterstattung zu einem gesellschaftlich extrem relevanten Thema zu kommen. Mehr zum Ehrenamtatlas und WestLotto findet ihr hier. MEDIENKARRIERE NRW zeigt die Vielfalt der Medienberufe und Medienunternehmen in NRW und macht Lust auf die schönste Branche der Welt in NRW. Du erhältst einen breit gefächerten und praktischen Überblick über aktuelle Trends und benötigte Skills für die Arbeit in den Medien. Außerdem kannst du dich direkt mit Vertreterinnen und Vertretern von Medienunternehmen austauschen. Alle Infos findest du auf der Website.…
Wie wir es schaffen, die Menschen (wieder) zu erreichen Zu viel, zu wenig, zu ruhig, zu alarmistisch - wer Klimajournalismus betreibt, kann es selten allen recht machen. Aber ist das fair gegenüber denen, die versuchen, den „richtigen“ Weg zu finden? Sind wir als Journalist:innen am Ende wirklich allein schuld daran, wenn die Klimakrise nicht ausreichend bei der Bevölkerung ankommt? Luca und Annkathrin begeben sich - auch inspiriert von privaten Auseinandersetzungen am Abendessenstisch - auf die Suche nach der Antwort, wie wir mit riesiger Verantwortung und Balanceakten im Arbeitsalltag umgehen können. Unterstützung kriegen sie dabei von Jule Zentek, die wie wenig andere junge Kolleg:innen das Thema Klimawandel bearbeitet. Die beiden Hosts wollen von ihr nicht nur wissen, wie sie mit dem Druck und Gegenwind umgeht, sondern auch, was wir von Klimajournalismus für andere, schwierige Themenbereiche lernen können - und warum der Teufel manchmal schon in der Wahl zwischen Wandel, Krise und Katastrophe liegt. Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei LinkedIn Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Jule Zentek auf Instagram Zum Podcast Climate Gossip Darüber haben wir gesprochen: “Viele Wege in die Krise” (taz, 2023) “Überlassen wir den schrillen Ton den Aktivisten” (Übermedien, 2020) “Die Homogenisierung der Klima-Berichterstattung ist ein Problem” (Übermedien-Kommentar, 2019)** Negativer Klimajournalismus: „Lösungen kommen oft zu kurz“ (Deutschlandfunk, 2023) “Fear Won't Do It”: Promoting Positive Engagement With Climate Change Through Visual and Iconic Representations (Fachartikel von Saffron O'Neill and Sophie Nicholson-Cole, 2009) “Doom and Gloom: The Role of the Media in Public Disengagement on Climate Change” (Shorenstein Center, 2018)…
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1 Wann wird der Öffentlich-Rechtliche endlich cool für junge Journos? 59:42
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Ein (sehr ehrliches) Gespräch mit SWR-Chefredakteurin Marieke Reimann Luca und Annka haben Frust. Und der hat sich lange angestaut! In mehr als zwei Jahren Druckausgleich haben sich viele Kritikpunkte gesammelt, die sich um den Öffentlich-Rechtlichen drehen. Und: Auch der Druckausgleich-Community scheint es so zu gehen. Höchste Zeit, dass sich jemand mit Führungsverantwortung der Kritik stellt... Und tatsächlich: Marieke Reimann, Zweite Chefredakteurin im SWR, setzt sich in der 29. Folge Druckausgleich mit Luca zusammen, um zu lästern. Doch was eigentlich eine gemeinsame "Abrechnung" mit dem ÖRR hätte werden sollen, wird plötzlich fast harmonisch. Was ist da los? Hat Luca seinen Biss verloren? Oder kann das öffentlich-rechtliche System doch nicht mit einer einzigen Podcastfolge analysiert, refomiert oder einfach zerstört werden? Zeit für einen Reality-Check – auch bei den beiden Podcast-Hosts... Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Marieke Reimann auf Instagram Werbung mediakompetent.de ist die neue Seite für Resilienz und Kompetenz im Umgang mit News, Medien und Social Media von Journalismus 3000 und JTI. Über diese Inhalte haben wir geredet: Wenn sich Arbeitsrecht und Rundfunkfreiheit in die Quere kommen (verdi-Talk, 2021) “Wie in Schlumpfhausen” – Dieser Medienforscher sagt, was bei ARD und ZDF falsch läuft (Handelsblatt, 2022) Umfrage zum Öffentlich-Rechtliche Rundfunk (NDR, 2023) Barometer zur Zufriedenheit mit dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (ZDF, 2023) Funk, ARD, ZDF – DAS muss sich ändern (Die da oben, 2023) Die öffentlich-rechtlichen Sender geben denen, die sie abschaffen wollen, selbst die besten Argumente (Meinung bei stern, 2022) Vergleich der Kosten für den ÖRR (via Statista, 2021) Gemeinschaftsaufgabe: Finanzierung von Europas Öffentlich-Rechtlichen (Der Standard, 2023) Podcast und Artikel "Wie sehr vertrauen die Menschen den Medien noch – und wie sehr sollten sie?” (Übermedien, Mai 2023) Wissenswertes rund um den Rundfunkbeitrag…
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Die einzige KI-Folge, die du (wirklich) brauchst Wir wollen es alle nicht mehr hören – aber können wir KI wirklich noch ausblenden? Zumindest Luca und Annkathrin scheitern kläglich daran. Sobald sie LinkedIn und Co. öffnen, schallt es ihnen entgegen: ein neuer Newsletter hier, eine "super Use Case!!11" dort. Doch gleichzeitig bleibt auch die Medienbranche von der Urangst der modernen Menschheit verschont: Was, wenn uns die Maschine am Ende den Job wegnimmt? Aber keine Sorge: Nein, dies ist keine weitere Folge, in der Nerds ihre geheimsten Prompt-Hacks auswerten und austauschen, um besagten Jobklau zu verhindern. Stattdessen sprechen die beiden Druckausgleich-Hosts mit Hannes Jakobsen von DRIVE beta, der erklärt, warum Praktikant:innen bei ihnen künftig nicht mehr ihre alten Aufgaben ausführen werden und warum er seit der Einführung von ChatGPT und Co. viel mehr arbeitet als zuvor. Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group 350.000€ für eure Projekte Bring dein Medienprojekt nach vorne – mit finanzieller Unterstützung, individuellem Coaching des Journalismus Labs der Landesrundfunkanstallt NRW. https://www.journalismuslab.de/media-innovation/ Berufsbegleitender Master "Digitaler Journalismus" Hier geht es zur Anmeldung zum Online Infoabend der Hamburg Media School und ihr findet alle weitere Infos zum berufsbegleitenden Master "Digitaler Journalismus": www.hamburgmediaschool.de/dj Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei LinkedIn Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Hannes Jakobsen auf LinkedIn Über diese Inhalte haben wir geredet: Podcast Corporate Therapy, Episode #076 (Englisch, April 2023) "ChatGPT-Wahnsinn: Unser Job auf der Erde ist bald getan" (Meedia, Januar 2023) Twitter Thread von Kevin Schramm (Februar 2023) "Rheingehört! #157 - Verändert KI die Redaktionsarbeit? " (Podcast des Wiesbadener Kuriers, Mai 2023) "I hope I'm wrong!" (Garbage Day, Februar 2023, Englisch)…
Warum die Antwort für jede Person anders aussieht Es ist wieder Volo-Saison! Mit dem Frühling hält auch die jährliche Gretchen-Frage Einzug bei Annka und Luca. Sollen sie es noch einmal wagen? Ist ein Volontariat am Ende der nächste Schritt für sie? Vor allem bei Luca löst diese Frage inzwischen kalten Schweiß aus. Umso mehr noch, wenn er Kolleg:innen wie Samira El Hattab beobachtet, die nach bereits großen Erfolgen als Klimajournalistin beim WDR nun ihr Volontariat beginnt. Was treibt sie an? Das Geld wird es mutmaßlich nicht sein, denn: Viele Volontariate (Disclaimer: nicht notwendigerweise beim WDR!) zahlen kaum mehr als den Mindestlohn. Somit wird der Einstieg ist den Job (bzw. in eine Ausbildungsposition FÜR den Job) mal wieder nicht finanziell barrierefrei gestaltet. Ganz zu schweigen von der ein oder anderen nervigen Station, die bei einem Volontariat warten könnte…. Doch andererseits warten im Volo geballte Weiterbildung, gute Jobaussichten und (hoffentlich) coole Gemeinschaft auf einen. Am Ende müssen sich Luca und Annkathrin selbst hinterfragen und ernsthaft überlegen: Machen wir am Ende alle doch noch ein Volo? Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei LinkedIn Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Samira El Hattab Annika Braun auf LinkedIn Über diese Inhalte haben wir geredet: Infobroschüre des DJV zum Prinzip des Redaktionsvolontariats Informationen des DJU/ver.di zu Tarifverträgen im Volontariat Grundinfos zum Prinzip des Volontariats Bewerbermangel bei Volo-Stellen, Deutschlandfunk Kommentar zu Volontariaten, taz „Der unsichtbare Faktor“ von Sabrina Marschall, journalist 2022 Förderprogramm für Volontariate wird beendet, taz, 2022…
Wie du dir einen Notfall-Plan zurechtlegen kannst So toll immer neue Aufträge, die Freiheit des selbstbestimmten Arbeitens oder neue Karrierestrategien auch sind: Werden wir jemals zur Ruhe kommen und emotional gefestigt “einfach nur” unserer Arbeit nachgehen können? Oder reißt uns jede innere und äußere Krise gleich mit runter? In neuen Folge begeben sich Luca und Annkathrin auf die Suche nach dem Modus, die sie nachts gut schlafen, tagsüber aber sowohl Buchhaltung als auch Kreativ-Schreiben bewältigen lässt. Dabei wollen sie herausfinden, woher diese Rastlosigkeit kommt, wie die mentale Herangehensweise verändert werden kann und mit welchen Kommunikationsstrategien es besser läuft. Beraten werden sie von Sara Weber, die in ihrem Buch "Die Welt geht unter und ich muss trotzdem arbeiten?" das Phänomen der Überforderung untersucht und zudem aus eigener Erfahrung helfen kann: Wie überstehen wir Krisen? Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei LinkedIn Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen Sara Webers Website Albrecht Elstermann auf Behance Über diese Inhalte haben wir geredet: Sara Weber bei Business Punk Der Standard auf Instagram über Great Resignation NDR über Hilfsangebote für Mitarbeiter:innen Handelsblatt über die Strategien, wie man gestärkt aus Krisen hervorgehen kann Menschen machen Medien (ver.di) zur Frage: Wie kommen Journalist:innen selbst mit Dauerkrisenberichterstattung klar? ( Werbung ) Der Kölner Stadt-Anzeiger lobt gemeinsam mit der Lingen-Stiftung seit diesem Jahr den „Kölner Recherchepreis“ für junge Journalist:innen aus. Neben dem Fokus auf exzellente investigative Arbeiten soll der Preis auch die Grundpfeiler des Qualitätsjournalismus gezielt im Bereich der deutschen Lokal- und Regionalzeitungen fördern. Bewerbungen können bis 15. Mai 2023 eingereicht werden. Es werden ausschließlich Recherchearbeiten gewertet, die im Zeitraum von 01. Mai 2022 bis 30. April 2023 von einer deutschen Lokal- oder Regionalzeitung oder auf einer journalistisch unabhängigen Onlineplattform veröffentlicht worden sind. Jetzt bewerben unter koelner-recherchepreis.de/bewerbung…
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1 Was macht ihr mit der ganze Kohle, liebe Produktionsfirmen? 44:27
