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carpe diem and Carpe diem에서 제공하는 콘텐츠입니다. 에피소드, 그래픽, 팟캐스트 설명을 포함한 모든 팟캐스트 콘텐츠는 carpe diem and Carpe diem 또는 해당 팟캐스트 플랫폼 파트너가 직접 업로드하고 제공합니다. 누군가가 귀하의 허락 없이 귀하의 저작물을 사용하고 있다고 생각되는 경우 여기에 설명된 절차를 따르실 수 있습니다 https://ko.player.fm/legal.
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#234 Autorinnen Alex Stech & Felicitas Riederle: Was steckt hinter dem Epi-Food-Trend?
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Münchener Foodbloggerinnen haben ein Lifestyle-Ernährungskonzept entwickelt, das helfen soll, die Nährstoffe aufzunehmen, die unser Körper braucht. In dieser Episode hören wir, wie Ernährung unsere Gene schützen und heilen kann.
Schon Hippokrates – wieder einer dieser alten Griechen – hat gesagt: „Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein, und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.“ Er gilt als Vater der modernen Medizin und hat unsere beide Podcast-Gäste beim Konzept ihres Lifestyle-Ernährungskonzepts Epi-Food definitiv inspiriert.
Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklären uns die Münchner Foodbloggerinnen und Epi-Food-Gründerinnen Alexandra Stech und Felicitas Riederle (), wie sie auf unterschiedlichen Wegen zur Epigenetik (= der Einfluss von Umweltfaktoren auf Zelleigenschaften und den Aktivitätszustand von Genen) als Grundlage für ihr Lifestyle-Ernährungskonzept gefunden haben.
Verzicht auf drei Zutaten
Die Basis der epigenetischen Ernährung ist der konsequente Verzicht auf drei Nahrungsmittelgruppen: Weizenmehl, Kuhmilch und raffinierter Zucker. Warum gerade diese drei – und welche Alternativen es dafür gibt – hören wir im Podcast. Aber es ist auch wichtig, sich nicht zu viele Lebensmittel zu verbieten, denn Verzicht macht die Seele krank. Wenn man aber versucht, möglichst qualitativ hochwertige Lebensmittel zu sich zu nehmen und die hochindustriell verwerteten Produkte links liegen lässt, hat man schon gewonnen.
In dieser Episode hören wir im Detail, wie wir unsere Gene durch einen ausgewogenen Lebensstil schützen und heilen können. Ein Lifestylekonzept mit garantiertem Energie-Boost und mehr Lebensfreude.
Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen:
• Viele Lebensmittel werden wegen ihrer Blutzuckerspitzen verteufelt. Aber sie enthalten andere Nährwerte, die wir brauchen können. Wenn man einen gesunden Blutzuckerspielaufbau und -abbau hat, sind sie absolut in Ordnung.
• Zucker ist überall enthalten – smart versteckt unter Decknamen. Selbst im „Soja-Joghurt Natur“ kann Zucker sein.
• Wenn die Vielfalt unserer Darmbakterien hoch ist, sind wir auch sozialer.
• Depressionen können ebenso aus dem Darm kommen.
• Proteine werden ziemlich unterschätzt. Ab 50 Jahren bauen wir ab. Ab dann brauchen wir viele Proteine, die gar nicht so einfach aufzunehmen sind.
• Viele Leute vertragen Milcheiweiß nicht. Sie können beispielsweise Akne davon bekommen.
• Die Lust auf Süßes während des Zyklus ist normal, weil eine Frau in diesem Zeitraum mehr Energie braucht.
• Zucker auf Nährwerttabellen ist nicht automatisch schlechter Zucker. Ein Blick auf die Tabelle verrät, ob es sich um „bösen“ raffinierten Zucker handelt oder ob die Süße von Früchten oder kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln kommt.
Viel Vergnügen mit Alex, Feli und diesem Podcast!
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Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.
Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann...
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Schon Hippokrates – wieder einer dieser alten Griechen – hat gesagt: „Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein, und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.“ Er gilt als Vater der modernen Medizin und hat unsere beide Podcast-Gäste beim Konzept ihres Lifestyle-Ernährungskonzepts Epi-Food definitiv inspiriert.
Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklären uns die Münchner Foodbloggerinnen und Epi-Food-Gründerinnen Alexandra Stech und Felicitas Riederle (), wie sie auf unterschiedlichen Wegen zur Epigenetik (= der Einfluss von Umweltfaktoren auf Zelleigenschaften und den Aktivitätszustand von Genen) als Grundlage für ihr Lifestyle-Ernährungskonzept gefunden haben.
Verzicht auf drei Zutaten
Die Basis der epigenetischen Ernährung ist der konsequente Verzicht auf drei Nahrungsmittelgruppen: Weizenmehl, Kuhmilch und raffinierter Zucker. Warum gerade diese drei – und welche Alternativen es dafür gibt – hören wir im Podcast. Aber es ist auch wichtig, sich nicht zu viele Lebensmittel zu verbieten, denn Verzicht macht die Seele krank. Wenn man aber versucht, möglichst qualitativ hochwertige Lebensmittel zu sich zu nehmen und die hochindustriell verwerteten Produkte links liegen lässt, hat man schon gewonnen.
In dieser Episode hören wir im Detail, wie wir unsere Gene durch einen ausgewogenen Lebensstil schützen und heilen können. Ein Lifestylekonzept mit garantiertem Energie-Boost und mehr Lebensfreude.
Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen:
• Viele Lebensmittel werden wegen ihrer Blutzuckerspitzen verteufelt. Aber sie enthalten andere Nährwerte, die wir brauchen können. Wenn man einen gesunden Blutzuckerspielaufbau und -abbau hat, sind sie absolut in Ordnung.
