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#005 Holst du das Maximum aus deinem monatlichen Cashflow heraus?

11:48
 
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Manage episode 199230107 series 2087347
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Du hast es am Titel der Folge bestimmt schon erkannt! Heute geht es nicht direkt um Investment sondern um ein allgemeines Geldthema. Nämlich: holst du das Maximum aus deinem Cashflow heraus? Hier der Link zur Anleitung: https://www.benediktbrandl.com/maximum-cashflow-2/

Man lebt ja - in den verschiedensten Lebensbereichen- teilweise ein bisschen unbewusst vor sich her. Egal ob Ernährung, Sport, Geld, Urlaub, Persönliche Bildung, wie viele Bücher man liest und vieles passiert einfach spontan und bisschen aus dem Zufall heraus. Da geht es mir selbst in vielen Lebensbereichen auch so. Ich sehe es oft in der Beratung, wenn es um Finanzierungen geht,

dass man sich die Finanzen erst dann so richtig genau anschaut, wenn es eigentlich schon darum geht

dass ein Haus da ist, das man kaufen und direkt finanzieren will. Meistens muss es dann auch schnell gehen, auf 1-2 Wochen, weil der Verkäufer ja schon Druck macht und es auch 3 andere haben wollen. Dann schaut man als erstes auf 2 Komponenten, das Eigenkapital (was hat man schon gespart) und wie ist eigentlich mein Cashflow, also meine Einnahmen und Ausgabenrechnung.

Für eine gute Finanzierung sollte man schon 10-15% EK mitbringen und das sind dann schnell mal 50.000 EUR. Aber es geht jetzt hier nicht nur um die Immobilienfinanzierung. Man wird einfach immer Geld brauchen. egal ob für ein Haus, für ein Auto. Zum Selbständig machen oder fürs Studium der Kinder mal. Und damit ihr in diesem Lebensbereich bewusster vorgeht, habe ich 2 Tipps fürs euch mitgebracht:

  1. Führe eine Haushaltsrechnung (also eine Einnahmen und Ausgabenrechnung)
  2. Beginne einen Sparplan

Mit der Haushaltsrechnung meine ich nicht, dass du jeden Kaugummi in eine Excelliste schreiben sollst. Das ist viel zu Aufwendung und macht keiner. Wir fangen da einfacher an. Mach einfach auf einem weißen Blatt Papier 2 Spalten. Eine mit deinen Einnahmen, und eine mit deinen fixen Ausgaben. Also Ausgaben die jeden Monat ohne Wenn und Aber auf dem Kontoauszug stehen.

Das sind Sachen wie: Miete, Essen, der Haushaltseinkauf, die Versicherungen, das Auto (Benzin, Steuer, Versicherung, Rate, und den Wertverlust). Also alles was man unabdingbar zum Leben braucht. Dann kommen die variablen Ausgaben in der selben Spalte darunter. Da kommen jetzt die Lifestyle Sachen, wie Handy, Fitneßstudio, Urlaub, Irgendwelche Abos, wie Sky, wiederkehrende Dienstleistungen wie Friseur, dann Bekleidung (die nicht lebensnotwenig wäre), und Durchschnittswerte für Möbel und Hausrat. Was euch so einfällt wofür ihr regelmäßig Geld ausgebt.

So jetzt logischerweise alles zusammenzählen und die Ausgaben von den Einnahmen abziehen. Wir hoffen jetzt, dass diese Zahl grundsätzlich mal positiv ist, das wäre schon mal ein echter Gewinn.

Aber Im Ernst, wie groß ist diese Zahl bei dir? Wieviel Geld bleibt dir im tatsächlich Monat übrig?

Und noch interessanter, wieviel könnte dir übrig bleiben, wenn man NUR die fixen Kosten abzieht?

Das wäre Dein maximaler monatlicher Cashflow. Beobachte das mal über die letzten 3 Monate,

Wieviel hätte dir übrig bleiben können, Und wieviel ist tatsächlich übrig geblieben? Und bitte nicht falsch verstehen, das ist wirklich nicht als Kritik gedacht, das Ziel ist einfach, dass man bewusster mit seinem Geld umgeht. Als nächstes könnte man sich die variablen Ausgaben anschauen und überlegen was man davon wirklich braucht und was man vielleicht reduzieren könnte. Und keine Sorge, da gibt es auch bei mir Posten, das ist ganz normal. Aber einmal im Jahr sollte man sich schon überlegen, ob es das wirklich alles braucht, und wo man noch Einsparpotenzial hat.

