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WDR 5 Das philosophische Radio
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Um dem Bedürfnis nach Austausch mit anderen nachdenklichen Menschen zu entsprechen, hat WDR 5 mit der Sendung "Das philosophische Radio" ein einzigartiges, regelmäßiges Forum für die öffentliche philosophische Diskussion geschaffen.
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Wir kommunizieren ständig mit verschiedenen Menschen auf verschiedenen Ebenen. Gesagtes bleibt in der Welt – wenn jemand zugehört hat. Der Philosoph Arnd Pollmann spricht mit Jürgen Wiebicke über Risiken von Kommunikation und wie diese gelingen kann. Arnd Pollmann (*1970) ist Professor für Ethik und Sozialphilosophie an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Er lehrt und forscht im Bereich der Praktischen Philosophie. Kommunikation begreift er als risikoreiches Bemühen um Verständigung: Sie misslingt häufig, ist aber lebensnotwendig. Warum gelingende Kommunikation schwierig, aber unentbehrlich ist (02:29) Diskursethik von Habermas: Wie tägliche Verständigung idealerweise gelingt (08:41) Beschuldigung und Entschuldigung: Warum Erwartungen riskant sind (12:38) Wie das Verständnis von verschiedenen Ebenen der Kommunikation helfen kann (20:17) Kommunikationstechniken können sinnvoll sein – aber auch leer (31:26) Vom Unterschied zwischen verständnisorientierter und strategischer Kommunikation (36:42) Warum Bitten und Danken Freiheit erfordert (41:17) Wie Macht gelingende Kommunikation verhindert und Augenhöhe sie ermöglicht (49:22) Mehr zum Thema im Philosophischen Radio: Svenja Flaßpöhler: Wie lässt sich zivilisiert streiten? Kersten Knipp: Was ist ein gelungenes Gespräch? Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. Im nächsten Podcast sprechen wir mit Markus Dederich über Verantwortung gegenüber Behinderten. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter. Unser Podcast-Tipp: Das wahre Leben – Der Nachtcafé-Podcast vom SWR : Michael Steinbrecher spricht mit seinen Gästen über das, was wirklich zählt im Leben: Familie, Liebe und Beruf ebenso wie Gesellschaft, Politik und Soziales – von der Geburt bis zum Tod, alles was das Menschsein ausmacht.…
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Durch den Klimawandel und das Artensterben steckt die Menschheit in einer existentiellen Krise. Diese Krise ist auch eine des Denkens, sagt der Philosoph und Biologe Andreas Weber im Gespräch mit Moderator Jürgen Wiebicke. Andreas Weber (*1967) ist ein deutscher Biologe, Biosemiotiker, Philosoph und Publizist. In seinen Büchern und Essays setzt sich Weber für eine Überwindung der mechanistischen Sicht auf das Leben ein. Er lehrt an der Universität der Künste Berlin und ist Gastprofessor an der Universität für Gastronomische Wissenschaften (UNISG) in Pollenzo in Italien. • Was mit Naturzustand gemeint ist (01:54) • Überlebenskampf der indigen Völker (09:18) • Der Irrtum der Ökobewegung (17:10) • Was es mit der Nullpunkt-These auf sich hat (23:25) • Verhaltenstipps für den Alltag (31:42) • Plädoyer für die Rechte der Natur (38:24) • Kette des Lebens (44:49) • Selbstverständnis unter Indigenen (49:22) • Warum Wirklichkeit nicht zu separieren ist (52:02) Mehr zum Thema im Philosophischen Radio: Kocku von Stuckrad - Nach der Ausbeutung Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19 Uhr live in WDR 5. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/philosophisches-radio/index.html Im nächsten Podcast sprechen wir mit dem Philosophen Arnd Pollmann über riskante Kommunikation. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Podcast-Empfehlung: Politikum – Der tägliche Meinungspodcast von WDR 5 mit klaren, provozierenden Einordnungen der aktuellen Politik. https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast…
