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×Am Donnerstagabend lud US-Präsident Donald Trump zu einer hastig einberufenen Telefonschalte. Darin verkündete er Bundeskanzler Friedrich Merz, dem britischen Kier Starmer, Nato-Generalsekretär Marc Rutte und dem finnischen Präsidenten Alexander Stubb interessante Neuigkeiten: Donald Trump glaubt, dass er kurz davor stehe, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Unklar ist allerdings, zu welchen Bedingungen das passieren soll. Trumps US-Sondergesandter Witkoff hat mit Putin verhandelt. Als nächster Schritt will Trump direkt mit dem Kremlchef sprechen. Es wäre das erste persönliche Treffen der beiden seit dem Überfall auf die Ukraine. Wie brisant diese neue Entwicklung ist, ordnet in dieser Podcastfolge Sebastian Gierke aus der SZ-Politikredaktion ein. Er beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dem Kriegsgeschehen in der Ukraine. Er sagt: Dieser Krieg wird dann enden, wenn Putin versteht, dass er ihn nicht gewinnen kann. Was er damit meint, erklärt er im Podcast. Weitere Nachrichten: Frauke Brosius-Gersdorf verzichtet auf Kandidatur für das Verfassungsgericht; Rainer Haseloff will nicht erneut Ministerpräsident werden; Staatstrojaner teilweise nicht verfassungskonform; Westerwald-Mörder tot aufgefunden. ** Zum Weiterlesen:** Lesen Sie hier einen Kommentar von Sebastian Gierke zu Putins Bereitschaft, einer Feuerpause zuzustimmen. Frauke Brosius-Gersdorf zieht ihre Kandidatur zurück : Eine Einordnung zu ihrer Entscheidung, nicht mehr zu kandidieren, können Sie hier lesen. Ein Beben mit Ausläufern bis Berlin : Hier finden Sie eine Einordnung zu Rainer Haseloffs Entscheidung, bei den kommenden Landtagswahlen nicht mehr zu kandidieren. Lesen Sie hier einen Kommentar zur Staatstrojaner-Entscheidung : „Das Grundrecht auf Privatsphäre verkommt. Und Karlsruhe schaut zu.“ KI-Kassen gegen Diebstahl : Hier erfahren Sie, wie die modernen SB-Kassen funktionieren. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Justin Patchett Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Am Dienstag hat in Dresden einer der spektakulärsten Spionage-Prozesse seit Jahrzehnten begonnen. Angeklagt ist Jian G., der jahrelang für China spioniert haben soll. Er soll seit 2002 ein Mitarbeiter des chinesischen Geheimdienstes in Deutschland gewesen sein. Jian G. wird vorgeworfen, chinesische Dissidenten ausspioniert zu haben. Außerdem soll er 500 Dokumente aus dem EU-Parlament an China weitergegeben haben. Der Prozess ist auch für die AfD heikel. Denn Jian G. war lange Assistent von Maximilian Krah, dem Spitzenkandidaten der AfD im Europawahlkampf 2024. Inzwischen ist Krah Teil der AfD-Fraktion im Bundestag. SZ-Redakteur Roland Preuß war am Dienstag beim Prozessauftakt dabei und berichtet seit Jahren über die AfD. Er ordnet den Fall und den Umgang der AfD mit Maximilian Krah in dieser Folge des SZ-Nachrichtenpodcasts „Auf den Punkt“ ein. Weitere Nachrichten: Kabinett verschärft Kampf gegen Schwarzarbeit; US-Gesundheitsministerium streicht Förderung von mRNA-Impfstoffen. Zum Weiterhören und -lesen: Den Text von Roland Preuß über den Prozessauftakt lesen Sie hier. Den Text zum Phänomen „Videopodcast“ lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Ann-Marlen Hoolt, Justin Patchett Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…

1 Israel-Politik der Bundesregierung: Propalästinensische Jugendliche fühlen sich entfremdet 11:53
