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Neujahrsspecial: „Lasst uns einfach Raum, um Dinge zu machen“

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Schon lange nicht mehr sind die deutschen Unternehmen mit so schlechten Voraussetzungen in ein neues Jahr gestartet: Die Wirtschaft stagniert, die Energiepreise sind hoch, Kriege belasten Lieferketten, und die regierende Koalition fährt aus Sicht vieler einen unklaren Kurs. Der Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ nimmt das zum Anlass, um mit drei Vertretern deutscher Familienunternehmen über ihren Blick auf die Lage zu sprechen – und auch darüber, was ihnen Hoffnung gibt, dass 2024 besser wird als viele befürchten: Marie Langer vom 3D-Druck-Unternehmen Eos, Frank Stührenberg vom Elektrotechnik-Produzenten Phoenix Contact sowie Angelique Renkhoff-Mücke, Chefin des Sonnenschutz-Anbieters Warema. Alle drei fordern von der Politik mehr Luft zum Atmen und weniger Bürokratie. „Lasst uns Raum, um Dinge zu machen“, sagt Stührenberg. „Je kleinteiliger Regulierung wird, desto eher wird sie zur Behinderung.“ Und Renkhoff-Mücke erhofft sich „wieder klare Rahmenbedingungen. Ich würde mir wieder eine Hauruck-Rede wünschen.“ Eos-Chefin Langer glaubt, dass der deutsche Mittelstand aus ihrer Sicht zu wenig Aufmerksamkeit bekommt: „Wir sehen, dass große Dax-Konzerne durchgefüttert werden, während man Familienunternehmen vernachlässigt.“ Bei allem Ärger und mancher Verbitterung spricht aber auch Zuversicht aus den Analysen der drei. „Unternehmen kommen über Krisen hinweg. Und das werden wir diesmal ganz genau so tun“, sagt Stührenberg. Und Renkhoff-Mücke ist überzeugt: „Wir müssen mehr auf Eigenverantwortung setzen. Die Ärmel hochkrempeln und einfach mal anpacken. Wenn wir in diesen Modus kommen, dann werden wir auch diese schwierige Situation überstehen.“ Ein Rückblick auf ein schwieriges Jahr und ein vorsichtiger Ausblick auf das neue – im Podcast – mit Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums und Capital-Redakteur Nils Kreimeier.

+++ Mehr Informationen zu Marie Langer und zu EOS auf der Website+++

+++ Mehr Informationen zu Frank Stührenberg und zu Phoenix Contact auf der Website+++

+++ Mehr Informationen zu Angelique Renkhoff-Mücke und zu Warema auf der Website+++

+++ Fragen oder Anregungen zum Podcast? Dann schreibe eine Mail an allesneu@maschinenraum.io +++ +++ Mehr zum Maschinenraum auf unserer Website und auf LinkedIn +++ Moderation: Tobias Rappers, Nils Kreimeier | Redaktion: Bianka Wittmann, Julia Cramm +++

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Schon lange nicht mehr sind die deutschen Unternehmen mit so schlechten Voraussetzungen in ein neues Jahr gestartet: Die Wirtschaft stagniert, die Energiepreise sind hoch, Kriege belasten Lieferketten, und die regierende Koalition fährt aus Sicht vieler einen unklaren Kurs. Der Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ nimmt das zum Anlass, um mit drei Vertretern deutscher Familienunternehmen über ihren Blick auf die Lage zu sprechen – und auch darüber, was ihnen Hoffnung gibt, dass 2024 besser wird als viele befürchten: Marie Langer vom 3D-Druck-Unternehmen Eos, Frank Stührenberg vom Elektrotechnik-Produzenten Phoenix Contact sowie Angelique Renkhoff-Mücke, Chefin des Sonnenschutz-Anbieters Warema. Alle drei fordern von der Politik mehr Luft zum Atmen und weniger Bürokratie. „Lasst uns Raum, um Dinge zu machen“, sagt Stührenberg. „Je kleinteiliger Regulierung wird, desto eher wird sie zur Behinderung.“ Und Renkhoff-Mücke erhofft sich „wieder klare Rahmenbedingungen. Ich würde mir wieder eine Hauruck-Rede wünschen.“ Eos-Chefin Langer glaubt, dass der deutsche Mittelstand aus ihrer Sicht zu wenig Aufmerksamkeit bekommt: „Wir sehen, dass große Dax-Konzerne durchgefüttert werden, während man Familienunternehmen vernachlässigt.“ Bei allem Ärger und mancher Verbitterung spricht aber auch Zuversicht aus den Analysen der drei. „Unternehmen kommen über Krisen hinweg. Und das werden wir diesmal ganz genau so tun“, sagt Stührenberg. Und Renkhoff-Mücke ist überzeugt: „Wir müssen mehr auf Eigenverantwortung setzen. Die Ärmel hochkrempeln und einfach mal anpacken. Wenn wir in diesen Modus kommen, dann werden wir auch diese schwierige Situation überstehen.“ Ein Rückblick auf ein schwieriges Jahr und ein vorsichtiger Ausblick auf das neue – im Podcast – mit Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums und Capital-Redakteur Nils Kreimeier.

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