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Es ist ein Problem so alt wie der Journalismus selbst: Gehaltsunterschiede. Gerade zwischen Sendern und Produktionsfirmen gibt es eine ungleiche Verteilung, nicht nur, was Macht betrifft. Das ist zwar allen klar – aber dass beide Seiten finanziell SO weit auseinander liegen, hätten Luca und Annkathrin auch nicht gedacht. Doch woran liegt das? Wo geht das ganze Geld von Produktionen hin? Wer sitzt da am längeren Hebel – und sollten wir als Konsequenz boykottieren, für diejenigen zu arbeiten, die nicht alles wie eigentlich gedacht an ihre Mitarbeiter:innen weitergeben? Fragen über Fragen, vor allem für junge Medienschaffende. Denn häufig führen deren Wege durch diverse Praktikumsstellen oder Volontariate bei Produktionsfirmen. Und auch über diejenigen, die in den Sendern sitzen, müssen wir dringend reden… Zum Glück konnten Luca und Annkathrin mit vielen Journos und Medienmenschen sprechen – und auch Einblicke in ihre Gehaltszettel bekommen. Genug Stoff also, mal wieder das System zu hinterfragen! Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei LinkedIn Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen Hubertus Koch auf Instagram Harald Stocker via BJV Über diese Inhalte haben wir geredet: Oskar Vitlif über intransparente Gehälter Marina Schakarian über die Grenzen von Arbeit ( Werbung ) Der Ehrenamtatlas von WestLotto ist ein „Datenschatz“ – auf Grundlage einer forsa-Umfrage bietet er erstmals Zahlen zum Ehrenamt in allen Kreisen und kreisfreien Städten in NRW. Somit bietet der Ehrenamtatlas die Möglichkeit, zu einer fundierten und datenbasierten Einschätzung und Berichterstattung zu einem gesellschaftlich extrem relevanten Thema zu kommen. Mehr zum Ehrenamtatlas und WestLotto findet ihr hier: https://www.ehrenamtatlas.de/ Bis zum 17. April könnt ihr euch für das Volontariat an der EMS Babelsberg bewerben! Wir drücken euch die Daumen! Und übrigens: Auch für Verlage und Redaktionen gibts was spannendes: Ihr könnt eure eigenen Volos für einzelne Blöcke oder Seminar zur EMS schicken! Alle Infos rund ums das Volo findet ihr auf: https://ems-babelsberg.de/volontariat/…
Warum wir über Rollenverteilung und Skills sprechen müssen Es könnte so leicht sein: Moderator:innen moderieren, Journalist:innen recherchieren. Die Realität in Redaktionen sieht aber häufig anders aus. Spätestens mit Hosts haben sich die Spielregeln und Kompetenzbereiche verändert - und eine ganz neue Form von Präsenz für junge Medienschaffende hat Einzug gehalten. Das bedeutet aber auch, dass Neid und Konkurrenzkampf nicht fern sind, oder? Gemeinsam mit Tessniem Kadiri gehen Luca und Annkathrin der Frage auf den Grund, wie Host-Jobs aufgebaut sind, wo die Schwierigkeiten liegen – und wo die Chancen, gerade für junge Medienschaffende. Eine kritische Analyse, bei der sich am Ende alle Beteiligten fragen müssen, ob es nicht um mehr als bloß Rollen und Aufgaben in Redaktionen geht – nämlich um eine grundlegende Debatte rund um Wertschätzung, Talentförderung und ein faires Miteinander. Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei LinkedIn Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen Tessniem Kadiri auf Instagram Jule Zentek auf Instagram Javan Wenz auf LinkedIn Über diese Inhalte haben wir geredet: re:publica 2022: Medienmachende als Marke (Eva Schulz) “Nicht alle müssen alles können.” – Ina Karabasz über Live-Journalismus und Podcasts (turi2) Hauptsache Reichweite: Sind Influencer die neuen Journalisten? (NDR) Ein „authentischer“ Host ersetzt keine Recherche (übermedien) Lucas Empfehlung der Woche: Im Westen nichts Neues | Making Of | Netflix ( Werbung ) Arbeitest du als Journalist*in, aber möchtest dich neben dem Beruf noch weiterbilden und dich den Herausforderungen des digitalen Medienwandels stellen? An der Hamburg Media School kannst du genau das tun: mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang „Digitaler Journalismus“. Das praxisnahe Studium legt den Fokus auf digitale Entwicklungen im Journalismus und ermöglicht euch, euer berufliches Netzwerk zu erweitern. Die Inhalte aus den Seminaren sind so konzipiert, dass ihr sie direkt im Berufsalltag anwenden könnt. Wer sich bis zum 15. Februar bewirbt, spart 2.000 € mit dem Early-Bird-Rabatt! Am 26. Januar habt ihr die Chance beim virtuellen Studieninfoabend eure Fragen zu stellen und mehr über die Studieninhalte zu erfahren! Jetzt informieren: www.hamburgmediaschool.com/dj…
