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The Breakup: Der Fall Spark Networks - Folge 2 “Die Marketing Klausel"
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Warum erleidet Spark Networks trotz jahrelangen Erfolgs einen Umsatzrückgang? In Folge 2, "Die Marketing Klausel", erörtern Sina und Jan den 100-Millionen-US-Dollar-Kreditvertrag, den Spark Networks im März 2022 von der MGG Investment Group erhalten hat. Sie erklären, warum der kontinuierliche Erfolg des Dating Unternehmens plötzlich nachließ und warum eine Kreditaufnahme erforderlich wurde. Der Schwerpunkt liegt auf einer kontroversen Marketing Klausel, die nach Vertragsabschluss hinzugefügt wurde und Spark Networks verpflichtet, jährlich 80 Millionen US-Dollar für Marketing auszugeben. Diese Klausel stößt insbesondere bei den Aktionären auf Widerstand, da die 80 Millionen US-Dollar über die fünfjährige Laufzeit des Kredits ein Vielfaches der Darlehenssumme ausmache. Ist dies ein "übliches" Marketingbudget in der Dating-Branche?
In dieser Folge zu hören sind:
- Florian Weyand, Redakteur bei der Wirtschaftswoche und Autor der Artikel: So wehren sich Aktionäre der Dating-Plattform gegen eine mögliche Übernahme & Zum Schnäppchenpreis: Hedgefonds übernimmt deutsche Dating-Plattform
- Tobias Fuchs, Rechtsanwalt & Geschäftsführer der WTS Legal und Anwalt einiger Spark Networks Aktionäre
- Veronika von Heise Rotenburg, CFO von Everphone
- Markus Kienle, Rechtsanwalt und Mitglied im Vorstand der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger
- Marc Schachtel, CEO der ParshipMeet Group
Hinweis: Startup Insider vertritt nicht die Meinung der Gäste.
Hier sind die benutzten Quellen einsehbar.
Über The Breakup: Der Fall Spark Networks
Spark Networks, ein Deutsch-Amerikanisches Dating Unternehmen, wird im Januar 2024 durch den US-Hedgefonds MGG Investment Group für 164.000 US-Dollar übernommen. Und das, obwohl es in der Vergangenheit über 100 Millionen US-Dollar wert gewesen sein soll. Alle Bestandsinvestoren sind dabei leer ausgegangen, möglich gemacht durch das deutsche Gesetz “Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen” kurz StaRUG.
In der vierteiligen Serie von Startup Insider “The Breakup: Der Fall Spark Networks” beleuchten Sina Becker, Redakteurin bei Startup Insider, und Jan Thomas, Gründer und CEO von Startup Insider, die Hintergründe zur Übernahme, die Chancen und Risiken durch das StaRUG und die Auswirkungen auf die Startup Szene. Dafür haben sie mit Beteiligten und Expertinnen sowie Experten gesprochen, die diese Recherche stützen.
2956 에피소드
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Warum erleidet Spark Networks trotz jahrelangen Erfolgs einen Umsatzrückgang? In Folge 2, "Die Marketing Klausel", erörtern Sina und Jan den 100-Millionen-US-Dollar-Kreditvertrag, den Spark Networks im März 2022 von der MGG Investment Group erhalten hat. Sie erklären, warum der kontinuierliche Erfolg des Dating Unternehmens plötzlich nachließ und warum eine Kreditaufnahme erforderlich wurde. Der Schwerpunkt liegt auf einer kontroversen Marketing Klausel, die nach Vertragsabschluss hinzugefügt wurde und Spark Networks verpflichtet, jährlich 80 Millionen US-Dollar für Marketing auszugeben. Diese Klausel stößt insbesondere bei den Aktionären auf Widerstand, da die 80 Millionen US-Dollar über die fünfjährige Laufzeit des Kredits ein Vielfaches der Darlehenssumme ausmache. Ist dies ein "übliches" Marketingbudget in der Dating-Branche?
In dieser Folge zu hören sind:
- Florian Weyand, Redakteur bei der Wirtschaftswoche und Autor der Artikel: So wehren sich Aktionäre der Dating-Plattform gegen eine mögliche Übernahme & Zum Schnäppchenpreis: Hedgefonds übernimmt deutsche Dating-Plattform
- Tobias Fuchs, Rechtsanwalt & Geschäftsführer der WTS Legal und Anwalt einiger Spark Networks Aktionäre
- Veronika von Heise Rotenburg, CFO von Everphone
- Markus Kienle, Rechtsanwalt und Mitglied im Vorstand der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger
- Marc Schachtel, CEO der ParshipMeet Group
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Über The Breakup: Der Fall Spark Networks
Spark Networks, ein Deutsch-Amerikanisches Dating Unternehmen, wird im Januar 2024 durch den US-Hedgefonds MGG Investment Group für 164.000 US-Dollar übernommen. Und das, obwohl es in der Vergangenheit über 100 Millionen US-Dollar wert gewesen sein soll. Alle Bestandsinvestoren sind dabei leer ausgegangen, möglich gemacht durch das deutsche Gesetz “Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen” kurz StaRUG.
In der vierteiligen Serie von Startup Insider “The Breakup: Der Fall Spark Networks” beleuchten Sina Becker, Redakteurin bei Startup Insider, und Jan Thomas, Gründer und CEO von Startup Insider, die Hintergründe zur Übernahme, die Chancen und Risiken durch das StaRUG und die Auswirkungen auf die Startup Szene. Dafür haben sie mit Beteiligten und Expertinnen sowie Experten gesprochen, die diese Recherche stützen.
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