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Klimawandel, Krieg, Migration, gesellschaftliche Spaltung: All das erzeugt Unsicherheit – und Populisten versprechen einfache Lösungen, so Sozialpsychologe Andreas Zick. Mit Jürgen Wiebicke diskutiert er einen produktiven Umgang mit Unsicherheit. Andreas Zick (*1962) ist ein deutscher Sozialpsychologe. Seit 2013 leitet er das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld und betreibt Unsicherheitsforschung. Er betont die persönliche und gesellschaftliche Notwendigkeit, mit Unsicherheit umgehen zu lernen. Zur Unterscheidung von Unsicherheit und Ungewissheit (02:14) Das Bedürfnis des Menschen nach Kontrolle (07:47) Wie Wohlstand und Sicherheitsbedürfnis zusammenhängen (14:35) Wann Ungewissheit empfänglich für einfache Glaubenssätze macht (17:29) Über die Bedeutung von Intuition und Mitbestimmung (24:26) Die Balance zwischen Vermeidung und Akzeptanz von Ungewissheit (30:41) Kulturen unterscheiden sich in ihrer Unsicherheitstoleranz (40:02) Unsicherheit wird immer existieren – der produktive Umgang ermöglicht Entwicklung (43:43) Mehr zum Thema im Philosophischen Radio: Andreas Reckwitz - Verlust Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. Im nächsten Podcast sprechen wir mit Andreas Weber über Indigenialität. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter. Unser Podcast-Tipp: "Wie wir ticken" . Wie gewinne ich die Kraft der Zuversicht? Warum ist es gesund, dankbar zu sein? Der Psychologie Podcast von SWR 2 Wissen und Bayern 2 radioWissen gibt Antworten. Wissenschaftlich fundiert und lebensnah, konstruktiv und auf den Punkt. Immer mittwochs, exklusiv in der ARD Audiothek.…
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Posthistorie, Postkolonialismus, Postdemokratie: Die strukturelle Rückschau in vielen Debatten und Theorien prägt die Analyse der Gegenwart. Der Philosoph Dieter Thomä spricht mit Jürgen Wiebicke darüber, warum wir mehr Lust an der Zukunft brauchen. Dieter Thomä (*1959) war bis 2023 Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen. Er kritisiert den Trend des "Postismus", also die gegenwärtige Zeit als "Nachzeit“ zu begreifen. Er plädiert stattdessen dafür, sich mit Mut und Hoffnung mehr auf die Zukunft zu konzentrieren. • Schwellenlust: Warum wir in der Gegenwart Mut für die Zukunft brauchen (02:24) • Warum Begriffe mit "Post-" zu unscharf sind (05:50) • Unserer Gegenwart als "Zwischenzeit" fehlt ein Begriff (16:03) • Wie der Begriff Posthumanismus falsche Erwartungen weckt (25:15) • Warum kein Begriff immer noch besser ist als "Post-", "Neo"- und "Spät"-Wörter (33:24) • Vergangenheit betrachten und Zukunftsperspektiven entwickeln (43:09) • Trotz düsterer Fakten die Möglichkeiten der Veränderung zum Guten sehen (50:44) Literatur: Dieter Thomä: Post-. Nachruf auf eine Vorsilbe. Ein Plädoyer für Geistesgegenwart. Berlin: Suhrkamp Verlag, 2025. 396 Seiten. ISBN 978-3518588307 Mehr zum Thema im Philosophischen Radio: Peter Strohschneider: Szientismus https://1.ard.de/PhiloRadio_Strohschneider_Szientismus Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. Im nächsten Podcast sprechen wir mit Andreas Zick über Ungewissheit. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter. Unser Podcast-Tipp: Politikum – Der Meinungspodcast: Könnte KI die Gottheit des 3. Jahrtausends werden? Ja, behauptet die Philosophin und Theologin Claudia Paganini.…
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Wie nehmen wir die Welt wahr? Philosophin Eva Schürmann bespricht im Gespräch mit Moderator Jürgen Wiebicke, warum "reines Sehen" ein Mythos ist und wie persönliche, kulturelle und gesellschaftliche Faktoren unser Sehen prägen. Eva Schürmann (*1967) ist eine deutsche Philosophin und Professorin. Sie leitet den Lehrstuhl für philosophische Anthropologie, Kultur- und Technikphilosophie an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Philosophie des Sehens, der Kultur- und Technikphilosophie sowie der Medienanthropologie. Metaphern des Sehens in der Sprache (02:36) Man sieht nur, was man weiß – oder nicht? (07:20) Der Mythos vom reinen Sehen (08:36) Wittgensteins Philosophie des Sehens (13:16) Konzept des "Aspektsehens": Hase oder Ente (21:39) Wie Blinde häufig Kompensationen entwickeln (26:54) Die besondere Form der Farbwahrnehmung (33:14) Trend zur Visualisierung versus Hörsinn (40:38) Bedeutung der kulturellen Prägung beim Sehen (45:08) Sehen als kognitive Leistung (49:08) Blicke als Form der Kommunikation (53:15) Literatur: Joerg Fingerhut und Eva Schürmann: Theorien des Sehens zur Einführung. Junius Verlag (2024). 