UV - Folge 20.0 - Der Marzl und der Schzwen, die ironischen Jerks!

Umständlich verquasselt!

Nanu,… das Namen so schwierig sind, haben wir vor dieser Folge gar nicht so wahr genommen. Aber tatsächlich, heute erfahren selbst Marcel und ich, was uns schon immer unter der Haut brannte. Wie der Name „Sven“ zu meinem noch sehr kurzen Dasein schon verunstaltet wird, hört ihr in dieser Folge. Ironie… was können wir dazu berichten? Wie oft passiert es euch, dass ironische Bemerkungen von anderen nicht als solche wahrgenommen werden? Wir nehmen an, zu erkennen, dass nicht jeder in der Lage ist Ironie zu verstehen bzw. auch anzuwenden. Welche Situationen wir dabei selbst erlebt haben und welche Schlüsse wir daraus ziehen, könnt ihr in dieser Folge nachvollziehen. Und inwieweit sollte man Kinder mit Ironie konfrontieren. Diese Form von ironischem Ernst ist möglicherweise aus Kinderaugen/ohren nicht zu verstehen. So tut man Kindern oft unrecht, sie mit Ironie auf mögliche Unstimmigkeiten in Ihrem Handeln hinzuweisen. Das wird von Kindern, abhängig ihrer Entwicklungsstufe, nicht als Ironie verstanden und werden verunsichert. Ernst und Ironie liegt sehr nah beisammen… Ebenso verhält es sich mit Ironie und Naivität. Naiven Leuten wird erstmal „dumme“ Äußerungen unterstellt, anstatt dem/derjenigen ironische Bemerkungen zuzutrauen. In dieselbe Kerbe bin ich bei Teddy Teclebrhan gestoßen, dem ich diesen Witz nicht zugetraut habe. Ich bin eines Besseren belehrt worden. Wir sprechen auch über Bastian Pastewka, Christian Ulmen und Fahri Yardim in Jerks. Jerks finden wir so genial, dass wir direkt ein paar Geschichten daraus erzählen müssen. Fantastisches Improvisationstalent, welches von allen Beteiligten gezeigt wird. Auch das wäre wiederum ohne Ironie nicht umsetzbar. So viel vorab über diese Folge... Wie gehabt, freuen wir uns über zahlreiche Kommentare und freundlich gemeinte konstruktive Kritik. Lieben Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Sonntag! Alles Liebe und Gute für euch! Marcel und Sven