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Der Krieg in Nahost hat bereits Tausenden Menschen das Leben gekostet. Noch mehr wurden vertrieben. Die israelische Kriegsführung lässt immer mehr Palästinenserinnen und Palästinenser hungern. Auf das Leid der Menschen im Gazastreifen machen in deutschen Städten seit Monaten propalästinensische Demonstrationen aufmerksam. Die deutsche Politik, so der Vorwurf, erkenne das Leid der Palästinenser nicht an. Doch zur Wahrheit gehört auch: Auf den Demonstrationen hört man nicht nur den Ruf nach mehr Menschlichkeit gegenüber Palästinensern im Gazastreifen, sondern auch manchmal antisemitische Parolen. Der Ton der Bundesregierung gegenüber Israel ist in den letzten Wochen zwar rauer geworden. Aber sie setzt nach wie vor auf Warnungen an Ministerpräsident Netanjahu und sucht den Dialog. Sanktionen lehnt Deutschland ab. Die Ursache für den Krieg sei die Hamas, betont Kanzler Friedrich Merz. Vergangene Woche sagte er: „Wenn die Hamas die Waffen schweigen lässt, ist der Konflikt morgen zu Ende. Wenn die Hamas die Geiseln freilässt, ist der Konflikt morgen zu Ende.“ Diese Einstellung zum Nahost-Krieg enttäuscht offenbar die Menschen in Deutschland, die sich Sorgen um die humanitäre Lage in Gaza machen. Besonders junge Muslime. Darüber spricht Sina-Maria Schweikle bei „Auf den Punkt.“ Weitere Nachrichten: Netanjahu plant offenbar gesamten Gazastreifen einzunehmen; Ex-Assistent von AfD-Politiker Maximilian Krah vor Gericht; Zschäpe nimmt an Neonazi-Aussteigerprogramm teil. Zum Weiterhören und -lesen: Sina-Maria Schweikles Recherche über die Enttäuschung propalästinensischer Jugendlicher lesen Sie hier. SZ-Podcast „Deutsche Abgründe“ über die Mordserie des NSU. Moderation, Redaktion: Justin Patchett Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Jonathan Brandis Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über dpa. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Es ist der zweitgrößte Einzelposten im Bundeshaushalt: 47 Milliarden Euro hat Deutschland vergangenes Jahr fürs Bürgergeld ausgegeben. Nur die Rente war noch teurer. Bürgergeld bekommen all jene, die das Existenzminimum nicht selbst erwirtschaften. Das sind nicht nur Arbeitssuchende, sondern auch sogenannte Aufstocker, deren Gehalt unter dem festgelegten Minimum liegt. Ein signifikanter Teil der Bürgergeldempfänger sind zudem ukrainische Geflüchtete. Die haben – anders als andere Asylsuchende – direkt ein Recht auf Bürgergeld. 6,3 Milliarden Euro hat der Bund 2024 dafür gezahlt. Um die Ausgaben fürs Bürgergeld zu senken, hat der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im ZDF-Sommerinterview gefordert, dass ukrainische Geflüchtete keinen Anspruch mehr auf das Bürgergeld haben sollen. Aber: Wäre das wirklich die Lösung? In dieser Folge von “Auf den Punkt” erzählt SZ-Redakteur Simon Groß von Oksana Edzhybiia. Sie ist vor dem russischen Angriffskrieg nach Deutschland geflohen. Mit ihrer elfjährigen Enkelin lebt sie seit circa drei Jahren in Deutschland – und sie ist Bürgergeldempfängerin. Simon Groß sagt, dass Markus Söder mit seinem Vorstoß ein wichtiges Thema aufgegriffen habe. Aber: “Bei dem Lösungsansatz, den er gewählt hat, würde ich ein dickes Fragezeichen dahinter machen.” Was in seinen Augen Edzhybiia wirklich helfen würde, erzählt er in dieser Folge. Weitere Nachrichten: Mindestens 60 Geflüchtete vor Jemen verunglückt; Trump feuert Behördenleiterin für Arbeitsstatistik. Zum Weiterlesen: Den Text von Simon Groß zu seinem Besuch bei Oksana Edzhybiia lesen Sie hier. Was es mit der Entlassung der Behördenleiter der US-Arbeitsstatistiken auf sich hat, erfahren Sie hier. Die Besprechung des neuen Films von Adam Sandler. “Happy Gilmore 2”, lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Ann-Marlen Hoolt, David Kulessa Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über: ZDF. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…

1 Trumps Zölle gegen Brasilien: Es geht um mehr als Wirtschaft 13:53
