Klarheit gewinnen in komplexen Situationen durch Design Thinking.
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1 The Southwest’s Wildest Outdoor Art: From Lightning Fields to Sun Tunnels 30:55
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A secret field that summons lightning. A massive spiral that disappears into a salt lake. A celestial observatory carved into a volcano. Meet the wild—and sometimes explosive—world of land art, where artists craft masterpieces with dynamite and bulldozers. In our Season 2 premiere, guest Dylan Thuras, cofounder of Atlas Obscura, takes us off road and into the minds of the artists who literally reshaped parts of the Southwest. These works aren’t meant to be easy to reach—or to explain—but they just might change how you see the world. Land art you’ll visit in this episode: - Double Negative and City by Michael Heizer (Garden Valley, Nevada) - Spiral Jetty by Robert Smithson (Great Salt Lake, Utah) - Sun Tunnels by Nancy Holt (Great Basin Desert, Utah) - Lightning Field by Walter De Maria (Catron County, New Mexico) - Roden Crater by James Turrell (Painted Desert, Arizona) Via Podcast is a production of AAA Mountain West Group.…
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Gespräche über das Lernen in Organisationen
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Gespräche über das Lernen in Organisationen
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Ein Gespräch am „hybriden Gesprächstisch“ beim Corporate Learning Camp CLC25 F in Hamburg. Martin, Herwig und Harald berichten im Gespräch mit Karlheinz über die Vorbereitungsarbeiten zum CLC25 mit dem Orgateam und ziehen ein persönliches Fazit als neue CLCfour-Rahmengeber für die Corporate Learning Community. Der hybride Gesprächstisch ist ein Podcast-Tisch, der beim Camp von insgesamt 15 Community-Mitgliedern im stündlichen Wechsel moderiert wurde.…
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1 CLP186: #CLC25 F - Persönliches Wissensmanagement, Lernpfade und Wiki 34:50
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Frank Gerich berichtet über sein persönliches Wissensmanagement, in dem er Lernpfade aus Mikro-Learnings, Medien, Dokumentationen und Links in einem Wiki festhält. Ein Gespräch am „hybriden Gesprächstisch“ beim Corporate Learning Camp CLC25 F in Hamburg. Der hybride Gesprächstisch ist ein Podcast-Tisch, der beim Camp von insgesamt 15 Community-Mitgliedern im stündlichen Wechsel moderiert wurde.…
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Ein Gespräch am „hybriden Gesprächstisch“ beim Corporate Learning Camp CLC25 F in Hamburg, mit Erfahrungen aus den besuchten Sessions. Frank Vohle berichtet über seine Erfahrungen mit Videoanalysen im Sport-Coaching, welche mittels Audiokommentaren und Peer-Reviews zu kollaborativen Lern-Arrangements gestaltet werden. Diese Vorgehensweise wird mittlerweile auch für das Wissensmanagement in Unternehmen genutzt. Der hybride Gesprächstisch ist ein Podcast-Tisch, der beim Camp von insgesamt 15 Community-Mitgliedern im stündlichen Wechsel moderiert wurde.…
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Stefan Diepolder, Valeska Henze, Carlo Enk, Frank Gerich untrhalten sich über ihre KI-Erfahrungen am hybriden Gesprächstisch beim Corporate Learning Camp CLC25 F in Hamburg. Bei den vielen neuen KI-Tools die regelmäßig auf den Markt kommen, wird es immer schwieriger den Überblick und den Abschluss zu behalten. Was macht das mit uns und wie können wir KI-Werkzeuge sinnvoll für unsere Arbeit als Learning Professionals nutzen? Der hybride Gesprächstisch ist ein Podcast-Tisch, der beim Camp von insgesamt 15 Community-Mitgliedern im stündlichen Wechsel moderiert wurde.…
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Ein Gespräch am „hybriden Gesprächstisch“ beim Corporate Learning Camp CLC25 F in Hamburg, mit Erfahrungen aus den besuchten Sessions. Nicole, Ellen, Steffen und Oliver berichten über ihre persönlichen Lerngewinne beim CLC25. Auch hier stand das Thema KI hoch im Kurs, wie man die verschiedenen Tools für eine produktive Arbeit nutzen und auch Mitarbeitende dafür gewinnen kann. Dabei spielt auch der neue EU AI Act eine wichtige Rolle. Der hybride Gesprächstisch ist ein Podcast-Tisch, der beim Camp von insgesamt 15 Community-Mitgliedern im stündlichen Wechsel moderiert wurde.…
