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„Ich möchte nicht der Letzte sein, der verkauft!"
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Der legendäre Investor und Hedgefondsmanager Jim Rogers rechnet schon kurzfristig, spätestens nächstes Jahr mit einer starken Korrektur an den internationalen Börsen. „Und da möchte ich nicht der Letzte sein, der verkauft“, so der ehemalige Quantum Hedgefondspartner von George Soros. „Ich bin aber noch nicht unter die Shortseller gegangen“, gibt Jim Rogers Entwarnung. Dass er durch seine frühzeitigen Aktienverkäufe – vor allem im Japan – die starken Kursanstiege der letzten Monate nicht mehr mitgemacht habe, bedauere er nicht, "ich möchte nur nicht zu späte dran sein."
„Momentan sind so ziemlich alle Kapitalmärkte überteuert“, begründet Jim Rogers, warum er derzeit an den Börsen nicht investiert. Am ehesten käme der gebeutelte chinesische Aktienmarkt derzeit in Frage, aber auch da fände er momentan keine interessanten Investments.
Also hält er einen großen Teil seines Millionen-Vermögens in Dollar und zwar so lange, bis beim Crash alles in den Dollar flüchte. Dann werde er teuer seine Dollars verkaufen. In welche Währung er dann investieren werde, wisse er noch nicht.
Auch Warren Buffett ist in Verkaufslaune, verscherbelte die Hälfte seines Apple-Aktienpakets im 2. Quartal 2024 und außerem um fast sieben Milliarden US-Dollar Anteile an der Bank of America.
Mehr zum Aktienpessimismus der großen Investment-legenden erfährst Du in dieser Podcastfolge.
Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und Podcastgast Jim Rogers.
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Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.
#Aktien #Börse #Crash #Cash #China #Podcast #Invest
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Der legendäre Investor und Hedgefondsmanager Jim Rogers rechnet schon kurzfristig, spätestens nächstes Jahr mit einer starken Korrektur an den internationalen Börsen. „Und da möchte ich nicht der Letzte sein, der verkauft“, so der ehemalige Quantum Hedgefondspartner von George Soros. „Ich bin aber noch nicht unter die Shortseller gegangen“, gibt Jim Rogers Entwarnung. Dass er durch seine frühzeitigen Aktienverkäufe – vor allem im Japan – die starken Kursanstiege der letzten Monate nicht mehr mitgemacht habe, bedauere er nicht, "ich möchte nur nicht zu späte dran sein."
„Momentan sind so ziemlich alle Kapitalmärkte überteuert“, begründet Jim Rogers, warum er derzeit an den Börsen nicht investiert. Am ehesten käme der gebeutelte chinesische Aktienmarkt derzeit in Frage, aber auch da fände er momentan keine interessanten Investments.
Also hält er einen großen Teil seines Millionen-Vermögens in Dollar und zwar so lange, bis beim Crash alles in den Dollar flüchte. Dann werde er teuer seine Dollars verkaufen. In welche Währung er dann investieren werde, wisse er noch nicht.
Auch Warren Buffett ist in Verkaufslaune, verscherbelte die Hälfte seines Apple-Aktienpakets im 2. Quartal 2024 und außerem um fast sieben Milliarden US-Dollar Anteile an der Bank of America.
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