Impfstoffhersteller sollen mit Klagen überflutet werden
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Es ist nicht einfach einen Impfschaden nachzuweisen. Menschliche Körper sind komplexe Gebilde. Ein Impfstoffhersteller könnte behaupten, der Körper der von der Spritze demoliert wurde hatte versteckte Mängel. Bei wenigen Menschen ist vor der Injektion eine gründliche Inventur durchgeführt worden.
Besonders bei uns wird ungerne Buch geführt. In Großbritannien, Schweden und Dänemark klappte das besser. Dort kann Übersterblichkeit in Korrelation mit der Impfung bewiesen werden. Deutschland jedoch ist Weltmeister in Statistiken blocken.
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Unsere Gesprächspartnerin Frau Dr. Austenat hat das Portal „Evidenz der Vernunft!“ entwickelt und beschreibt, warum es so schwierig ist Impfschäden nachzuweisen. Um die Hersteller jedoch mit Klagen zu überfluten und zu vermeiden, das versteckte Mängel des Impfstoffes durch Verjährung nicht beanstandet werden können, hat sie eine Lösung gefunden. Die Menschenwürde: „Jeder Mensch hat das Recht auf Respekt für seine körperliche und geistige Unversehrtheit.“ Schon der Piks als solcher ist Körperverletzung. Unabhängig von jeglichen Nebenwirkungen. Wurde man unzureichend aufgeklärt, hätte man auch nicht „gestochen“ werden dürfen.
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