Folge 18 – Qualitative Forschung II
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Heute mit zwei Gästinnen: Notizen: Thema der heutigen Folge: Noch mehr Qualitative (Sozial-) Forschung, Erfahrungsberichte und Diskussion Nachdem wir nach der Folge 14 – Qualitative Sozialforschung die meisten (negativen) Rückmeldungen erhalten haben, wollten wir das Thema noch einmal anpacken. Wir freuen uns sehr darüber, abermals Gäste in der Sendung zu haben. Clara (Studentin der Interkulturellen Psychologie) und Anna (Alumna des Faches Transkulturelle Studien) berichten von ihren qualitativen Forschungen, von positiven und negativen Erfahrungen und theoretischen Aspekten in der Feldforschung. Clara berichtet von ihrer Bachelor-Arbeit, in der sie mittels eines narrativen Interviews (wenige, offene Fragen), einer detaillierten Transkription dessen und einer anschließenden Rekonstruktion narrativer Identität (Analysemethode) Identitätsbildung im Theater untersucht hat. Anna stellte anschließend ihre Master-Arbeit vor. Sie verortete ihre Forschung: auf der Georgstraße in Hannovers Innenstadt sprach sie mit Passanten über Blickwinkel auf den Ort, die Stadt und die je eigenen Welten. Sie verwendete Erinnerungsprotokolle anstatt von exakt transkribierten Interviews. Erwähnte theoretische Konzepte und Arbeiten zur qualitativen Forschung und Ethnographie: imaginierte Welten, scapes (Arjun Appadurai, Modernity At Large [1996]) multi-sited ethnography (George Marcus, Ethnography In/Of the World System. The Emergence of Multi-Sited Ethnography [1995]) [Nachreichung: in der Ethnographie folgt man laut G. Marcus sechs Dingen: Mensch, Objekte, Metaphern, Lebensgeschichten, Plot, Konflikt] emisch/etisch (Kenneth Pike, Language in Relation to a Unified Theory of Structure of Human Behavior [1967])
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