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1 CLP182: #CLC25 F - Mastodon, Lernkultur, Lernpuzzle, CLC25-Fazit 20:17
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Vier Gespräche am „hybriden Gesprächstisch“ beim Corporate Learning Camp CLC25 F in Hamburg, mit Erfahrungen aus den besuchten Sessions. Marc und Ellen geben einen kurzen Einblick in die Session von Karlheinz Pape, in der er Mastodon als Lerntool vorstellt. Ihre Learnings sind u.a.: Mastodon als Lerntagebuch nutzen (selbst schreiben, um das eigene Lernen zu reflektieren) und Wissen vertiefen, indem man gleichgesinnten Personen folgt. Lina und Christian: Was versteht man eigentlich unter Lernkultur? Was sind die Herausforderungen und Chancen? Und was bedeutet das für die organisatorische, die soziale und die individuelle Ebene? Anne berichtet über ihre Erfahrungen beim Corporate Learning Camp. Sie hat sich u.a. mit Tools für das persönliche Wissensmanagement beschäftigt und wie kann man mit Videodokumentationen das Wissensmanagement im Unternehmen unterstützen kann. Ihr Fazit: Es war Mega! Katja und Martin berichten im Gespräch mit Karlheinz über ihre Idee, wie man das Lernpuzzle „Climate Fresk“ auf Lernsettings zum Thema Demokratie zu übertragen. Im Vordergrund steht bei dieser Methode neben dem Wissensgewinn vor allem der gemeinsame Diskurs, das Besprechen von Emotionen und persönlicher Betroffenheit sowie die Ableitung konkreter persönlicher Handlungen. Der hybride Gesprächstisch ist ein Podcast-Tisch, der beim Camp von insgesamt 15 Community-Mitgliedern im stündlichen Wechsel moderiert wurde.…
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1 CLP181: #CLC25 F - Lebenslanges Lernen in der Zeitenwende 22:16
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Ein Gespräch am „hybriden Gesprächstisch“ beim Corporate Learning Camp CLC25 F in Hamburg, mit Erfahrungen aus der gerade besuchten Session. Was bedeuten die vielfältigen politischen, wirtschaftlichen und technischen Veränderungen für uns persönlich und welche Lernfelder sind jetzt entscheidend für Unternehmen und Individuen? Der hybride Gesprächstisch ist ein Podcast-Tisch, der beim Camp von insgesamt 15 Community-Mitgliedern im stündlichen Wechsel moderiert wurde.…
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Ein Gespräch am „hybriden Gesprächstisch“ beim Corporate Learning Camp CLC25 F in Hamburg, mit Erfahrungen aus der gerade besuchten Session. Ellen, Holger, Steffen und Wolfgang sprechen über die Auswirkungen des EU AI Act für Unternehmen und speziell für das Corporate Learning. Was kann zukünftig mit KI innerhalb von Unternehmen gestaltet werden, welchen Rahmen gibt der EU AI Act vor und wie kann die KI-Kompetenz gefördert werden. Der hybride Gesprächstisch ist ein Podcast-Tisch, der beim Camp von insgesamt 15 Community-Mitgliedern im stündlichen Wechsel moderiert wurde.…
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Drei verschiedene Gespräche am „hybriden Gesprächstisch beim Corporate Learning Camp CLC25 F in Hamburg, die eigene Erfahrungen aus den gerade besuchten Sessions zeigen. Martin berichtet über die Teilnahme an der Session von Jochen Robes: gemeinsam als Community wollen wir ein Buch über die Entwicklung, die verschiedenen Aktionen und Formate und vor allem die Energie der Corporate Learning Community schreiben. Julia, Sebastian und Karlheinz berichten über die Session von Herweg Kummer, in der das AVERA-Modell der Corporate Learning Community Austria anhand von Praxisbeispielen vorgestellt wurde. Die Kernbotschaft lautet: für erfolgreiche Lern- und Veränderungsinitiativen sind immer das Business und das Corporate Learning gemeinsam verantwortlich. Henning berichtet von seiner Session zu den Ergebnissen der Zukunftskonferenzen der Corporate Learning Community. Seine Kernbotschaft: wir müssen als CLC noch sichtbarer werden, um auch jüngere Learning Professionals noch mehr für uns zu begeistern! Der hybride Gesprächstisch ist ein Podcast-Tisch, der beim Camp von insgesamt 15 Community-Mitgliedern im stündlichen Wechsel moderiert wurde.…
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1 CLP178: #CLC25 F - Führungskräfteentwicklung, On- und Offboarding, KI beim CLC 18:28
