Verbote und Regeln mit Ki/Ju als Verbündete

Reden über Medien

In dieser Folge dreht sich alles um das Thema „Handyverbot an Schulen“. Ich hinterfrage, ob ein generelles Handyverbot an Schulen wirklich die richtige Lösung ist, und zeige auf, dass solche Entscheidungen oft aus den falschen Gründen getroffen werden. Im zweiten Teil der Folge diskutiere ich wichtige Hinweise aus einem Report des JFF, die zeigen, wie sinnvolle Regeln und Verbote für und mit Kindern und Jugendlichen gestaltet werden können. Diese lassen sich überall anwenden, wo Erwachsene Regeln für Kinder und Jugendliche aufstellen.
Über diesen Link könnt ihr ohne Abo oder Anmeldung einen Kommentar oder sonstigen Beitrag hinterlassen: https://findmind.ch/c/fFKX-MsL2
Und hier einen Kaffee spendieren:
https://www.buymeacoffee.com/LaurNetz
Zum Report:
https://redenuebermedien.ch/2024/09/10/medienregeln-was-hilft-was-hilft-nicht/#page-content

챕터

1. Start (00:00:00)

2. Das richtige Wollen, das Falsche tun (00:02:56)

3. was nutzt es den Politikern? (00:04:18)

4. Leitplanken vs Konflikt (00:05:55)

5. Auch andere Sachen sind verboten (00:06:03)

6. Lernfeld wird geschlossen (00:07:01)

7. Behauptung "es gibt kein Menschenrecht auf ein Handy" (00:07:12)

8. wann machen Verbote Sinn? (00:09:47)

9. Jugendliche sind unsere Verbündeten! (00:10:02)

10. förderliche Faktoren (00:10:45)

11. Verbote begründen können (00:11:28)

12. alternative Angebote bieten (00:12:37)

13. Nutzung begleiten (00:13:41)

14. verhandelbar vs unbegrenzt (00:14:32)

15. Erwachsene sollen (auch) über ihre Sorgen reden (00:15:34)

16. verhindernde Faktoren (00:16:21)

17. unverständliche Argumente (00:16:30)

18. Perspektive der Jugendlichen wird ignoriert (00:16:42)

19. abwertende Kommunikation (00:16:50)

20. lernen zu unterscheiden (00:18:41)

21. Willkür (00:19:14)

22. Fazit (00:21:51)