Mythen des Managements: Was jeder Manager wissen sollte
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Im aktuellen Podcast diskutieren Dan Bauer und Tom Klein über gängige Managementmythen und räumen mit der Vorstellung auf, dass ein Manager alles wissen muss. Sie betonen, dass die Zeiten des heroischen Managers vorbei sind, und dass effektives Management heute vielmehr darin besteht, die richtigen Fragen zu stellen und die richtigen Leute ins Boot zu holen. Die beiden Experten beleuchten, dass mehr Arbeit nicht zwangsläufig mehr Erfolg bedeutet und dass Priorisierung sowie strategisches Denken entscheidend sind. Zudem wird das Thema Risikoansicht angesprochen, wobei sie darauf hinweisen, dass viele Manager Schwierigkeiten haben, Risiken richtig zu bewerten. Abschließend diskutieren sie, dass Konflikte nicht negativ sind, sondern Chancen bieten, Beziehungen zu vertiefen und eine positive Unternehmenskultur zu fördern.
Dan Bauer
Dan Bauer ist ein hoch geschätzter Multi-Unternehmer und Impact-Entrepreneur, bekannt für seine vielseitigen Beiträge zur nachhaltigen Wirtschaft und gesellschaftspolitischen Belangen.
Tom Klein
Tom Klein ist Experte für organisatorische Transformation und unterstützt Unternehmen dabei, agiler und innovativer zu werden. Er fokussiert sich auf Führungskräfteentwicklung, Teamarbeit und die Schaffung nachhaltiger Strukturen für kontinuierliches Lernen und Zusammenarbeit.
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Ein Podcast zur Förderung der deutschen Wirtschaft
Impressum: https://www.fortschrittcenter.de/impressum/
Im Management Late Night Talk mit Tom Klein und Dan Bauer wird das Thema der Management Mythen intensiv beleuchtet. Der erste Mythos, der besprochen wird, lautet: "Der Manager muss alles wissen." Dan Bauer argumentiert, dass die Zeit der heroischen Manager vorbei ist, die alles steuern und kontrollieren. Stattdessen zeigt er, dass moderne Manager in einem dynamischen Umfeld agieren müssen, wo es wichtig ist, die richtigen Fragen zu stellen und Entscheidungen auf Grundlage von Vertrauen und Teamarbeit zu treffen. Die Diskussion geht weiter in die Richtung, dass der Fokus auf Produktivität und Prioritäten entscheidend ist, anstatt einfach nur mehr zu arbeiten, was in vielen deutschen Unternehmen immer noch vorherrscht. Die beiden Sprecher betonen, dass effektive Führung zunehmend auf der Fähigkeit basiert, eine Vision zu entwickeln und andere in die Lage zu versetzen, ihre Expertise einzubringen, anstatt alles selbst zu kontrollieren.
Takeaways:
- Ein guter Manager muss nicht alles wissen, sondern die richtigen Fragen stellen können.
- Konflikte sind nicht schlecht, sondern bieten Gelegenheiten für Wachstum und Vertrauen.
- Perfektionismus kann eine Form von Angstbewältigung sein, die die Lebendigkeit einschränkt.
- Mehr Arbeit bedeutet nicht unbedingt mehr Erfolg; es geht um die richtigen Prioritäten.
- Die beste Rekrutierung basiert auf dem Verständnis der tatsächlichen Bedürfnisse des Unternehmens.
- Manager sollten in der Lage sein, Risiken richtig zu bewerten und Entscheidungen zu treffen.
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