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Katja und Sylvia berichten über Session in der ChatGPT bei der Führungskräfteentwicklung Impulse setzt, Johannes berichtet von Session zu KI beim On- und Offboarding, und Lina und Marcel berichten über KI zum Sprachenlernen u. eine große KI-Lernreise. Drei verschiedene Gespräche am „hybriden Gesprächstisch beim Corporate Learning Camp CLC25 F in Hamburg, die eigene Erfahrungen aus den gerade besuchten Sessions zeigen. Der hybride Gesprächstisch ist ein Podcast-Tisch, der beim Camp von insgesamt 15 Community-Mitgliedern im stündlichen Wechsel moderiert wurde.…
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Gina, Steffen, Wolfgang und Carlo sprechen im Rahmen des Corporate Learning Camps über ihre Erfahrungen mit dem Format Podcast als Lernmedium. Für welche Zielgruppen ist das Format geeignet, wie lange sollte ein Podcast sein und wie lassen sich Podcast einfach erstellen? Und welche Möglichkeiten gibt es, um dieses Medium in größere Lernkonzepte integrieren? Die Aufnahme ist am „hybriden Gesprächstisch“ während des Corporate Learning Camps #CLC25 im März 2025 in Hamburg entstanden.…
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1 CLP176: #CLC25 F - Wie funktioniert die Corporate Learning Community? 6:02
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Am „hybriden Gesprächstisch“ während des Corporate Learning Camps #CLC25 F, sprechen Boris, Johannes und Karlheinz über den Spirit und das besondere Zusammenwirken innerhalb der Corporate Learning Community und wie viel Führung oder auch Nicht-Führung es für eine solche Gemeinschaft von Expert:innen braucht. (06:02 Min)…
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1 CLP175: #VDMACLCBC - Abschlussgespräch Nicole, Eike, Sebastian 6:39
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Beim VDMA-CLC-BarCamp „KI in der Arbeitswelt“ am 14.11.2024 konnten wir interessante Gespräche am „Hybriden Gesprächstisch“ der CLC aufzeichnen. Hier sprechen 3 Gastgebende, Nicole Reese, Eike Totter und Sebastian Zwingmann vom „hybriden Gesprächstisch“ über ihre Eindrücke vom Tag. Show Notes (KI-generiert von Whisper): Nicole berichtet von ihrem positiven Erlebnis beim ersten Präsenz-Barcamp, das sie als Mitglied des Organisationsteams aktiv mitgestaltete. Durch ihre Interviews konnte sie neue Kontakte knüpfen und wertvolle Einblicke gewinnen. Sie nahm an inspirierenden Sessions teil, die sich mit Lernen in Unternehmen und dem Einsatz von KI beschäftigten. Eike reflektiert über seine Erfahrungen bei einem hybriden Barcamp in Hamburg, und hebt das Gelernte über hybride Formate hervor. Sebastian freut sich über die hilfreichen Notizen eines Kollegen für seine Recherche und plant eine gemeinsame Reflexion im Intranet mit neuen Kollegen aus der Personalabteilung. Die Teilnehmenden sind aufgefordert, ihre Inhalte selbst zu gestalten, wobei der Sessionplan eine zentrale Ressource darstellt. Das Gespräch thematisiert die Rolle von Barcamps als Unkonferenzen, in denen persönliche Erfahrungen und der menschliche Faktor entscheidend sind. Es wird festgestellt, dass die technologische Entwicklung schneller voranschreitet als das Verständnis ihrer Anwendung, was kreative Ansätze erfordert. Die schnelle Entwicklung von KI-Tools in Bereichen wie Bildbearbeitung und Textverarbeitung wird ebenfalls angesprochen. Das Gespräch betont die Bedeutung der gemeinsamen Entwicklung dieser Werkzeuge durch bestehendes Wissen und Experimente. Eine mögliche Konsolidierung der Tools durch größere Unternehmen wird angedeutet. Schließlich wird die Relevanz von KI in Coaching, Lernen und Führungspositionen hervorgehoben, wobei die fortdauernde Präsenz und Entwicklung von KI betont wird. KI-Transkript (von Whisper, unbearbeitet): [00:00:01 – 00:00:06] Speaker 1 Wie gegenüber sitzt Nicole? Nicole, wie war dein Barcamp? Was hast Du heute erlebt? [00:00:06 – 00:00:36] Speaker 2 Dafür, dass es mein erstes Barcamp in Präsenz war. Die vergangenen Barcamps Camp ich tatsächlich hybrid erlebt. Dieses war ja reine Weg in Präsenz. Natürlich mit der Möglichkeit, optional sich über Teams hier am Gesprächstisch mit einzuwählen, aber eben nicht an den Session teilzunehmen. Ja, hat Spaß gemacht. Erstes Barcamp in Präsenz, gleich im Orga Team, gleich die Interviews geführt, genetzt birgt wie irre, ganz viele Leute, ganz viele Insights, Erfahrungen, Austausch, also das war schon irgendwie irre. [00:00:36 – 00:00:39] Speaker 3 Aber warst Du auch bei Session dabei oder warst Du jetzt nur am Tisch hier? [00:00:40 – 