Ich selbst nehme dafür eine Banking Software her. In meinem Fall ist das Starmoney für den PC, und

Damit hole ich wöchentlich meine Kontoumsätze übers Onlinebanking ab, und dann werden alle Umsätze Kategorisiert. Wenn z. B. eine Abbuchung von Rewe kommt, schlägt die Software gleich vor das sind wohl Lebensmittel. Oder Aral ist wohl Kraftstoff. Die restlichen Umsätze muss ich dann noch selbst zuweisen. Aber ich weiß immer ganz genau, in welche Bereiche mein Geld abwandert. Ich zahl z. b. auch ab 20 EUR im Geschäft alles mit der Karte, einfach ums für mich transparent zu halten. Da bin ich dann lieber gläsern, als dass ich im Monat 1000 EUR Barabhebungen hab und selbst nicht mehr weiß wo ich es ausgegeben habe. Und alle paar Monate mache ich dann den Kategorien Report um zu schauen, ob ich mit den Kategorien noch in meinem selbst vorgegebenen Budget bin oder ob ich drüber bin, dann heißt es sparen in dem Bereich. So kann man mit relativ wenig Aufwand einen guten Überblick über seine Ausgaben behalten. Und die Banken sehen das im Übrigen auch sehr gerne, wenn jemand seine Ausgaben so gut im Überblick hat. So das war der 1. Tipp. Der 2. Tipp war: Beginne einen SPARPLAN. Dafür gehen wir nochmal zu Deinem möglichen Cashflow. Also Einnahmen minus fixe Kosten. Von dem Betrag nimmst du jetzt -also nur sofern du das nicht eh schon tust-

sagen wir mal 10%. Versuche jetzt die nächsten drei Monate diese 10% zu sparen. Am Anfang ist es egal wo, am besten wäre ein Depot oder ein kostenloses Zweitkonto, wo du das Geld erstmal nur ansammelst, bis du eine kritische Menge erreicht hast. Wenn du schon einen Schritt weiter bist würde ich empfehlen einen ETF Sparplan anzulegen. Wenn du schon einen 5 stelligen Betrag zusammen gespart hast, erzähle ich Dir in den nächsten 2 Folgen was du mit denen machen kannst. Wenn du dann diese 10% erfolgreich über 2-3 Monate angespart hast, dann versuche diesen Betrag regelmäßig zu erhöhen, sagen wir mal um 50 oder 100%. Und Das machst du dann solange, bis du wirklich einen Einschnitt spürst. Du wirst dich dann fragen müssen, ob du das Geld jetzt wirklich auf das Sparkonto überweist, oder ob du dir doch den teureren Urlaub, oder die Uhr leisten willst.

Oder sonst irgendeine größere Anschaffung. Ich z. b. träume ja schon lang von einer richtigen Kaffeemaschine, so einen Siebträger. Aber da ist man auch sofort bei 1.000 EUR aufwärts, und das mache ich einfach nicht. Weil, wenn ich mir das zu leicht durchgehen lasse, dann verstetigt sich das und man gewöhnt sich an die hohen Ausgaben. Es ist einfach wichtiger erstmal richtig Kapital aufzubauen. Fange einfach an was zu sparen, und du wirst feststellen, dass es ein super Gefühl ist, wenn man mal die ersten 10- oder 20-tausend EUR auf dem Konto hat. Oder für die die schon weiter sind 50 oder 100.000 EUR. Dann macht nämlich auch das Anlegen auch richtig Spaß. Ich kann euch zu diesem Thema übrigens folgendes Buch nur wärmstens an Herz legen, und das ist Rich Dad Poor Dad von Robert Kiyosaki! Wenn ihr dazu Fragen habt, dürft ihr mich gerne anschreiben auf benedikt@benediktbrandl.com Und ich glaube ich werde zu dieser Folge noch eine Anleitung zum Download anbieten auf www.benediktbrandl.com Das Kann zwar noch etwas dauern, aber da werde ich was machen.