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Gegen sämtliche Länder der Welt hat US-Präsident Donald Trump bereits Strafzölle verhängt. Verschont bleibt nur, wer sich auf einen Handelsdeal mit den USA verständigt. Allerdings fällt der meist zugunsten von Donald Trump aus, siehe die Einigung zwischen der EU und den USA. Am vergangenen Donnerstag hat Trump erneut Zölle verhängt. Am härtesten trifft es Brasilien mit 50 Prozent - auf alles, ausgenommen sind nur Holz, Orangensaft und Flugzeugteile. Dazu kommen auch Sanktionen gegen einen Richter am Obersten Gerichtshof Brasiliens. Trump begründet die Zölle und die Sanktionen mit einer vermeintlichen Kampagne gegen Ex-Präsident Jair Bolsonaro. Es handelt sich um die dreisteste Einmischung der USA in ein Land Lateinamerikas seit dem Ende des Kalten Krieges, sagt USA-Korrespondent der SZ Boris Herrmann bei „Auf den Punkt.“ Weitere Nachrichten: US-Behörde für öffentlichen Rundfunk muss schließen; Digitalminister für Einsatz von umstrittener Palantir-Software. Zum Weiterhören: Der Podcast Deutsch-Amerikanische Freundschaft mit Kulturtipps aus Berlin und New York. Auf den Punkt über Palantir und über den Handelsdeal zwischen der EU und den USA . Moderation, Redaktion: Justin Patchett Redaktion: Detlef Esslinger, Annette Zoch Produktion: Jonathan Brandis Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über den YouTube-Kanal des Weißen Hauses. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…

1 Brauchen wir KI-Gesetze – oder absolute Freiheit für KI? 25:13
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Inzwischen ist KI überall: in der Uni als Hilfe fürs Referat, im Job als Assistent zum Mail-Schreiben und im Urlaub als Reiseplaner. Trotzdem steht die Technologie aber gerade erst am Anfang. Und damit auch die Frage: Wie wollen wir mit Künstlicher Intelligenz umgehen? Müssen wir KI gesetzlich regulieren? Oder soll sie möglichst ohne Vorgaben entwickelt und angewendet werden, damit sie ihr volles Potenzial ausschöpfen kann? Darüber spricht in dieser Folge KI-Experte, Andrian Kreye, der für die SZ über das Thema schreibt – und über KI auch ein Buch geschrieben hat: „Der Geist aus der Maschine“. Redaktionsschluss war Freitag, 1. August, 15 Uhr. Zum Weiterlesen und -hören: Die „Auf den Punkt“-Folge zum Zolldeal zwischen EU und USA hören Sie hier. Die „Auf den Punkt“-Folge zum Präsidentschaftswahlkampf in Polen und den Ex-Hooligan Karol Nawrocki hören Sie hier. Den Text mit europäischen Alternativen zu den großen US-Riesen aus den USA lesen Sie hier. Die Reportage vom Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Ann-Marlen Hoolt, Selma Oestringer Produktion: Jakob Arnu Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über LiveNowFromFox (YouTube), @realdonaldtrump (Truth Social). Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Zu spät, zu voll, zu dreckig: Es gibt eine lange Liste an guten Gründen für Ärger über die Deutsche Bahn. Und das wird vermutlich auch noch länger so bleiben. Den von dem Sanierungsprogramm, dass sich der Konzern auferlegt hat, kommt bei den Kundinnen und Kunden bisher nicht viel an. In dieser Folge des Podcasts spricht Vivien Timmler, SZ-Expertin für die Deutsche Bahn und Redakteurin im Berliner Parlamentsbüro, darüber, was bei der Bahn gerade gut läuft – und was nicht so gut. Sie sagt, der Konzern hat lange falsche Prioritäten gesetzt. Und es sieht nicht so aus, als bekomme er seine Probleme alleine in den Griff. Weitere Nachrichten: Erneut Sabotage an Bahnstrecke entdeckt; Autonomie der Anti-Korruptionsbehörde in der Ukraine wieder hergestellt; Deutschland beginnt mit Luftbrücke für den Gazastreifen. Zum Weiterhören und -lesen: 760 Millionen Euro Verlust - aber „gut unterwegs“ : Hier erfahren Sie mehr darüber, wie die Deutsche Bahn ihre Probleme rechtfertigt. Eine überraschend glatte Rolle rückwärts : Lesen Sie hier mehr über den Kampf gegen die Korruption in der Ukraine. Wer stoppt endlich das Hungern in Gaza : Die Menschenrechtsaktivistin Jouanna Hassoun spricht in der neuen Folge des SZ-Plus-Podcasts „Ist das gerecht?