224 Seiten. ISBN 978-3-96060-348-1 Mehr zum Thema im Philosophischen Radio: Thomas Fuchs – Verkörperungen: Wie kommen wir dem Geheimnis unserer Gefühle auf die Spur? https://1.ard.de/PhiloRadio_Verkoerperungen_Fuchs Albert Newen – Wahrnehmen und Verstehen https://1.ard.de/PhiloRadio_Newen_Wahrnehmung Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Lassen Sie uns gemeinsam nachdenken über KI und Klimawandel, über Einsamkeit und Zusammenhalt, über Glück und Glaube. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/philosophisches-radio/index.html Im nächsten Podcast sprechen wir mit dem Philosophen Dieter Thomä über Rückschau und Geistesgegenwart. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf Ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter. Unser Podcast-Tipp: Innenwelt - Der Psychologie-Podcast von WDR 5 . Faszinierende Einblicke in unsere psychologische Innenwelt und alltägliche Phänomene – jederzeit verfügbar in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt: https://1.ard.de/innenwelt-podcast…
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Im Moment nehmen wir Verluste in vielen gesellschaftlichen Bereichen stärker wahr als Fortschritt. Der Soziologe Andreas Reckwitz spricht mit Jürgen Wiebicke darüber, wie wir besser mit persönlichen und gesellschaftlichen Verlusten umgehen können. Andreas Reckwitz (*1970) ist Gesellschafts- und Kulturwissenschaftler an der Humboldt-Universität Berlin und zählt zu den einflussreichsten deutschsprachigen Soziologen der Gegenwart. Für sein Sachbuch "Verlust" wurde er mit dem Sachbuchpreis "Das politische Buch" 2025 der Friedrich-Ebert-Stiftung ausgezeichnet. Dystopie versus Utopie: Negative Zukunftsvorstellungen nehmen zu (02.03) Die Moderne propagiert Fortschritt – die Spätmoderne fürchtet Verluste (06:15) Der Tod als Beleidigung moderner Gesellschaften (13:05) Buddhismus: Berechenbarkeit loslassen und Veränderung akzeptieren (17:08) Warum weder Pessimismus noch Optimismus uns nützen (22:35) Warum gesellschaftliche Verluste schwer zu ertragen sind und wie Populisten das ausnutzen (27:12) Altern als schmerzhafte persönliche Verlusterfahrung – und Lernprozess (30:20) Askese: Über Verzicht als freiwilligem Verlust(35:38) Warum man den negativen Emotionen nach Verlust Raum geben muss (43:53) Warum nicht jedes Verschwinden auch Verlust bedeutet (51:50) Literatur: Andreas Reckwitz (2024): Verlust. Ein Grundproblem der Moderne. Berlin: Suhrkamp Verlag. 463 Seiten. 32 Euro. ISBN 978-3518588222. Mehr zum Thema im Philosophischen Radio: Frauke Rostalski: Die vulnerable Gesellschaft https://1.ard.de/PhiloRadio_Rostalski_VulnerableGesellschaft Jean-Pierre Wils: Verzicht und Freiheit https://1.ard.de/PhiloRadio_Wils_VerzichtFreiheit Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/philosophisches-radio/index.html Im nächsten Podcast sprechen wir mit Eva Schürmann über Theorien des Sehens. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter. Unser Podcast-Tipp: Politikum – Der Meinungspodcast von WDR 5 täglich 20 Minuten mit klaren, provozierenden Einordnungen der aktuellen Politik. In der App, der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast…