00:01:06] Speaker 2 Tatsächlich war ich auch in zwei Sessions dabei, einen mit von, ne, ne, das die die Lern die Learning Journey mit DATEV und ich hab von dem Werner Sauter auch eine mitgenommen, total inspirierend. Auch es sind auch kritische Fragen logischerweise gestellt worden, ne, weil das Learning, Unternehmen, KI, ne, ist ja auch schon mal sone Sache, aber sehr, sehr spannend, was hier gesprochen wurde und auch hier am Gesprächstisch noch mal reflektiert wurde. [00:01:06 – 00:01:07] Speaker 3 Ah, super. [00:01:07 – 00:01:08] Speaker 2 Was ist bei dir? [00:01:08 – 00:02:34] Speaker 3 Ich war jetzt mein erstes Barcamp bei dem Corporate Learning, wo ich nicht im Auge war, weil das Allererste hab ich im Frühjahr gemacht in Hamburg zwei Tage und wollte für mich persönlich lernen, das war meine Lernreise, wie funktioniert hybrides Barcamp? Weil wir hatten ja zweihundert Teilnehmer in Hamburg zwei Tage lang und rund zweihundert verteilt über die zwei Tage online und hab da viel gelernt. War natürlich dann logischerweise in keinem Session mit drinne gewesen, ich glaub nur in einer und war jetzt mal froh, quasi die andere Sicht mal zu sehen, auch aus der Corporate Learning raus und hab eigentlich zu viel Impulse. Ich hab mitgeschrieben, ich hab bin froh, dass Karl Heinz viel auf Masterton geschrieben hat, weil der kriegt das hin parallel während die Session läuft seine Gedanken und die Punkte da reinzumachen in son Dröd mit fünfhundert Zeichen. Und dann kann ich nur recherchieren. Wir haben auch in dem Sessionplan oben überall son zum Bett noch son son Link. Das heißt, wir wollen auch die Daten dann auf den von den Sessionteilnehmern und teilweise auch von den Teilgeberinnen auch noch konservieren. Das kommt mir zugute, weil ich bei jeder Session konnt ich dabei sein logischerweise und dann kann dann noch mal reflektieren und noch mal was zusammenfassen. Mein Highlight des Tages muss ich sagen, ich hab zwei Kollegen aus der Firma kennengelernt, weil ich bin dann seit sechs Wochen neu in der Firma von wo ich grad arbeite und ich hab mich angemeldet über der IT. Mein Chef, der hat mir das genehmigt, dass ich hier bin und die anderen beiden kommen von der Personalabteilung. Und wir waren alle beide, alle drei erstaunt, dass noch jemand da war und haben uns gleich ausgetauscht und wir wollen jetzt für ins Intranet gemeinsam zu dritt eine Reflexion schreiben von diesem Tag. [00:02:35 – 00:02:38] Speaker 2 Toll. Ich denk, hervorragend. Einke. Nee. Ja. [00:02:38 – 00:02:41] Speaker 1 Klappt ihr die selbst oder lasst er die Gepromptords erstellen? [00:02:41 – 00:03:12] Speaker 3 Beides. Ich glaube, ich glaub, es wird son kleines Prompting Battle werden. Aber damit die die Daten müssen ja von uns kommen, ne. Das ist ja jetzt ist ja das Sparkcamp selber hat ja keine keine nachlesbaren Quellen im Internet. Ich kann ja jetzt nicht sagen, heute Abend zum Chat GPT, sag mir bitte mal, wie das Barcamp in Frankfurt war von der VDMA und vom Corporate Learning, weil die weiß auch nur, was auf diesen paar Seiten steht im Intranet, auf der Co Lern, aber nicht wie’s war. Das müssen die Teilgeberinnen und -gegeben schon selber machen. [00:03:12 – 00:03:35] Speaker 1 Da empfehle ich jetzt, den Sessionplan anzugucken. Da stehen nicht nur die Titel drin und die Teilgebenden, sondern auch, da sind Padlets hinterlegt, die ich empfehle, sich anzugucken. Meins zum Beispiel wurde gut genutzt, ich hab’s auch gleich eingebaut und ich hab auch zwei, drei andere gesehen, in denen sehr viel dokumentiert wurde. Also das könntet ihr durchaus einspielen, eure eigenen Empfindungen zu verifizieren. [00:03:36 – 00:03:37] Speaker 3 Wer von berichten? [00:03:38 – 00:03:42] Speaker 2 Was nehmen wir jetzt als Quintessenz von einem Barcamp mit? Barcamp ist keine Konferenz. [00:03:43 – 00:04:46] Speaker 1 Eine Unkonferenz, glaub ich, ne. Ganz genau. Offiziell. Offiziell keine Konferenz. Ich bin natürlich auch aus meinem persönlichen Blickwinkel heraus nach wie vor fasziniert von dem, was möglich ist und seh das jetzt son, na, sag ich also zehn Jahren schon, jetzt langsam geht’s los, wo’s interessant wird, immer noch. Da bleib ich dabei. Und ich denke, dass es heut noch spannender als vor zehn Jahren ist, den menschlichen Faktor da einzubauen. Also an welcher Stelle schreibt ihr den Text dann selbst und an welcher Stelle könntet ihr euch unterstützen