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„Goldminenaktien sind noch nicht zu teuer"
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„Rohstoffminen verdienen derzeit richtig gut!“
Gold stieg in den letzten 30 Jahren von umgerechnet 250 Euro auf aktuell 2253 Euro je Unze. Alleine im letzten Quartal konnte der Goldpreis auf Dollarbasis um 13 Prozent zulegen, Silber übrigens um 24 Prozent.
Auch wenn der Goldkurs auf dem Weg zu seinem neuen All-Time-High stark schwankte, hat sich das Edelmetall doch gerade in Krisen bewährt.
Doch so wertvoll Gold zur Risikostreuung sein mag: wer es physisch in kleinen Stücken kauft zahlt bei einer Zehntel Feinunze Gold schon satte Gebühren von bis zu 20 Prozent an die Banken oder den Händler.
Daher sind Edelmetall-ETCs oder -Fonds auch so beliebt, die man zu geringeren Spesen vom Sofa aus jederzeit kaufen und verkaufen kann und nicht in den Safe legen muss. Allerdings würde ich persönlich keine ETCs oder ETFs wählen, die mit Derivaten den Goldpreis „nur“ nachbilden. Mir gefallen da Produkte wie Euwax- oder Xetra Gold besser, wo die Fondsanteile tatsächlich mit physischem Gold bzw. Edelmetalle hinterlegt sind.
In der letzten Folge der GELDMEISTERIN erzählte die Investment-Legende Jim Rogers, dass er schon viel Gold und Silber besitzt. Deren Preise seien ihm derzeit nicht niedrig genug, um zuzukaufen. Er wartet ab. Wenn, dann findet er Silber derzeit attraktiver als Gold.
Noch mehr Potenzial als bei Gold und Silber sieht mein Podcast-Gast Fabian Erismann derzeit bei den Produzenten von Edelmetallen, so wie generell bei Rohstoffminen. Hier interessieren ihn nicht die Minengiganten, sondern vielmehr die mittelgroßen Produzenten, die noch Explorations- möglichkeiten und damit Übernahmephantasien hätten.
Die hohen Rohstoffpreise bei nicht im selben Umfang gestiegenen Förderkosten mache es aktuell möglich mit Minenaktien gehebelt zu gewinnen. Das es aber anderseits bei diesen Investments auch gehebelt nach unten gehen kann und warum man bei Rohstoffaktien ein Spezial-Know How braucht,versteht man spätestens nach dieser Podcast-Folge der GELDMEISTERIN.
Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner
Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter.
Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.
#Aktien #Goldminen #Rohstoffe #Silber #Gold #Kupfer #Nickel #Produktionskosten #Podcast #Invest
622 에피소드
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Gold stieg in den letzten 30 Jahren von umgerechnet 250 Euro auf aktuell 2253 Euro je Unze. Alleine im letzten Quartal konnte der Goldpreis auf Dollarbasis um 13 Prozent zulegen, Silber übrigens um 24 Prozent.
Auch wenn der Goldkurs auf dem Weg zu seinem neuen All-Time-High stark schwankte, hat sich das Edelmetall doch gerade in Krisen bewährt.
Doch so wertvoll Gold zur Risikostreuung sein mag: wer es physisch in kleinen Stücken kauft zahlt bei einer Zehntel Feinunze Gold schon satte Gebühren von bis zu 20 Prozent an die Banken oder den Händler.
Daher sind Edelmetall-ETCs oder -Fonds auch so beliebt, die man zu geringeren Spesen vom Sofa aus jederzeit kaufen und verkaufen kann und nicht in den Safe legen muss. Allerdings würde ich persönlich keine ETCs oder ETFs wählen, die mit Derivaten den Goldpreis „nur“ nachbilden. Mir gefallen da Produkte wie Euwax- oder Xetra Gold besser, wo die Fondsanteile tatsächlich mit physischem Gold bzw. Edelmetalle hinterlegt sind.
In der letzten Folge der GELDMEISTERIN erzählte die Investment-Legende Jim Rogers, dass er schon viel Gold und Silber besitzt. Deren Preise seien ihm derzeit nicht niedrig genug, um zuzukaufen. Er wartet ab. Wenn, dann findet er Silber derzeit attraktiver als Gold.
Noch mehr Potenzial als bei Gold und Silber sieht mein Podcast-Gast Fabian Erismann derzeit bei den Produzenten von Edelmetallen, so wie generell bei Rohstoffminen. Hier interessieren ihn nicht die Minengiganten, sondern vielmehr die mittelgroßen Produzenten, die noch Explorations- möglichkeiten und damit Übernahmephantasien hätten.
Die hohen Rohstoffpreise bei nicht im selben Umfang gestiegenen Förderkosten mache es aktuell möglich mit Minenaktien gehebelt zu gewinnen. Das es aber anderseits bei diesen Investments auch gehebelt nach unten gehen kann und warum man bei Rohstoffaktien ein Spezial-Know How braucht,versteht man spätestens nach dieser Podcast-Folge der GELDMEISTERIN.
Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner
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