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So können Sie ihr Vermögen gegen eine drohende Eurokrise absichern

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Handelsblatt Today vom 24.06.2022

Die Angst vor einer neuen Eurokrise wächst. Denn die historisch hohe Inflation hat die Währungsunion fest im Griff. Um die Teuerung einzudämmen, wird die Europäische Zentralbank (EZB) im Juli den Leitzins anheben. Doch der Plan ist mit großen Risiken verbunden – besonders für hoch verschuldeten Euro-Länder wie Italien oder Spanien. Ein Zinsanstieg könnt die Ungleichheit zwischen den Ländern in der Währungsunion wachsen lassen.

Auch für Privatanleger wird die geldpolitische Reaktion der EZB zur Gefahr. Durch die hohe Inflation macht das klassische Sparen derzeit wenig Sinn. De Aktienmärkte derweil sind volatil. Eine sichere Geldanlage ist in diesen Tagen deshalb nur schwer zu finden. Und die Situation könnte in den kommenden Monaten noch komplizierter werden.

„Der Euro wird nicht auseinanderfallen, wir werden auch noch eine dritte und eine vierte Eurokrise erleben“, sagt Thomas Lehr, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, zur Gefahr einer erneuten Eurokrise. In Bezug auf das Anlageverhalten der Deutschen kritisiert er: „Das Ausblenden anderer Währungen ist der größte Mangel in deutschen Portfolios.“ Wie Anleger jetzt im Detail reagieren sollten, bespricht Lehr in dieser Folge von „Handelsblatt Today“ mit Host Lena Jesberg.

Außerdem: Es gibt zwar eine Währungs-, aber keine Fiskalunion zwischen den Euro-Ländern. Brüssel-Korrespondent Moritz Koch erläutert im Gespräch mit Tobias Gürtler, warum das in diesen Tagen mehr denn je problematisch ist – und weshalb es dennoch unwahrscheinlich ist, dass die Euro-Länder dieses, ihr Grundproblem auf absehbare Zeit aus der Welt schaffen werden.


Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

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Die Angst vor einer neuen Eurokrise wächst. Denn die historisch hohe Inflation hat die Währungsunion fest im Griff. Um die Teuerung einzudämmen, wird die Europäische Zentralbank (EZB) im Juli den Leitzins anheben. Doch der Plan ist mit großen Risiken verbunden – besonders für hoch verschuldeten Euro-Länder wie Italien oder Spanien. Ein Zinsanstieg könnt die Ungleichheit zwischen den Ländern in der Währungsunion wachsen lassen.

Auch für Privatanleger wird die geldpolitische Reaktion der EZB zur Gefahr. Durch die hohe Inflation macht das klassische Sparen derzeit wenig Sinn. De Aktienmärkte derweil sind volatil. Eine sichere Geldanlage ist in diesen Tagen deshalb nur schwer zu finden. Und die Situation könnte in den kommenden Monaten noch komplizierter werden.

„Der Euro wird nicht auseinanderfallen, wir werden auch noch eine dritte und eine vierte Eurokrise erleben“, sagt Thomas Lehr, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, zur Gefahr einer erneuten Eurokrise. In Bezug auf das Anlageverhalten der Deutschen kritisiert er: „Das Ausblenden anderer Währungen ist der größte Mangel in deutschen Portfolios.“ Wie Anleger jetzt im Detail reagieren sollten, bespricht Lehr in dieser Folge von „Handelsblatt Today“ mit Host Lena Jesberg.

Außerdem: Es gibt zwar eine Währungs-, aber keine Fiskalunion zwischen den Euro-Ländern. Brüssel-Korrespondent Moritz Koch erläutert im Gespräch mit Tobias Gürtler, warum das in diesen Tagen mehr denn je problematisch ist – und weshalb es dennoch unwahrscheinlich ist, dass die Euro-Länder dieses, ihr Grundproblem auf absehbare Zeit aus der Welt schaffen werden.


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