Wenn ihr meine Inhalte gut findet, dann gebt mir bitte eine gute Bewertung auf Itunes und empfehlt den Podcast an eure Freunde weiter. Dann bis zum nächsten Mal, da wird es darum gehen was euer Risikoprofil ist, und was der erste Schritt für euer eigenes Investment ist. Bis dann!

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Man lebt ja - in den verschiedensten Lebensbereichen- teilweise ein bisschen unbewusst vor sich her. Egal ob Ernährung, Sport, Geld, Urlaub, Persönliche Bildung, wie viele Bücher man liest und vieles passiert einfach spontan und bisschen aus dem Zufall heraus. Da geht es mir selbst in vielen Lebensbereichen auch so. Ich sehe es oft in der Beratung, wenn es um Finanzierungen geht,

dass man sich die Finanzen erst dann so richtig genau anschaut, wenn es eigentlich schon darum geht

dass ein Haus da ist, das man kaufen und direkt finanzieren will. Meistens muss es dann auch schnell gehen, auf 1-2 Wochen, weil der Verkäufer ja schon Druck macht und es auch 3 andere haben wollen. Dann schaut man als erstes auf 2 Komponenten, das Eigenkapital (was hat man schon gespart) und wie ist eigentlich mein Cashflow, also meine Einnahmen und Ausgabenrechnung.

Für eine gute Finanzierung sollte man schon 10-15% EK mitbringen und das sind dann schnell mal 50.000 EUR. Aber es geht jetzt hier nicht nur um die Immobilienfinanzierung. Man wird einfach immer Geld brauchen. egal ob für ein Haus, für ein Auto. Zum Selbständig machen oder fürs Studium der Kinder mal. Und damit ihr in diesem Lebensbereich bewusster vorgeht, habe ich 2 Tipps fürs euch mitgebracht:

  1. Führe eine Haushaltsrechnung (also eine Einnahmen und Ausgabenrechnung)
  2. Beginne einen Sparplan

Mit der Haushaltsrechnung meine ich nicht, dass du jeden Kaugummi in eine Excelliste schreiben sollst. Das ist viel zu Aufwendung und macht keiner. Wir fangen da einfacher an. Mach einfach auf einem weißen Blatt Papier 2 Spalten. Eine mit deinen Einnahmen, und eine mit deinen fixen Ausgaben. Also Ausgaben die jeden Monat ohne Wenn und Aber auf dem Kontoauszug stehen.

Das sind Sachen wie: Miete, Essen, der Haushaltseinkauf, die Versicherungen, das Auto (Benzin, Steuer, Versicherung, Rate, und den Wertverlust). Also alles was man unabdingbar zum Leben braucht. Dann kommen die variablen Ausgaben in der selben Spalte darunter. Da kommen jetzt die Lifestyle Sachen, wie Handy, Fitneßstudio, Urlaub, Irgendwelche Abos, wie Sky, wiederkehrende Dienstleistungen wie Friseur, dann Bekleidung (die nicht lebensnotwenig wäre), und Durchschnittswerte für Möbel und Hausrat. Was euch so einfällt wofür ihr regelmäßig Geld ausgebt.

So jetzt logischerweise alles zusammenzählen und die Ausgaben von den Einnahmen abziehen. Wir hoffen jetzt, dass diese Zahl grundsätzlich mal positiv ist, das wäre schon mal ein echter Gewinn.

Aber Im Ernst, wie groß ist diese Zahl bei dir? Wieviel Geld bleibt dir im tatsächlich Monat übrig?

Und noch interessanter, wieviel könnte dir übrig bleiben, wenn man NUR die fixen Kosten abzieht?

Das wäre Dein maximaler monatlicher Cashflow. Beobachte das mal über die letzten 3 Monate,

Wieviel hätte dir übrig bleiben können, Und wieviel ist tatsächlich übrig geblieben? Und bitte nicht falsch verstehen, das ist wirklich nicht als Kritik gedacht, das Ziel ist einfach, dass man bewusster mit seinem Geld umgeht. Als nächstes könnte man sich die variablen Ausgaben anschauen und überlegen was man davon wirklich braucht und was man vielleicht reduzieren könnte. Und keine Sorge, da gibt es auch bei mir Posten, das ist ganz normal. Aber einmal im Jahr sollte man sich schon überlegen, ob es das wirklich alles braucht, und wo man noch Einsparpotenzial hat.