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1 Wie oft macht Ihr Fehler, Caro von der Gröben und Victoria Reichelt? 1:01:23
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Und wie können wir besser damit umgehen? Das ist der Druckasugleich, den ihr zum Ende des Jahres nicht verpassen solltet! Das Herz pocht, plötzlich fühlt sich alles heiß und kalt zugleich an – Du hast einen Fehler gemacht und weißt ganz genau, wie besch * alles wird, was jetzt noch kommt. Sind wir auf diesen Moment auch nur annähernd vorbereitet? Jeden Tag, bei jeder Veröffentlichung, spüren Medienschaffende und Journos die Verantwortung. Stimmen alle Namen? Ist der Patzer wirklich rausgeschnitten? Und was, wenn die Zahl doch aus der alten Statistik war? Es gibt gefühlt eine Millionen Punkte, an denen wir im Arbeitsalltag scheitern können. Besonders fies für alle, die mit einer breiten Öffentlichkeit arbeiten: Nicht nur die Vorgesetzten sehen diese Fehler und lassen die Kritik folgen – im worst case weiß die gesamte Welt, dass man "versagt" hat. Wie geht man mit diesem Druck um? Vor allem, wenn man vor der Kamera steht oder bei weitreichenstarken Publikationen arbeitet? (Ausgerechnet) beim Medienforum in Mittweida sprechen Luca und Annkathrin live ( panik ) mit mit Caro von der Groeben und Victoria Reichelt über (zu) hohe Verantwortung, Fehler, die jeder sehen kann, was man macht, wenn es schon passiert ist. Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Twitter Luca bei Twitter Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen Victoria Reichelt auf Instagram Carolin von der Groeben auf Instagram ( Werbung ) Arbeitest du als Journalist*in, aber möchtest dich neben dem Beruf noch weiterbilden und dich den Herausforderungen des digitalen Medienwandels stellen? An der Hamburg Media School kannst du genau das tun: mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang „Digitaler Journalismus“. Das praxisnahe Studium legt den Fokus auf digitale Entwicklungen im Journalismus und ermöglicht euch, euer berufliches Netzwerk zu erweitern. Die Inhalte aus den Seminaren sind so konzipiert, dass ihr sie direkt im Berufsalltag anwenden könnt. Wer sich bis zum 15. Februar bewirbt, spart 2.000 € mit dem Early-Bird-Rabatt! Am 26. Januar habt ihr die Chance beim virtuellen Studieninfoabend eure Fragen zu stellen und mehr über die Studieninhalte zu erfahren! Jetzt informieren: www.hamburgmediaschool.com/dj…
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1 Warum wir Lichtjahre von diversen Redaktionen entfernt sind – und warum uns das schaden wird 1:04:15
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Ein Druckausgleich #SPEZIAL mit Stephan Anpalagan Werbung Du hast Interesse an der kostenfreien Media Innovation Masterclass? dann findest du hier hinterm Link alle weiteren Infos. Viel Erfolg bei der Bewerbung! https://www.journalismuslab.de/masterclass/ Werbung Ende ;) Fühlt Ihr euch in Redaktion manchmal alleine? Mit euren Ansichten, euren Erfahrungen, eurer eigenen, sozidemografischen Backgrounds? Falls ja, gibt es zwei mögliche Gründe dafür: Entweder, ihr seid eine der (zugegebenermaßen immer mehr) Medienschaffende, die keine Angst davor haben, ihre eigenen Geschichten und Erfahrungen in ihre Arbeit miteinfließen zu lassen und das auch transparent zu machen. Aber