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Wie kann ein Gott, der allmächtig, allwissend und gütig ist, das Leid in der Welt zulassen? Denn er hätte ja die Macht, das zu verhindern. Darüber diskutiert Moderator Jürgen Wiebicke mit dem Philosophen Gerhard Streminger. Gerhard Streminger (*1952) ist ein österreichischer Philosoph und Experte für die Philosophie der schottischen Aufklärung. Streminger setzt sich für eine aufgeklärte, säkulare Ethik ein und ist Unterstützer des Berta-von-Suttner-Studienwerks. Epikur und das Theodizeeproblem (02:43) These: Argumente für einen gütigen Gott gescheitert (08:30) Voltaire und das Erdbeben von Lissabon (10:34) Was der Islam zur Theodizee sagt (12:55) Naturkatastrophen vertragen sich nicht mit Gerechtigkeit (20:11) These: Leid ist nötig, um das Gute zu erkennen (23:08) Wie sich die drei Offenbarungsreligionen widersprechen (32:09) Kritik am untätigen Gott (38:36) Die Welt als wundervolle Schöpfung Gottes (44:14) Hitlers bösartiges Wirken (49:35) Literatur: Gerhard Streminger: Gottes Güte und die Übel der Welt. Das Theodizee-Problem. Mohr Siebeck Verlag, 2. Auflage (2024). 69 Euro. ISBN 978-3-16-154345-6 Glaube und Hoffnung im Philosophischen Radio: Martin Breul: Ist es sinnvoll, an einen Gott zu glauben? https://1.ard.de/PhiloRadio_Breul_Gotteswesen Philipp Blom: Welche Hoffnung haben Sie? https://1.ard.de/PhiloRadio_Blom_Hoffnung Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Lassen Sie uns gemeinsam nachdenken über KI und Klimawandel, über Einsamkeit und Zusammenhalt, über Glück und Glaube. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/philosophisches-radio/index.html Im nächsten Podcast sprechen wir mit dem Soziologen und Kulturwissenschaftler Andreas Reckwitz über Verlust. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter. Unser Podcast-Tipp: "Bleib Mensch" : Ob Klimakrise, Krieg in der Ukraine, höhere Kosten für Energie und Lebenshaltung: Die Weltlage hat dazu geführt, dass viele Menschen unzufrieden und verunsichert sind. Ist die Lage wirklich so schlimm? Was gibt uns Zuversicht? Und vor allem: Wie bleiben wir bei all dem Mensch? Darüber sprechen Arne-Torben Voigts und Petra Bahr im NDR-Podcast "Bleib Mensch": https://1.ard.de/bleibmensch2…
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Die Organisation von Arbeit hat sich stark geändert. Für viele Menschen ist Arbeit längst mehr als nur das halbe Leben. Was das für die Demokratie bedeutet, fragt Philosoph Axel Honneth im Gespräch mit Jürgen Wiebicke. Wiederholung vom 28. August 2023.
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Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Moderator Jürgen Wiebicke spricht mit dem Philosophen Gunter Gebauer über das Phänomen des Geschmacks und darüber, welche Rolle Immanuel Kant und Pierre Bourdieu dabei spielen. Gunter Gebauer (*1944) ist Philosoph, Sportsoziologe und hatte eine Professur für Philosophie an der Freien Universität Berlin inne. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Anthropologie, Sprachphilosophie und Sozialphilosophie. Pierre Bourdieu und die feinen Unterschiede (00:20) Geschmack und die Vergesellschaftung der Menschen (07:28) Gefühl und Erkenntnis nach Immanuel Kant (12:53) Worin Geschmack begründet sein könnte (17:17) Welche Rolle die Distinktion spielt (22:52) Geschmack und die Grenzen der Sprache (26:20) Was Kant und Bourdieu in Sachen Geschmack verbindet (31:18) Geschmack in der Kunst (37:20) Was der Habitus mit dem Geschmack macht (40:26) Über Geschmack streitet man nicht – oder doch? (42:12) Neugier als treibende Kraft (48:51) Literatur: Gunter Gebauer: Geschmack und seine feinen Unterschiede. Transcript Verlag (2025). 150 Seiten. ISBN 978-3-8376-7675-4. Gunter Gebauer im Philosophischen Radio: Die sieben Todsünden https://1.ard.de/PhiloRadio_Gebauer_Suenden Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Lassen Sie uns gemeinsam nachdenken über KI und Klimawandel, über Einsamkeit und Zusammenhalt, über Glück und Glaube. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/philosophisches-radio/index.html Im nächsten Podcast sprechen wir mit dem Philosophen Gerhard Streminger über das Theodizee-Problem. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter. Unser Podcast-Tipp: Quarks Daily: Purpose – was willst Du wirklich in Deinem Leben? Selbstverwirklichung, Purpose, Lebensziele – das klingt nach Sinn und Zweck unseres Daseins: Was ist er, der Sinn des Lebens? Und wie finden wir ihn? Jetzt in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. https://1.ard.de/quarks_daily_purpose…
