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Hollywood meets Aristoteles: "Ende gut, alles gut" #24

30:01
 
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Von "Notting Hill" bis zu Grimms Märchen: Happy Ends sind allgegenwärtig. Warum sehnen wir uns in Filmen und Büchern so sehr nach Harmonie? Was kann man von Aristoteles in Sachen Storytelling lernen? Und gibt's im echten Leben auch Happy Ends?


Ab (01:10) sprechen Laura und Dennis über die Sehnsucht nach einer harmonischen Auflösung und unser Bedürfnis nach Sicherheit und Kontrolle. Ab (01:49) denken die beiden darüber nach, wie ein "Unhappy End" auf uns wirkt. Laura verdeutlicht das am Beispiel Sherlock Holmes. Ab (04:23) geht es um das Phänomen der kognitiven Dissonanzreduktion: Warum harmonisieren wir negative Erfahrungen nachträglich? Ab (07:06) erklärt Dennis, was nach Aristoteles eine gute Geschichte ausmacht und welche Rolle ein (handwerklich) gutes Ende dabei spielt. Ab (11:47) bringt Dennis ein Argument, warum es sich lohnen könnte, häufiger Tragödien mit "schlechtem" Ausgang zu schauen. Ab (12:43) geht's um das Shakespeare-Stück, auf das der Spruch unserer Folge zurückgeht: "All's Well that Ends Well". Ab (14:57) sprechen Laura und Dennis darüber, ob wir vielleicht zu sehr auf das Endergebnis fokussiert sind und den Weg dorthin zu wenig wertschätzen. Ab (16:42) erklärt Laura die "Peak-End-Rule" nach dem Psychologen Daniel Kahneman, der gezeigt hat, dass wir eine Erfahrung vor allem nach ihrem Höhepunkt und ihrem Ende bewerten. Ab (18:12) besprechen die beiden, was wir aus der "Peak-End-Rule" lernen können, zum Beispiel: Aufhören, wenn’s am schönsten ist! Kann man das auf WG-Partys übertragen? Ab (21:51) stellen sich Laura und Dennis die Frage, ob es im Leben überhaupt ein richtiges Ende gibt – oder immer nur den Übergang. Ab (23:54) diskutieren sie den Spruch "Alles geht vorbei, auch das!", den uns Hörerin Lisa geschickt hat. Ab (24:40) erzählt Dennis von einer Parabel aus dem Sufismus. Ab (26:15) kommt Sterbebegleiterin Johanna Klug zu Wort: Ist nicht einmal der Tod ein defintiver Endpunkt? Ab (27:38) ziehen Laura und Dennis ein Fazit.
Über diese Bücher, Talks, Artikel, Studien etc. sprechen wir in dieser Folge:


Redaktion/Team:
Showrunner: Thorsten Glotzmann (Weltrecorder)
Autorin: Carolin Rückl (Weltrecorder)
Redaktion WDR: Maik Bialk, Thomas Hallet
Distribution WDR: Selma Nayin, Alex Löher
Produktion: Simon Hufeisen, Dominik Bretsch (Weltrecorder)
Herstellungsleitung: Cléo Campe (Weltrecorder)
Mischung: Sebastian Sánchez Jordan (Weltrecorder)

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Ab (01:10) sprechen Laura und Dennis über die Sehnsucht nach einer harmonischen Auflösung und unser Bedürfnis nach Sicherheit und Kontrolle. Ab (01:49) denken die beiden darüber nach, wie ein "Unhappy End" auf uns wirkt. Laura verdeutlicht das am Beispiel Sherlock Holmes. Ab (04:23) geht es um das Phänomen der kognitiven Dissonanzreduktion: Warum harmonisieren wir negative Erfahrungen nachträglich? Ab (07:06) erklärt Dennis, was nach Aristoteles eine gute Geschichte ausmacht und welche Rolle ein (handwerklich) gutes Ende dabei spielt. Ab (11:47) bringt Dennis ein Argument, warum es sich lohnen könnte, häufiger Tragödien mit "schlechtem" Ausgang zu schauen. Ab (12:43) geht's um das Shakespeare-Stück, auf das der Spruch unserer Folge zurückgeht: "All's Well that Ends Well". Ab (14:57) sprechen Laura und Dennis darüber, ob wir vielleicht zu sehr auf das Endergebnis fokussiert sind und den Weg dorthin zu wenig wertschätzen. Ab (16:42) erklärt Laura die "Peak-End-Rule" nach dem Psychologen Daniel Kahneman, der gezeigt hat, dass wir eine Erfahrung vor allem nach ihrem Höhepunkt und ihrem Ende bewerten. Ab (18:12) besprechen die beiden, was wir aus der "Peak-End-Rule" lernen können, zum Beispiel: Aufhören, wenn’s am schönsten ist! Kann man das auf WG-Partys übertragen? Ab (21:51) stellen sich Laura und Dennis die Frage, ob es im Leben überhaupt ein richtiges Ende gibt – oder immer nur den Übergang. Ab (23:54) diskutieren sie den Spruch "Alles geht vorbei, auch das!", den uns Hörerin Lisa geschickt hat. Ab (24:40) erzählt Dennis von einer Parabel aus dem Sufismus. Ab (26:15) kommt Sterbebegleiterin Johanna Klug zu Wort: Ist nicht einmal der Tod ein defintiver Endpunkt? Ab (27:38) ziehen Laura und Dennis ein Fazit.
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Autorin: Carolin Rückl (Weltrecorder)
Redaktion WDR: Maik Bialk, Thomas Hallet
Distribution WDR: Selma Nayin, Alex Löher
Produktion: Simon Hufeisen, Dominik Bretsch (Weltrecorder)
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