wenn ihr immer wieder damit alleine seid – dann seid ihr vielleicht der neueste diversity hire eurer Redaktion. Der Begriff sagt euch nichts? Bei Luca und Annkathrin war es bis vor Kurzem ganz genauso. Erst im Gespräch mit dem Autoren Stephan Anpalagan wird ihnen bewusst, wie die Besetzungspolitik der Medienhäuser im Jahr 2022 (immer noch) funktioniert. Gemeinsam mit Stephan, der unter anderem auf Twitter durch meinungsstarke und konfrontative Äußerungen zum Schlagbegriff Vielfalt immmer wieder Debatten anstößt, wollen die beiden Druckausgleichs-Hosts der Frage nachgehen, wie es verdammt nochmal sein kann, dass "Diversity" weiterhin ein Marketing-Begriff bleibt – und weshalb die dringend notwendige Umwälzung der Medien und ihrer Personalien momentan (schon wieder) auf dem Rückend es Nachwuchs ausgetragen wird. Müssen wir uns wirklich dazu nötigen lassen, uns mit Diversity-Checkboxen angreifbar und verletzlich zu machen? Sind wir die einzigen, die neue Standpunkte mit in Redaktionen bringen? Oder stinkt der Fisch doch vom Kopf? Diese Spezial-Folge ist Teil der Diversity-Ausgabe des journalists, der Anfang Dezember erscheint. (Fast) das gesamte Gespräch ist dort oder unter journalist.de nachzulesen – ja, es war noch länger und emotionaler als diese Folge. Viel Spaß beim Zuhören und Aufregen! Hier könnt ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Twitter Luca bei Twitter Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen Im Interview: Stephan Anpalagan, Autor und Geschäftsführer von Demokratie in Arbeit Darüber haben wir gesprochen: "Because it's 2021! (Stephan Anpalagan im journalist, Dezember 2021…
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(Und wie können wir das ändern?) Für unser Dasein als Journalist:innen wollen wir bluten, alles geben, Erfolge feiern und Ideale verwirklich. Aber wer hat eigentlich gesagt, dass das das alles sein muss, was wir sind? Leidenschaft und Aufopferung gehören in den Medien und dem Journalismus mit dazu. Schließlich werden wir ja alle mit semi-erfolgreichen Tweets und einem kurzen Lob in der Redaktionskonferenz entlohnt, richtig? Luca und Annkathrin merken dabei immer wieder, dass sie ihren Job, ihre "Berufung" in den Mittelpunkt ihrer Selbstdefinition stellen. Und damit sind sie nicht alleine: Viele Kolleg:innen und Freund:innen in der Medienbranche erzählen von ähnlichen Gefühlen. Dabei gibt es so viel mehr, dass uns ausmacht: Hobbies, Beziehungen, Interessen, Musik, … Wie schaffen wir es, solche Aspekte unseren Erwachsenenlebens mindestens genauso viel Aufmerksamkeit zukommen zu lassen? Energie reinzustecken? Einen echten, lebendigen Feierabend zu machen? Eine Spurensuche mit Theresa Bäuerlein von Krautreporter. Hier könnt ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Twitter Luca bei Twitter Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen Im Interview: Theresa Bäuerlein von Krautreporter und auf Twitter Darüber haben wir gesprochen: Manchmal ist ein Job einfach nur ein Job – und das ist ok" (Espiridion) "Mehr als nur ein Job? Nein, ich muss nicht für meinen Job brennen" (Edition F, 2017) M-Change: Was denkt die jüngere Generation über ihre berufliche Zukunft? (2022) Studie der Bertelsmann-Stiftung zur Bedeutung der Arbeit (2015) Artikelsammlung von Cal Newport beim New Yorker Wie man pünktlich Feierabend macht, Rebekka Wiese (ZEIT Arbeit,Oktober 2022) How desk jobs alter your brain (The Conversation, Oktober 2022)…