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Sokrates war ein Besserwisser und ging den Leuten mit seinen Fragen auf die Nerven. Trotzdem prägte er die Philosophie wie kaum ein anderer. Publizist Bruno Preisendörfer und Jürgen Wiebicke nähern sich dem antiken Denker. Wiederholung vom 29.01.2024. Bruno Preisendörfer (*1957) ist ein preisgekrönter Publizist und Bestseller-Autor. Er interessiert sich für die Wirkung berühmter Sätze aus der Philosophiegeschichte. Warum Sokrates den Leuten auf dem Marktplatz auf die Nerven ging (02:04) "Ich weiß, dass ich nicht weiß": Was Sokrates' berühmtester Satz bedeutet (06:33) Sokrates hatte die "Lizenz zum Besserwissen" (10:37) Wie Sokrates die Philosophie unters Volk brachte (12:00) Nur Gerede? Zeitgenössische Kritik an Sokrates (21:27) Sokrates regte dazu an, über Wertvorstellungen nachzudenken (29:29) Meinung statt Wissen: Fehlt heutzutage der kritische Abstand zum eigenen Wissen? (36:35) Sokrates provozierte seinen Tod: War er am Ende seiner Weisheit angekommen? (43:44) Literatur: Bruno Preisendörfer: Sätze, die die Welt verändern. Eine Gedankenreise von Sokrates bis Nietzsche. Galiani Verlag, 2023. ISBN-13: 9783869712567 Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Lassen Sie uns gemeinsam nachdenken über KI und Klimawandel, über Einsamkeit und Zusammenhalt, über Glück und Glaube. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/philosophisches-radio/index.html Im nächsten Podcast sprechen wir mit Gunter Gebauer über Geschmack. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter. Unser Podcast-Tipp: Echte Diskussionen und Argumente statt Lagerdenken: Politikum - Der Meinungspodcast von WDR 5 bietet verschiedene Perspektiven auf Politik und Gesellschaft. In der ARD Audiothek oder überall da, wo es Podcasts gibt: http://www.wdr.de/k/Politikum-Podcast-Picker…
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Der Daoismus ist eine der drei Lehren des altchinesischen Denkens. Moderator Jürgen Wiebicke diskutiert mit dem Didaktiker Michael Wittschier über die Bedeutung des daoistischen Denkens. Michael Wittschier (*1953) war Philosophie-Lehrer und Didaktik-Dozent an der Universität zu Köln. In seinen Büchern hat er sich ausführlich mit praktischen Anregungen für den Philosophieunterricht und mit Einführungen in das philosophische Denken beschäftigt. Was wir über den Dichter und Philosoph Zhuangzi wissen (02:50) Was Daoismus übersetzt bedeutet (06:46) Wichtigste Tugend im Daoismus: Nicht-Tun (10:21) Einsicht und Weisheit im Konfuzianismus (14:03) Trauer und Verlust im Daoismus (22:40) Konfuzius und der Lauf des Wassers (27:02) Das Yijing – das Buch der Wandlungen (35:20) Das Gehen von zwei Wegen im Daoismus (40:16) Gleichwertigkeit aller Lebewesen im Daoismus (48:20) Was der minimalistische Imperativ des Daoismus‘ besagt (51:53) Literatur: Michael Wittschier: Der Weg entsteht beim Gehen. Altchinesisches und europäisches Denken im Vergleich. Ein interkulturelles Lese- und Arbeitsbuch für die Schule, die Hochschule und das private Studium. Westermann Verlag, 2024. 39 Euro. ISBN: 978-3-14-110512-4 Kant und Habermas im Philosophischen Radio: Gert Scobel – Wie sicher ist unser Wissen? https://1.ard.de/PhiloRadio_Scobel_Kant Philipp Felsch – Das Lebenswerk von Jürgen Habermas https://1.ard.de/PhiloRadio_Felsch_Habermas Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/philosophisches-radio/index.html Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter. Unser Podcast-Tipp: Bei "Quatsch und Weisheit" sprechen Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren über alles, was ihnen wichtig ist: Freundschaft, Angst oder sogar Magie. Dabei unternehmen sie philosophische Gedankenexperimente. Quatsch & Weisheit, der Philosophie-Podcast von Kindern für alle! Alle Folgen gibt es in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/quatsch_und_weisheit…