• Zucker ist überall enthalten – smart versteckt unter Decknamen. Selbst im „Soja-Joghurt Natur“ kann Zucker sein.
• Wenn die Vielfalt unserer Darmbakterien hoch ist, sind wir auch sozialer.
• Depressionen können ebenso aus dem Darm kommen.
• Proteine werden ziemlich unterschätzt. Ab 50 Jahren bauen wir ab. Ab dann brauchen wir viele Proteine, die gar nicht so einfach aufzunehmen sind.
• Viele Leute vertragen Milcheiweiß nicht. Sie können beispielsweise Akne davon bekommen.
• Die Lust auf Süßes während des Zyklus ist normal, weil eine Frau in diesem Zeitraum mehr Energie braucht.
• Zucker auf Nährwerttabellen ist nicht automatisch schlechter Zucker. Ein Blick auf die Tabelle verrät, ob es sich um „bösen“ raffinierten Zucker handelt oder ob die Süße von Früchten oder kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln kommt.
Viel Vergnügen mit Alex, Feli und diesem Podcast!
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Schon Hippokrates – wieder einer dieser alten Griechen – hat gesagt: „Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein, und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.“ Er gilt als Vater der modernen Medizin und hat unsere beide Podcast-Gäste beim Konzept ihres Lifestyle-Ernährungskonzepts Epi-Food definitiv inspiriert.
Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklären uns die Münchner Foodbloggerinnen und Epi-Food-Gründerinnen Alexandra Stech und Felicitas Riederle (), wie sie auf unterschiedlichen Wegen zur Epigenetik (= der Einfluss von Umweltfaktoren auf Zelleigenschaften und den Aktivitätszustand von Genen) als Grundlage für ihr Lifestyle-Ernährungskonzept gefunden haben.
Verzicht auf drei Zutaten
Die Basis der epigenetischen Ernährung ist der konsequente Verzicht auf drei Nahrungsmittelgruppen: Weizenmehl, Kuhmilch und raffinierter Zucker. Warum gerade diese drei – und welche Alternativen es dafür gibt – hören wir im Podcast. Aber es ist auch wichtig, sich nicht zu viele Lebensmittel zu verbieten, denn Verzicht macht die Seele krank. Wenn man aber versucht, möglichst qualitativ hochwertige Lebensmittel zu sich zu nehmen und die hochindustriell verwerteten Produkte links liegen lässt, hat man schon gewonnen.
In dieser Episode hören wir im Detail, wie wir unsere Gene durch einen ausgewogenen Lebensstil schützen und heilen können. Ein Lifestylekonzept mit garantiertem Energie-Boost und mehr Lebensfreude.
Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen:
• Viele Lebensmittel werden wegen ihrer Blutzuckerspitzen verteufelt. Aber sie enthalten andere Nährwerte, die wir brauchen können. Wenn man einen gesunden Blutzuckerspielaufbau und -abbau hat, sind sie absolut in Ordnung.
• Zucker ist überall enthalten – smart versteckt unter Decknamen. Selbst im „Soja-Joghurt Natur“ kann Zucker sein.
• Wenn die Vielfalt unserer Darmbakterien hoch ist, sind wir auch sozialer.
• Depressionen können ebenso aus dem Darm kommen.
• Proteine werden ziemlich unterschätzt. Ab 50 Jahren bauen wir ab. Ab dann brauchen wir viele Proteine, die gar nicht so einfach aufzunehmen sind.
• Viele Leute vertragen Milcheiweiß nicht. Sie können beispielsweise Akne davon bekommen.
• Die Lust auf Süßes während des Zyklus ist normal, weil eine Frau in diesem Zeitraum mehr Energie braucht.
• Zucker auf Nährwerttabellen ist nicht automatisch schlechter Zucker. Ein Blick auf die Tabelle verrät, ob es sich um „bösen“ raffinierten Zucker handelt oder ob die Süße von Früchten oder kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln kommt.
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Verzicht auf drei Zutaten
Die Basis der epigenetischen Ernährung ist der konsequente Verzicht auf drei Nahrungsmittelgruppen: Weizenmehl, Kuhmilch und raffinierter Zucker. Warum gerade diese drei – und welche Alternativen es dafür gibt – hören wir im Podcast. Aber es ist auch wichtig, sich nicht zu viele Lebensmittel zu verbieten, denn Verzicht macht die Seele krank. Wenn man aber versucht, möglichst qualitativ hochwertige Lebensmittel zu sich zu nehmen und die hochindustriell verwerteten Produkte links liegen lässt, hat man schon gewonnen.
In dieser Episode hören wir im Detail, wie wir unsere Gene durch einen ausgewogenen Lebensstil schützen und heilen können. Ein Lifestylekonzept mit garantiertem Energie-Boost und mehr Lebensfreude.
Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen:
• Viele Lebensmittel werden wegen ihrer Blutzuckerspitzen verteufelt. Aber sie enthalten andere Nährwerte, die wir brauchen können. Wenn man einen gesunden Blutzuckerspielaufbau und -abbau hat, sind sie absolut in Ordnung.
• Zucker ist überall enthalten – smart versteckt unter Decknamen. Selbst im „Soja-Joghurt Natur“ kann Zucker sein.
• Wenn die Vielfalt unserer Darmbakterien hoch ist, sind wir auch sozialer.
• Depressionen können ebenso aus dem Darm kommen.
• Proteine werden ziemlich unterschätzt. Ab 50 Jahren bauen wir ab. Ab dann brauchen wir viele Proteine, die gar nicht so einfach aufzunehmen sind.
• Viele Leute vertragen Milcheiweiß nicht. Sie können beispielsweise Akne davon bekommen.
• Die Lust auf Süßes während des Zyklus ist normal, weil eine Frau in diesem Zeitraum mehr Energie braucht.
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