lassen. Und ich glaub, die Technik ist einfach tausendmal schneller gerade, als wir das begreifen können. Und das ist sone Quintessenz, die ich über den ganzen Tag mitgenommen hab. Es ist noch wertvoller als es jemals war, sich zu überlegen, wie nutzt man dieses Werkzeug als solches? Und nicht als Zweck, sondern als Vehikel. [00:04:47 – 00:05:22] Speaker 3 Ja, das ist die die große Herausforderung, grade zu den Produkten, die wir aus der Vergangenheit kennen. Eine Excel der Bilder, da weiß ich, was ich machen soll. Ich soll was berechnen, soll Grafik herstellen, Diagramme. In Word schreibe ich Briefe, ne. Manch andere macht doch in Excel Briefe, da ist was anderes, aber die Produkte haben das vorgegeben, was wir machen. Und Jetzt hab ich ja hab ich ja wirklich ’n Werkzeug, was mir gar nicht sagt, also es ist kein So, ich muss ja quasi gemeinsam mit mit meinem Wissen und mit dem dem rausexperimentieren oder mit Ideen und Vorschläge aus anderen muss ja erst das Werkzeug entwickeln zu dem Handwerkszeug, wie ich’s dann dementsprechend brauche. Und das ist halt das das Spannende dabei. [00:05:23 – 00:06:21] Speaker 2 Im Moment schießen tatsächlich die KI Tools wie Pilze ausm Boden. Alle fünf Minuten gefühlt entscheiden irgendwelche neuen Tools für Bild, für Text, für weiß ich nicht was alles. Ich glaub, da wird’s noch in Zukunft eine Konsolidierung geben, zumindest hab ich mich mit dem einen oder anderen hier unterhalten, ah, Icon nickt hier schon fleißig, ne. Und das ist tatsächlich so diese Quintessenz dessen, was bleibt mir denn am Ende jetzt, ne, sind’s die Großen, die dann alles aufkaufen und entsprechend dann zur Nutzung zur Verfügung stellen. Apple kommt noch, da wird ja auch noch ’n bisschen was nächstes Jahr gelauncht werden. Das wird spannend werden, denke ich jetzt mal, ne. Aber ich geborene dir recht, den Use Case, den dahintersteckt, ne. Deswegen gilt es für uns, für uns einzeln rauszufinden, nutze ich KI fürs Coaching, fürs Lernen, für Führungsersatz, ne, ganz böse formuliert. Aber wir sind uns, denke ich mal, einig, KI ist da, Sie wird bleiben. Sie wird sich weiterentwickeln. Es bleibt spannend. Sehr schön. Jetzt haben wir wir haben gesagt, fünfzehn Minuten. [00:06:22 – 00:06:23] Speaker 1 Das war jetzt aber ’n Schlusswort. [00:06:25 – 00:06:26] Speaker 3 Oh, noch acht. [00:06:28 – 00:06:29] Speaker 1 Machen hinterher. Ich bin im Timeboxing [00:06:29 – 00:06:31] Speaker 2 immer sehr übereifrig. Ja, wir können aber auch zumachen bis jetzt mal. Danke euch. Noch einmal guten, danke schön.…
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1 CLP174: #VDMACLCBC - Generationenübergreifende Zusammenarbeit 2:59
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Beim VDMA-CLC-BarCamp „KI in der Arbeitswelt“ am 14.11.2024 konnten wir interessante Gespräche am „Hybriden Gesprächstisch“ der CLC aufzeichnen. Hier beschreibt Marianne Windelband , was in ihrer Session „KI als Boost für generationenübergreifende Zusammenarbeit“ passieren soll. Show Notes (KI-generiert von Whisper): KI als Boost für generationenübergreifende Zusammenarbeit In dieser Episode unterhalten sich Nicole und Marianne über Mariannes bevorstehende Session, die sich mit der Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der generationenübergreifenden Zusammenarbeit beschäftigt. Marianne teilt ihre persönlichen Erfahrungen und Herausforderungen im Umgang mit Stereotypen, die sowohl ältere als auch jüngere Mitarbeiter im Kontext von KI betreffen. Ein zentrales Thema des Interviews ist die Diskussion über die Chancen und Herausforderungen, die sich aus der Zusammenarbeit verschiedener Generationen ergeben. Marianne plant, innovative Methoden wie „Liberating Structures“ einzusetzen, um den Austausch und die Interaktion unter den Teilnehmern zu fördern. Das Gespräch endet mit einem positiven Ausblick auf die bevorstehende Session und einer Wertschätzung für die persönliche Begegnung auf dem Barcamp. Fazit: Die Auseinandersetzung mit Stereotypen und die Förderung des intergenerationellen Dialogs sind entscheidend, um die Potenziale von KI in der Zusammenarbeit zu maximieren. KI-Transkript (von Whisper, unbearbeitet): [00:00:00 – 00:00:17] Speaker 1 Mir gegenüber sitzt die Marianne. Marianne, Du hast das letztes Jahr an hier gemacht, warst hast selber am Gesprächstisch gesessen und hast Interviews geführt. Heute sitze ich hier