“ darüber, was ihrer Meinung nach den Menschen vor Ort helfen könnte. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Johannes Korsche, Selma Oestringer Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Am Donnerstag ist Außenminister Johann Wadephul (CDU) nach Israel gereist. Dort will er seinen israelischen Kollegen Gideon Saar treffen – und auch ins Westjordanland reisen. Wadephuls Reiseplan gibt Aufschluss darüber, wie sich Deutschland gerade im Gazakrieg zu positionieren. Einerseits soll das Versprechen Wadephuls gelten, die Bundesregierung stehe an der Seite Israels. Andererseits werden die Warnungen aus Berlin deutlicher, Israel müsse Hilfe in den Gazastreifen lassen und eine Waffenruhe anstreben. Bundeskanzler Friedrich Merz sagte zuletzt, ihm fehle für das Vorgehen Israels das Verständnis. International steht Deutschland mit dieser Position allerdings relativ alleine da. Frankreich hat inzwischen Palästina als Staat anerkannt, Großbritannien und Kanada könnten bald folgen. Auch die EU-Kommission empfiehlt inzwischen Sanktionen gegen Israel, Deutschland will da aber bisher nicht mitziehen. Vor Wadephuls Besuch stellt sich also die Frage, was Deutschland als Verbündeter Israels tun kann, um auf die Regierung von Benjamin Netanjahu einzuwirken – ohne dabei das besondere Verhältnis zu Israel aufzugeben. Welche Möglichkeiten die Bundesregierung hat, analysiert in dieser Folge Daniel Brössler, der für die SZ über das Kanzleramt und das Außenministerium berichtet. Weitere Nachrichten: Urteil zu Brandanschlag in Solingen, Autobranche in der Krise Zum Weiterlesen: Hier finden Sie den Text über den Korruptionsverdacht im Umfeld des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij . Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Ann-Marlen Hoolt, Johannes Korsche Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über ntv. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Die Software Gotham vom US-Unternehmen Palantir ist stark umstritten. Sie sammelt große Datenmengen und stellt daraus Zusammenhänge her. So soll sie der Polizei helfen, Straftäter schneller zu fassen und Terroranschläge zu verhindern. Die Polizei in den Bundesländern Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen nutzen die Software bereits, auch in Baden-Württemberg soll sie bald zum Einsatz kommen. Und Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) prüft, ob Palantir auch im Bund verwendet werden kann. Kritiker haben aber große Bedenken. Unbeteiligte könnten ins Visier geraten. Außerdem mache man sich in Sicherheitsfragen von einer US-Firma abhängig. Und dann ist da noch Peter Thiel. Der rechte und libertäre Tech-Milliardär ist Mitgründer der Firma. In dieser Folge analysiert Max Muth, Redakteur im Wirtschaftsressort der SZ, welchen Einfluss Thiel auf das Unternehmen hat – und ob die Software wirklich so gefährlich ist. Korrekturhinweis zur gestrigen Sendung. Da hieß es fälschlicherweise, Deutschland investiere in diesem Jahr 57 Milliarden Euro in seine Verteidigung. Richtig ist: Im Bundeshaushalt sind 75 Milliarden Euro dafür vorgesehen. Weitere Nachrichten: Heftiges Erdbeben vor russischer Ostküste, deutsche Wirtschaft schrumpft. Zum Weiterlesen: Hier finden Sie den Text zum Brandanschlag auf das Wohnhaus in Solingen . Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Johannes Korsche, Lars Langenau Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Tagesschau. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…

1 Bundeshaushalt: Trotz Rekordschulden klafft ein Milliardenloch 12:07