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Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz schreitet rasend voran. Neuerdings wird die KI sogar emotional. So scheint es zumindest. Und Menschen treten mit ihr in Beziehungen. Was ist gut an dieser Entwicklung, was problematisch? Studiogast: Eva Weber- Guskar, Philosophin; Moderation: Jürgen Wiebicke Eva Weber-Guskar (*1964) ist Professorin für Ethik und Philosophie der Emotionen in Bochum. Sie beschäftigt sich mit der Ethik der Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz und plädiert dafür, gleichzeitig technikoffen und kritisch-realistisch zu sein. Die Geschichte der KI und ihre rasante aktuelle Entwicklung (02:23) Wie KI Emotionen analysieren und beeinflussen kann (07:41) Wie KI von Vorgaben der Entwickler abweichen kann (20:42) Wie soziale Chatbots Emotionen hervorrufen (25:57) Soziale Interaktion mit dem Chatbot Replika: Chancen und Grenzen (30:38) Wie KI-Muster und Selftracking helfen können, uns selbst zu erkennen (36:06) Warum Menschen versuchen könnten, Roboter zu imitieren (44:24) Weder Geist noch Moral: Warum Roboter nicht menschenähnlich konstruiert werden sollten (48:20) Literatur: Eva Weber-Guskar (2025): Gefühle der Zukunft: Wie wir mit emotionaler KI unser Leben verändern | Eine philosophische Perspektive. Berlin: Ullstein Hardcover. 272 Seiten. 23,99 Euro. ISBN 978-3550202872. Mehr zum Thema KI im Philosophischen Radio: Giovanni Maio – Grenzen der KI in der Medizin https://1.ard.de/PhiloRadio_Maio_KI-Medizin Martin Feige – Kritik der Digitalisierung h ttps://1.ard.de/PhiloRadio_Feige_Digitalisierungskritik Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/philosophisches-radio/index.html Im nächsten Podcast sprechen wir mit Michael Wittschier über Zhuangzi. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter. Unser Podcast-Tipp: Die Entwicklung von KI geht rasend schnell. " Der KI-Podcast " will dabei helfen, die Forschung und die Entwicklungen einzuordnen und aufzuklären. Jede Woche neu in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/…
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Unsere Wahrnehmung ist das Fenster zur Welt und zum Verständnis unseres Selbst. Doch wie funktioniert sie und warum sehen wir Dinge unterschiedlich? Der Philosoph Albert Newen spricht mit Jürgen Wiebicke über Wahrnehmung, Täuschung und Wirklichkeit. Albert Newen (*1964) ist ein deutscher Philosoph und Kognitionswissenschaftler. Seine Forschung betrifft insbesondere die theoretische Beschreibung von mentalen Repräsentationen, Emotionen und dem Selbst. Warum wir ohne Wahrnehmung die Welt nicht erfahren können (01:39) Wie wir uns visuell täuschen lassen – und kulturabhängig sehen (05:40) Wie Farbwahrnehmung von Interpretation abhängt (14:11) Warum unsere Sinne abhängig von der Umgebung geschärft werden (22:33) Wie Wahrnehmung von unseren Erwartungen abhängt (28:14) Wie sich die Sinne von Hund und Mensch unterscheiden (37:56) Fernspüren: Wie Menschen einen neuen Sinn entwickeln können (45:44) Wissenschaft als machtvolles Instrument, Wahrnehmung und Denken zu verknüpfen und Täuschungen zu erkennen (51:44) Ausstellung: "Wahrnehmen & Verstehen – Die Welt, sich selbst und andere" bis zum 06.04.2025 im Dortmunder U. Infos unter www.wie-wir-die-Welt-sehen.de. Mehr zum Thema Wahrn ehmen, Zuhören, Aufmerksamkeit: Susanne Schmetkamp: Über Aufmerksamkeit https://1.ard.de/PhiloRadio_Schmetkamp_Aufmerksamkeit Bernhard Pörksen – Wie gutes Zuhören gelingen kann https://1.ard.de/PhiloRadio_Poerksen_Zuhoeren Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/philosophisches-radio/index.html Im nächsten Podcast sprechen wir mit Eva Weber-Guskar über KI und Emotionen. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter.…