und interviewe dich einmal. Marianne, erzähl mal, Du bist ja selber Sessiongeber, deine Session findet in ’ner halben Stunde statt. Welches Thema stellst Du vor? [00:00:18 – 00:02:38] Speaker 2 Ja, danke Nicole für die Frage. Also ich freue mich schon sehr auf die Session. Es geht KI als Boost für generationenübergreifende Zusammenarbeit. Und übergreifende Zusammenarbeit, das ist wirklich ein Thema, was mich mein Leben lang beschäftigt und wo ich selber in ’ner sehr aktiven Rolle bin, die zu gestalten, die zu fördern. Jetzt ist es so, dass mit dem Thema KI parallel auch für mich dieses Thema von altersübergreifender Zusammenarbeit aufgekommen ist. Ich selber war da gar nicht drauf vorbereitet. Also, dass ich als Frau in ’nem Männerberuf Herausforderungen habe, ja, da war ich drauf eingestellt, aber tatsächlich gibt es jetzt auch in Bezug auf KI sehr viel Stereotype. Und das gilt nicht nur für Ältere, sondern das gilt auch für Jüngere. Und von daher ist es für mich spannend, mit welchen Stereotypen sind wir unterwegs? Was ist in der Praxis tatsächlich eine echte Herausforderung? Denn damit an, dass die einen Digital ganz ohne Digitalisierung, ganz ohne Smartphone. Und genau diesen diese Spannbreite, die will ich diskutieren. Und zwar werde ich Liberating Structice nutzen, das heißt also, ich möchte wirklich die Leute im Austausch bringen, ich hab Fragen vorbereitet, also wo seht ihr die Chancen für die übergreifende Zusammenarbeit, wo seht ihr die Herausforderung und wie kann man das positiv dass das gut funktioniert. Und jetzt bin ich gespannt auf die Session. [00:02:38 – 00:02:45] Speaker 1 Ich bin gespannt auf die Diskussion, die Du angestrengt hast oder die Du anstrengen wirst. Ich wünsche dir viel Erfolg für deine Session. [00:02:45 – 00:02:46] Speaker 2 Ja, vielen Dank. [00:02:46 – 00:02:48] Speaker 1 Schön, dass wir uns hier live gesehen haben. [00:02:48 – 00:02:55] Speaker 2 Auf jeden Fall. Also das ist die Riesenqualität dieses Barcamps, live und in Farbe. Genau. [00:02:55 – 00:02:57] Speaker 1 Ich danke dir, Marionette. Viel Erfolg nachher. [00:02:57 – 00:02:58] Speaker 2 Dankeschön. Tschüs.…
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Beim VDMA-CLC-BarCamp „KI in der Arbeitswelt“ am 14.11.2024 konnten wir interessante Gespräche am „Hybriden Gesprächstisch“ der CLC aufzeichnen. Hier beschreibt Dörte Schröder was sie in ihrer Session am Ende machen will. Show Notes (KI-generiert von Whisper): Session “Jetzt bin ich bei diesem KI BarCamp gewesen, und nu” In der abschließenden Session des KI Camps reflektieren die Teilnehmenden über ihre Erfahrungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) im Lernkontext. Dörte leitet den Austausch über die Rolle von KI in der Selbstorganisation und emotionalen Unterstützung. Ein zentrales Thema ist die Diskussion um die Ansätze von Werner Sauter, der das Potenzial von KI im Social Blended Learning erläuterte. Delia bringt sowohl Anerkennung als auch Bedenken hinsichtlich der emotionalen Aspekte ein, die KI nicht vollständig abdecken kann. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, KI als unterstützendes Werkzeug zu nutzen, jedoch nicht als Ersatz für menschliche Moderation. Die Diskussion über den Einsatz von KI-Avataren in Bewerbungsgesprächen hebt die Chancen auf Objektivität hervor, gleichzeitig werden Vorurteile in KI-Modellen angesprochen. Die Teilnehmenden betonen das Konzept des “New Learning”, das informelles Lernen als gleichwertig mit formalem Lernen betrachtet. Der Fokus liegt auf der Integration von Social Blended Learning und selbstorganisiertem Lernen. Fazit: Die Session zeigt die komplexe Beziehung zwischen Mensch und KI im Lernprozess. Während KI wertvolle Unterstützung leisten kann, bleibt die menschliche Moderation unerlässlich. Die Teilnehmenden blicken optimistisch auf zukünftige Lernformate und die Weiterentwicklung bestehender Konzepte. KI-Transkript (von Whisper, unbearbeitet): [00:00:00 – 00:00:13] Speaker 1 Und eine neue Runde startet. Mir gegenüber sitzt die Dörte, selbst teilnehmen, Session Geber muss man dazu sagen. Ich hoffe, Du stellst gleich ’n bisschen was zu deiner Session vor. Dann bin ich gespannt, erzähl mal. [00:00:14 – 00:01:16] Speaker 2 Ja, ich habe eine Session angeboten und zwar das Letzte. Meine Session ist die letzte in heute und ist eine Practice First Session und das ist der