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Deutschland will in den kommenden Jahren mehr Geld für seine Verteidigung ausgeben. Damit die Bundesregierung das tun kann, wurde noch im alten Bundestag die Schuldenbremse reformiert. Und auch das Sondervermögen für Infrastruktur in Höhe von 500 Milliarden Euro gibt es. Vor Finanzminister Lars Klingbeil hatte wohl kaum ein Finanzminister größere Spielräume. Und dennoch ruft der SPD-Politiker seine Kabinettskollegen zum Sparen auf. Denn in der Finanzplanung bis 2029 klafft ein gewaltiges Loch: 172 Milliarden Euro fehlen. Wie kann das sein? Und wie soll es gestopft werden? Das analysiert in dieser Folge Bastian Brinkmann aus dem Berliner Parlamentsbüro der SZ. Weitere Nachrichten: Rotes Kreuz fordert mehr Geld für Zivilschutz, Merz kündigt Luftbrücke für Gaza an, Nietzard verzichtet auf Chefposten bei Grüner Jugend. Zum Weiterhören: Hier geht es zur Folge von “In aller Ruhe” mit Karl Schlögel . Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Justin Patchett Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…

1 Handelsstreit mit USA: Warum die EU klein beigegeben hat 12:20
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat US-Präsident Donald Trump in seinem schottischen Golfclub besucht. Dort haben sich die beiden eine Stunde lang über den Handelskonflikt beraten. Herausgekommen ist dabei “ein großer Deal”, wie von der Leyen es ausdrückt. Das Abkommen beinhaltet einen Basiszoll von 15 Prozent auf Produkte, die von der EU in die USA exportiert werden. Einige Produkte sind davon ausgenommen, fest steht aber: Der Handelsstreit zwischen EU und USA endet mit einem schmerzhaften Abkommen für Europa. Trotzdem versucht von der Leyen, den Deal als Erfolg zu verkaufen – und nicht als Geste der Unterwerfung, wie ihr einige vorwerfen. Jan Diesteldorf, SZ-Korrespondent in Brüssel, analysiert, warum der Deal für die EU das kleinere Übel ist. Und wovor Europa in den Verhandlungen die größte Angst hatte. Weitere Nachrichten: Trump setzt Frist für Putin; Zugunglück in Baden-Württemberg; Klingbeil legt Haushaltsentwurf vor. Zum Weiterlesen: Hier geht es zum Text über die englischen Europameisterinnen im Fußball . Und hier finden Sie den Text über das spanische Team . Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über: Reuters. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Die israelische Armee hat eine „humanitäre Pause“ für dicht besiedelte Gebiete im Gazastreifen ausgerufen. Hilfsgüter seien bereits über Gaza abgeworfen worden, heißt es weiter. Außerdem gebe es wieder einen Korridor für LKW, die Hilfsgüter in den abgeriegelten Landstrich bringen wollen. Aber: Kann das die Hungersnot tatsächlich lindern? Darüber spricht in dieser Folge Israel-Korrespondentin Kristiana Ludwig. Weitere Nachrichten: Hitze-Rekord in der Türkei, Zolltreffen zwischen von der Leyen und Trump. **Zum Weiterhören und -lesen: ** Die „Auf den Punkt”-Folge vom Freitag zu Macrons Ankündigung, Palästina als Staat anerkennen zu wollen, hören Sie hier. Die Konzertkritik zu Robbie Williams Auftritt im Münchner Olympiastadion lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Lea Weinmann Produktion: Jakob Arnu Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de . Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…

1 Ex-Torhüterin Kathrin Längert: „Wir drohen Männerfußball 2.0 zu werden“ 27:47
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Die DFB-Frauen haben bei der Europameisterschaft einen Hype ausgelöst: ausverkaufte Stadien, Zuschauerrekorde vor dem Fernseher, spannende Spiele – kurz: ein Hochglanzturnier! Aber abseits der großen Turniere sind die Bedingungen im Frauenfußball nicht so glänzend. Das sagt Kathrin Längert, die 15 Jahre lang Profi-Torhüterin war, unter anderem bei Bayern München. Sie war DFB-Pokal-, Uefa Women’s Cup-Siegerin, dem Vorläuferwettbewerb der Champions League, und Nationalspielerin. In ihrem aktuellen Buch „Wir verdienen mehr! Frauen im Profifußball – ein Manifest“ blickt sie auf ihre Karriere zurück und analysiert, was im Frauenfußball in ihren Augen falsch läuft – und wie es besser werden könnte. Zum Weiterlesen und -hören: Die „Auf den Punkt“-Folge vom Dienstag zur Strategie der AfD hören Sie hier. Die Rezension zur Netflix-Serie „With Love, Meghan“ lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Ann-Marlen Hoolt, Clara Dzemla Produktion: Jonathan Brandis Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über DFB (Youtube), ARD-Mediathek. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…