Ich selbst nehme dafür eine Banking Software her. In meinem Fall ist das Starmoney für den PC, und

Damit hole ich wöchentlich meine Kontoumsätze übers Onlinebanking ab, und dann werden alle Umsätze Kategorisiert. Wenn z. B. eine Abbuchung von Rewe kommt, schlägt die Software gleich vor das sind wohl Lebensmittel. Oder Aral ist wohl Kraftstoff. Die restlichen Umsätze muss ich dann noch selbst zuweisen. Aber ich weiß immer ganz genau, in welche Bereiche mein Geld abwandert. Ich zahl z. b. auch ab 20 EUR im Geschäft alles mit der Karte, einfach ums für mich transparent zu halten. Da bin ich dann lieber gläsern, als dass ich im Monat 1000 EUR Barabhebungen hab und selbst nicht mehr weiß wo ich es ausgegeben habe. Und alle paar Monate mache ich dann den Kategorien Report um zu schauen, ob ich mit den Kategorien noch in meinem selbst vorgegebenen Budget bin oder ob ich drüber bin, dann heißt es sparen in dem Bereich. So kann man mit relativ wenig Aufwand einen guten Überblick über seine Ausgaben behalten. Und die Banken sehen das im Übrigen auch sehr gerne, wenn jemand seine Ausgaben so gut im Überblick hat. So das war der 1. Tipp. Der 2. Tipp war: Beginne einen SPARPLAN. Dafür gehen wir nochmal zu Deinem möglichen Cashflow. Also Einnahmen minus fixe Kosten. Von dem Betrag nimmst du jetzt -also nur sofern du das nicht eh schon tust-

sagen wir mal 10%. Versuche jetzt die nächsten drei Monate diese 10% zu sparen. Am Anfang ist es egal wo, am besten wäre ein Depot oder ein kostenloses Zweitkonto, wo du das Geld erstmal nur ansammelst, bis du eine kritische Menge erreicht hast. Wenn du schon einen Schritt weiter bist würde ich empfehlen einen ETF Sparplan anzulegen. Wenn du schon einen 5 stelligen Betrag zusammen gespart hast, erzähle ich Dir in den nächsten 2 Folgen was du mit denen machen kannst. Wenn du dann diese 10% erfolgreich über 2-3 Monate angespart hast, dann versuche diesen Betrag regelmäßig zu erhöhen, sagen wir mal um 50 oder 100%. Und Das machst du dann solange, bis du wirklich einen Einschnitt spürst. Du wirst dich dann fragen müssen, ob du das Geld jetzt wirklich auf das Sparkonto überweist, oder ob du dir doch den teureren Urlaub, oder die Uhr leisten willst.

Oder sonst irgendeine größere Anschaffung. Ich z. b. träume ja schon lang von einer richtigen Kaffeemaschine, so einen Siebträger. Aber da ist man auch sofort bei 1.000 EUR aufwärts, und das mache ich einfach nicht. Weil, wenn ich mir das zu leicht durchgehen lasse, dann verstetigt sich das und man gewöhnt sich an die hohen Ausgaben. Es ist einfach wichtiger erstmal richtig Kapital aufzubauen. Fange einfach an was zu sparen, und du wirst feststellen, dass es ein super Gefühl ist, wenn man mal die ersten 10- oder 20-tausend EUR auf dem Konto hat. Oder für die die schon weiter sind 50 oder 100.000 EUR. Dann macht nämlich auch das Anlegen auch richtig Spaß. Ich kann euch zu diesem Thema übrigens folgendes Buch nur wärmstens an Herz legen, und das ist Rich Dad Poor Dad von Robert Kiyosaki! Wenn ihr dazu Fragen habt, dürft ihr mich gerne anschreiben auf benedikt@benediktbrandl.com Und ich glaube ich werde zu dieser Folge noch eine Anleitung zum Download anbieten auf www.benediktbrandl.com Das Kann zwar noch etwas dauern, aber da werde ich was machen.

Wenn ihr meine Inhalte gut findet, dann gebt mir bitte eine gute Bewertung auf Itunes und empfehlt den Podcast an eure Freunde weiter. Dann bis zum nächsten Mal, da wird es darum gehen was euer Risikoprofil ist, und was der erste Schritt für euer eigenes Investment ist. Bis dann!

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