einzige Platz, wo diese Session überhaupt hin kann, weil ich möchte, also meine Session heißt, jetzt bin ich bei diesem KI Wahlkampf gewesen, en nu. Und was wir machen werden, ist einmal individuell reflektieren mit Fragen, was die Teilnehmenden so mitnehmen erlebt haben, was sie bewegt hat. Und dann, es ist ja immerhin ein KI Camp, werden wir oder die Teilnehmenden werden dann sozusagen das, was sie grade aufgeschrieben haben und das, was sie vielleicht auch an Notizen über den Tag zusammengetragen haben, dann noch mal mithilfe einer KI zusammenfassen lassen und sich da vielleicht auch noch son bisschen Input weitergeben lassen, Handlungsempfehlungen, Kontext, [00:01:17 – 00:01:17] Speaker 1 ne, so [00:01:17 – 00:01:30] Speaker 2 was immer da jetzt auskommt. Und vielleicht als weiteren Schritt dann auch noch irgendwas, was sie dann veröffentlichen wollen, generieren lassen. Wir werden sehen. So, vielleicht tauschen wir uns auch noch aus, das ist so die Idee. Das ist ein gelungener Abschluss des heutigen Barcamps. Genau, das ist die Idee, ne, das, weil ich [00:01:30 – 00:01:33] Speaker 1 hab das selbst oft so erlebt, man geht irgendwohin, man [00:01:33 – 00:02:03] Speaker 2 hat ganz viele tolle Ideen und so weiter, man macht sich vielleicht auch Notizen und dann geht man da raus, ist abgefüllt mit Informationen und so. Ja, aber dann, ne, so. Und dann geht man wieder zurück und nächsten Tag ist wieder das normal ganz normale Wahnsinn. Und sozusagen das einfach mal son bisschen zu reflektieren und abzuschließen auch für sich selber und bei der Gelegenheit auch die KI nutzen und nutzen lernen, weiter nutzen lernen, das ist so die Idee. [00:02:03 – 00:02:08] Speaker 1 Mit bei uns am Tisch ist jetzt die Delia, die sich von hinten angeschlichen hat. [00:02:08 – 00:02:09] Speaker 2 Sehr gut. [00:02:09 – 00:02:11] Speaker 1 Delia, was hältst Du von dieser Idee der Abschlussreflexion? [00:02:12 – 00:02:24] Speaker 3 Ja, total cool und kreativ und ich werde auf jeden Fall auch dazukommen, weil mich das interessiert, wie das abläuft. Das ist ja sozusagen das Ergebnis ist nicht vorherzusehen, gell. Nee. [00:02:24 – 00:02:27] Speaker 2 Das kommt auch drauf an, was Du reingibst und was Du erlebt hast. [00:02:27 – 00:02:32] Speaker 3 Ja, genau passt schön zu dem Tag und zu dem Motto und so. Mhm. Ja, nicht gespannt. Das ist [00:02:32 – 00:02:46] Speaker 1 ja auch das Motto eines Camp. Es lebt vom gemeinsamen, vom Miteinander, vom Austausch, so wie wir es ja jetzt hier auch machen. Eine perfekte Idee für einen runden Abschluss. Ich bin gespannt, was bei rüberkommt. Delia, berichte doch mal. Was für Sessions hast Du denn heute schon so gehört? [00:02:47 – 00:03:29] Speaker 3 Ich hab vorhin Werner Sauter gehört. Das fand ich total interessant zu seinen Ansätzen, wie er KI in Social Blended Learning integriert. Ich folge ihm in ganz, ganz vielen Dingen, wie er überhaupt, Es ist ein Verständnis von Lernen und Selbstorganisation im Learning, fand ich total toll, auch wie er’s zusammengefasst hat. An der Stelle, wo KI son Stück weit die Rolle von ’nem Lernbegleiter übernehmen soll oder übernimmt, da bin ich ehrlich gesagt noch skeptisch und das basiert jetzt nicht auf ’ner grundsätzlichen Technologieskepsis, sondern irgendwie genau an dieser Stelle in der Rolle. So, aber fand ich total [00:03:34 – 00:03:55] Speaker 2 einer interessanten Session, da war ich nicht. Ich da war irgendwas noch spannender als irgendwo anders, ich weiß nicht was. Ja, aber tatsächlich sozusagen KI als Lernbegleitung finde ich auch total interessant. Ich hab ’n bisschen damit experimentiert, mal mit sonem langen Lerncoaching prompt. Ja, es ist ’n Start, würde ich sagen. [00:03:55 – 00:04:36] Speaker 3 Ja, also ich find immer, wenn man zusammendenkt, ja, mit mit ’ner mit ’ner Person sozusagen, die in diese Rolle auch reinschlüpft, dann wird für mich da ’n Schuh draus, weil ich find schon, dass es auch gerade auch in Lernprozessen, in selbstgesteuerten Lernprozessen auch viel diese Motivation braucht, das emotionale Element und das an der Stelle sehe ich KI noch nicht, also noch ja, ist eigentlich nicht so. Insofern ja, finde ich in dem Zusammenspiel zwischen Mensch und KI auch an der Stelle sehe ich da irgendwie ganz ganz coole Lösungen, aber die KI alleine. [00:04:37 – 00:05:17] Speaker 2 Ja, also ich glaub, genau, Du musstest halt entsprechend