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Die zunehmende Digitalisierung und besonders der Einsatz von KI haben gravierende gesellschaftliche Folgen. Der Philosoph Daniel Martin Feige spricht mit Jürgen Wiebicke über eine grundlegende Kritik der Digitalisierung und die Bedeutung von Kunst. Daniel Martin Feige (*1976) ist Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Er kritisiert die "Datifizierung" unseres gesellschaftlichen Lebens und fordert dazu auf, die Digitalisierung kritisch zu hinterfragen - ohne die Vorteile zu ignorieren. Wie Digitalisierung den Kapitalismus und Herrschaftsverhältnisse beeinflusst (02:08) Was den Menschen ausmacht und warum KI nicht denken kann (09:22) Warum Technik nicht neutral ist, sondern uns zu anderen Akteuren macht (18:11) Wie Kunst durch Gegengebrauch und Verfremdung die Logik offenlegt (26:44) Vom vernünftigem versus instrumentellem Gebrauch der Technik (35:11) KI ist ein gutes Hilfsmittel – aber nicht menschlich (41:14) Über die Gefahr der Entmündigung und des Verlustes geistiger Fähigkeiten 47:17) Literatur: Daniel Martin Feige (2025): Kritik der Digitalisierung: Technik, Rationalität und Kunst. Hamburg: Felix Meiner Verlag. 181 Seiten. 19,90 Euro. Mehr vom Philosophischen Radio zu KI: Giovanni Maio: Die Grenzen der KI in der Medizin https://1.ard.de/PhiloRadio_Maio_KI-Medizin Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/philosophisches-radio/index.html Im nächsten Podcast sprechen wir mit Albert Newen über Wahrnehmen und Verstehen. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter. Unser Podcast-Tipp: "Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft" von SWR Wissen beschäftigt sich jede Woche mit kuriosen Fragen und Forschungsergebnissen. https://1.ard.de/fakt_ab_cp…
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Fragen der Moral spielen in der Gesellschaft und Philosophie seit jeher eine große Rolle. Moderator Jürgen Wiebicke diskutiert mit dem Philosophen Dominik Balg darüber, was Philosophie zur moralischen Bildung leisten kann. Dominik Balg ist Leiter des Arbeitsbereichs Didaktik der Philosophie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem Fragen der moralischen Bildung und skeptisch-relativistische Unterminierungen philosophischer Bildungsprozesse. Hat die Philosophie den Menschen besser gemacht? (02:37) Wettstreit unter den Philosophie-Theorien (05:47) Abtreibung, Todesstrafe und Gentechnik in der philosophischen Forschung (12:47) Was die Klimawissenschaft von der Philosophie unterscheidet (15:53) Potential und Grenzen der Philosophie (20:13) Unterschied zwischen moralischer Bildung und moralischem Wissen (27:47) Kontroverse als Katalysator des Fortschritts in der Philosophie (35:52) Sein-Sollen-Fehlschluss: Ist-Zustand ist kein ethisches Gebot (44:28) Plädoyer für moralisches Handeln im Alltag (49:39) Literatur: Dominik Balg: Wissen, was gut ist. Moralische Bildung im Spannungsfeld zwischen Manipulation und Beliebigkeit. J.B. Metzler Verlag, 2024. 180 Seiten. 39,99 Euro. ISBN 978-3-662-70270-3 Hören Sie auch unsere Sendungen zu den Themen Optimismus, Zuversicht und ein gutes Leben: Thea Dorn über Zuversicht https://1.ard.de/PhiloRadio_Dorn_Zuversicht Martin Breul über das Gute Leben https://1.ard.de/PhiloRadio_Breul_Gutes-Leben Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Lassen Sie uns gemeinsam nachdenken über KI und Klimawandel, über Einsamkeit und Zusammenhalt, über Glück und Glaube. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/philosophisches-radio/index.html Im nächsten Podcast sprechen wir mit dem Philosophen Daniel Martin Feige über Kritik an Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter. Unser Podcast-Tipp: " CUT – Das Virus, das uns trennt ". In dem Podcast geht es um das Corona-Virus – und wie mit der Pandemie ein Riss durch unsere Gesellschaft ging: Freundschaften zerbrachen, Familien wurden sich fremd. Fünf Jahre ist das jetzt her. Wie sehr prägt die Pandemie unsere Gesellschaft heute noch? Welche Fehler wurden gemacht – in der Politik, in den Medien und der Wissenschaft? "CUT – Das Virus, das uns trennt" finden Sie in der ARD Audiothek und überall da, wo es Podcasts gibt. https://1.ard.de/CUT_S02?p=pr…
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