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Warum wir Welten von wirklich neuer Arbeitskultur entfernt sind Obstkorb, Tischkicker, Feierabendbier: Willkommen im „coolen“ „Workenvironment“! Dort, wo „familiäres Arbeiten“ oft nur unbezahlte Überstunden und „New Work“ eben vor allem große, oft leere Versprechen bedeutet. Oder sind Luca und Annkathrin da nur zynisch? Auszuschließen bleibt das auch nach dieser Folge nicht. Auch nicht, dass bei beiden Hosts gerade Herbstblues auf Überarbeitung trifft. Fakt ist aber: sie sind nicht alleine mit absurden Geschichten über vermeintliche „New Work“. Unter Kolleg:innen haben sie rumgefragt und Eindrücke von all dem gesammelt, was gerade als Errungenschaft der Neuen Arbeit präsentiert wird - aber am Ende doch nur ein Pflaster für all das ist, was systematisch falsch läuft. Dieses Gefühl bestätigt auch Podcaster und Coach Patrick Breitenbach, der erklärt: Wir definieren New Work ohnehin komplett falsch. Denn statt der Behandlung der Symptome (Überarbeitung, Frust) müssten wir eigentlich grundlegend darüber nachdenken, was wir überhaupt an der Arbeit schätzen – und dann radikale Entscheidungen treffen. Hier könnt ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Twitter Luca bei Twitter Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen Im Interview: Patrick Breitenbach von „Soziopod“ Darüber haben wir gesprochen: Dossier im Zukunftsinstitut Artikel zum Tod von Frithjof Bergmann (t3n, 2021) „New Work: Frithjof Bergmanns Utopie in der Praxis“ (Human Ressources Manager, 2021) Talk von Bergmann bei Xing, 2017 Studie zu jungen Journalist:innen in Europa, via Telekom Stiftung „Homeoffice ist noch kein New Work“ (Lob Magazin) „Urlaub? Bloß nicht“ (Enorm Magazin, 2022) „Lust am Arbeiten schwindet - vor allem bei jungen Menschen“ (RND, 2022) „Teilzeit ist nicht gleich Aperol-Zeit“ (Spiegel, 2022)…
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Psychische Erkrankungen liegen bei Journalist:innen auf Platz 1. Deshalb müssen wir JETZT darüber sprechen Heute haben wir Zahlen mitgebracht, und die sind erschreckend! Laut den Krankenkassen sind psychische Erkrankungen bei Journos auf Platz 1 der Gründe für Fehlzeiten. In allen anderen Branchen ist das nicht so. In der Medienbranche ist man offenbar besonders anfällig für Depressionen und Co. – aber woran liegt das und wissen unsere Chefs darüber überhaupt bescheid? Was wird getan, um Kolleg:innen und im Zweifel uns zu helfen? Fragen über Fragen, die Annkathrin und Luca beantworten, mit einer großen Umfrage unter unserer Arbeitgebern und der Hilfe von Menschen, die in der Branche arbeiten und selbst mit Depressionen zu kämpfen haben. Falls du Hilfe oder auch einfach nur Jemanden zum Reden brauchst, dann kannst du dich jederzeit anonym und kostenlos an diesen Kontakt wenden: Telefonseelsorge: 0800-1110111 ( www.telefonseelsorge.de , Chat auch möglich)) Österreich: www.telefonseelsorge.at Schweiz: Die Dargebotene Hand, www.143.ch Du bist auf gar keinen Fall alleine!!! Das Audiodesign dieser Folge hat der wunderbare Leonard Bernd gezaubert! Hier könnt ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Twitter Luca bei Twitter Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen Larena Klöckner Amelie Reichmuth Darüber haben wir gesprochen: In eigener Sache: Ich habe Depressionen (Larena Klöckner bei Übermedien, 2022) Studie: Arbeitsdruck - Anpassung - Ausstieg (Otto-Brenner-Stiftung mit Uni Heidelberg, 2022) Was ist eine Depression? (Stiftung Deutsche Depressionshilfe) Factsheet des RKI zu Depressionen, Stand 2020 "Ich habe mir jeden Tag vorgestellt, zu sterben" (Maria Sandig in der Kreiszeitung, 2022) Wie die Corona-Krise der Psyche von Journalisten schadet (EJO, 2021) Unbezahlte Werbung: Aufeinander Achten (Mentales Erste-Hilfe Training)…
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