einbetten integrieren. Genau, so. Genau. Also ich hätte hatte auch, ich war als Erstes heute Morgen in der Session kann eine KI eine Moderation ersetzen? Mhm. Da würde ich sagen, noch nicht, ne. Das fühlt sich noch sehr mühsam an, aber es kann durchaus sein, dass sich das entsprechend entwickelt und dass es dann vielleicht Szenarien gibt, wo das ganz gut funktioniert. Insbesondere vielleicht gerade so auch in in Situationen, wo ich gar nicht so emotional reagieren muss oder sollte. [00:05:17 – 00:05:18] Speaker 3 Mhm. [00:05:19 – 00:05:51] Speaker 2 Oder ganz andersrum vielleicht in Situationen, wo die Leute, also wir Konfliktgespräche oder so. Ich meine, da sind wir noch nicht, wir sind technisch noch nicht da, aber was ich so gesehen hab. Aber so dieses, dass sich Leute quasi vielleicht eher moderieren lassen von etwas, was eben kein Mensch ist, weil der ist ja möglicherweise biased. Es gab auch einen Kommentar von ’ner Teilnehmerin, gab auch einen Kommentar von ’ner Teilnehmerin, die sagte, ihr Sohn neunzehn Jahre möchte sich beim Bewerbungsgespräch lieber von ’nem KI Avatar interviewen lassen als von ’nem Menschen. Mhm. Was ich eine spannende Bemerkung fand. [00:05:52 – 00:05:59] Speaker 3 Ja, immer wenn man sich so Objektivität wünscht, ja, oder Neutralität, dann auf einmal kommt irgendwie so KI Wobei auf [00:05:59 – 00:06:05] Speaker 2 der anderen Seite, ja. Aber die sind ja, ist die Frage, mit was wird das trainiert? Mhm. Die sind ja biased. [00:06:05 – 00:06:08] Speaker 3 Ja, ja, natürlich, aber die denkt man da nicht mit in dem Moment, ne. [00:06:08 – 00:06:09] Speaker 1 Ja, aber Mhm. [00:06:09 – 00:06:15] Speaker 2 Es ist, das ist deutlich biased, wenn ich jetzt so die normalen Modelle angucke. Ja. Da muss ich aufpassen. [00:06:15 – 00:06:28] Speaker 3 Aber ich glaub, so diese Emotionserkennung, da passiert im Moment grad viel oder wird ja auch viel technisch dran gearbeitet. Das wird wahrscheinlich so der nächste große Schritt auch, ne, im Hinblick auf KI Anwendungen. [00:06:30 – 00:06:35] Speaker 1 Ja, das ist auch noch mal tatsächlich ein wichtiges Thema, das ist auch zu diskutieren gilt, Ethik und KI, ne. [00:06:35 – 00:06:36] Speaker 3 Hier auf [00:06:36 – 00:07:01] Speaker 1 dem Barcamp Gelände, ich hatte es eben in der anderen Podcast Session auch schon gesagt gehabt, es viel zum Thema Lernen, Learning and Development und ich war auch bei dem Werner in derselben Session gewesen, ne und das das Konzept des New Learnings, was er ja auch vorgestellt hatte, ne, weg vom formellen Lernen hin zum informellen Lernen und ne, wie Du es auch gesagt hattest, Social Blended Learning, ne. Absolut faszinierend. Was ich aber auch aus der [00:07:01 – 00:07:01] Speaker 2 Session mitgenommen habe, ist die, ich möchte es [00:07:01 – 00:07:43] Speaker 1 fast sagen, die als Showstopper sich jetzt vorstellen, aber die Entwicklung, die das Lernen letzten Endes nimmt, ne, zum selbst organisierten, selbstbestimmten Lernen und die sich ja dann auch in dem Projekt widerspiegelt, das er jetzt gerade da halt verwirklicht, ne, mit dem Skill Based Diagnostik. Super, superspannend und ich glaube, wir sind uns einig, dass das, was hier auch heute vorgestellt wurde, was wir hier auch diskutieren in den einzelnen Session, ist das, was schon da ist und da geht noch was. [00:07:43 – 00:07:44] Speaker 2 Aber [00:07:44 – 00:07:44] Speaker 1 es ist da und es [00:07:44 – 00:07:47] Speaker 2 bleibt. Mhm. Mhm. Ja, das geht nicht weg, das sehe ich auch so. [00:07:47 – 00:07:53] Speaker 1 Ne, da ist jede Menge noch vor uns. Was habt ihr euch heute noch zuvor genommen? Da wir sind ja noch, ne, Du, bei dir weiß ich, was Du machst. [00:07:53 – 00:07:56] Speaker 2 Eben. Ich habe nur diese eine Session, das ist meine, da muss ich wohl hin. [00:07:57 – 00:08:01] Speaker 1 Aber die ist auch super wichtig, weil sie eben auch den Abschluss dann dröhnt. Ja. [00:08:01 – 00:08:07] Speaker 3 Ne. Ja, ich glaub, ich hab ja eben schon angedeutet, ich glaub, ich komm dazu, das hat mich vorhin vorhin beim Pitch schon angesprochen. [00:08:08 – 00:08:08] Speaker 2 Das klingt [00:08:08 – 00:08:13] Speaker 1 doch sehr schön. Ich freue mich, vielen Dank. Schön, dass wir uns hier zusammengesetzt haben für das kurze Interview. [00:08:13 – 00:08:15] Speaker 3 Danke euch, bis Spaß weiter. Ja, ja.…
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