1 Anerkennung Palästinas: Was bringt Macrons Friedensinitiative? 11:41
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Es ist ein historisches Bekenntnis. Als erstes G7-Mitglied will Frankreich Palästina offiziell als Staat anerkennen. Präsident Emmanuel Macron schreibt in einem Post auf X, das Land bleibe seinem „historischen Engagement für einen gerechten und dauerhaften Frieden in Nahost treu.“ Es sei dringend notwendig, den Krieg in Gaza zu beenden und die Zivilbevölkerung zu retten. Die Lebensfähigkeit eines Staates Palästina müsse gesichert werden. „Es gibt keine Alternative“. Die in der EU und den USA als Terrororganisation geltende Hamas nennt Macrons Vorstoß einen „Schritt in die richtige Richtung.“ Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu interpretiert die Anerkennung durch Frankreichs dagegen als „Belohnung für Terror.“ Auch die Bundesregierung hält Macrons Ankündigung, Palästina als Staat anzuerkennen zumindest vom Zeitpunkt her falsch. US-Außenminister Rubio nennt die Entscheidung auf X rücksichtslos, sie werfe den Frieden zurück. Kristiana Ludwig, SZ-Korrespondentin in Tel Aviv, erklärt bei „Auf den Punkt“, welche Folgen es hat, wenn Palästina als Staat anerkannt wird und wie es der Bevölkerung in Gaza momentan geht. Weitere Nachrichten: Selenskij reagiert auf Proteste in der Ukraine; Hakenkreuz-Schmiererei im baden-württembergischen Landtag. Zum Weiterlesen und hören: Söders „Mondgipfel“ in Oberpfaffenhofen. Auf den Punkt über die Proteste in der Ukraine. Moderation, Redaktion: Justin Patchett Redaktion: Ann-Marlen Hoolt, Selma Oestringer Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über: Landtag Baden-Württemberg. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…

1 Israel-Politik: In der Bundesregierung wächst die Ernüchterung 12:03
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Auch wenn Kanzler Friedrich Merz betont, dass es in dieser Angelegenheit keine Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Koalition gäbe, sind sich Union und SPD uneinig, wie sich die Bundesregierung künftig zu Israel positionieren soll. Bisher gehörte die Bundesrepublik zu den größten Unterstützern Israels. Aber angesichts des humanitären Leids in Gaza verliert die Bundesregierung allmählich die Geduld mit der israelischen Regierung. Darüber spricht in dieser Folge des Podcasts Sina-Maria Schweikle aus der SZ-Parlamentsredaktion. Sie sagt: Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Bundesregierung ihre Politik gegenüber Israel bald verändern wird. Und sie spricht auch darüber, wie Deutschlands Israel-Politik international wahrgenommen wird. Weitere Nachrichten: Trumps Name soll in den Epstein-Akten stehen; Internationaler Gerichtshof legt Gutachten zu Klimaschutz vor. Zum Weiterhören und -lesen: Lesen Sie hier mehr dazu, wie in der Bundesregierung über Deutschlands Israel-Politik diskutiert wird. Die „Auf den Punkt“-Folge vom 18. Juli zur Epstein-Affäre können Sie hier nachhören. Lesen Sie hier den Text über Maximus Textorius Pulcher, den belgischen Regierungskater . Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Justin Patchett Produktion: Jonathan Brandis Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über dpa. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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