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I think you could probably go back and track the stages of grief, probably that is what I went through. But I think if you do it right, you end up at acceptance. And that's where I ended up. And that's not to say that I've fully accepted the idea that the golden toad is extinct. Personally, I do still hold out hope that it could still be out there in those forests." - Trevor Ritland This conversation is with Trevor Ritland, who—along with his twin brother Kyle—authored The Golden Toad . The book chronicles their remarkable journey into Costa Rica’s cloud forest, once home to hundreds of brilliant golden toads that would emerge for just a few weeks each year—until, one day, they vanished without a trace. What began as a search for a lost species soon became something much more profound: a confrontation with ecological grief, a meditation on hope, and a powerful call to protect the natural world while we still can. Links: SpeciesUnite.com Kyle and Trevor: https://kyleandtrevor.com/ Instagram: https://www.instagram.com/adventureterm/ Goodreads - https://www.goodreads.com/book/show/222249677-the-golden-toad Amazon - https://www.amazon.com/Golden-Toad-Ecological-Mystery-Species/dp/163576996…
Handelsblatt Trump-Watch - Der Analyse-Podcast zur zweiten Amtszeit des US-Präsidenten
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Trump-Watch, der neue Handelsblatt-Podcast zur zweiten Amtszeit von Donald Trump, bringt Licht ins Chaos. Ob Zölle, Druck auf die Ukraine, eine "Riviera" in Gaza oder Elon Musks Kettensägenkurs – dieser Podcast gibt den Überblick zurück und liefert jeden Mittwochnachmittag Hintergründe, Analysen und historische Einordnungen. In jeder Folge mit jeweils einem Schwerpunktthema analysieren die Hosts Nicole Bastian, Co-Ressortleiterin Podcast und Live-Journalismus beim Handelsblatt, und Christian Lammert, Professor für Nordamerika an der FU Berlin, die zentralen Themen der Amtszeit des 47. US-Präsidenten. In unter einer halben Stunde diskutieren sie zu zweit und mit wechselnden Gästen Trumps Dekrete und seine internationalen Verhandlungen, Wirtschaftsentscheidungen wie Strafzölle oder Steuerpolitik und deren Folgen für die Weltmärkte. Dabei ordnen die Hosts auch immer Trumps Politik in den Kontext der US-Geschichte ein. Taucht ein in die Analyse eines Präsidenten, der die Welt polarisiert. Trump-Watch – Euer Kompass im Chaos der Macht. Jetzt einschalten! Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Michel Becker
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×Seit Jahresbeginn hat der US-Dollar gegenüber einem breiten Währungskorb rund zehn Prozent an Wert verloren. Zoll- und Schuldenunsicherheit, Mar-a-Largo-Accord und Angriffe auf die Fed belasten dem Dollar – doch andererseits soll das gerade verabschiedete Kryptogesetz „Genius-Act“ die US-Währung über eine Verbreitung von Stablecoins, die an den US-Dollar gebunden sind, stärken. „Wir sehen gerade, dass es da einen Push aus dem Weißen Haus gibt, der den Dollar stärken könnte, auch das Image des Dollars, weil auf einmal wieder alle Banken über Stablecoins in Dollar sprechen“, sagt Astrid Dörner, US-Finanzmarktkorrespondentin des Handelsblatt. Zum Artikel: Wie Trump an Amerikas Krypto-Revolution mitverdient Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Produziert von Lukas Teppler Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Supreme Court: Ist das höchste US-Gericht Kontrolleur oder Erfüllungsgehilfe Donald Trumps? 47:19
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Neun Frauen und Männer sitzen im Supreme Court, dem Obersten Gerichtshof der USA. Und sie haben entscheidende Bedeutung in der Frage, wie weit die Machtbefugnisse des US-Präsidenten gehen können. In ihren Urteilen seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar haben die neun Richterinnen und Richter in mehreren, wenn auch nicht allen, Fällen zugunsten der Trump-Regierung entschieden, jüngst etwa bei den Massenentlassungen im Bildungsministerium. Die Hosts Nicole Bastian und Christian Lammert analysieren die jüngsten Richtersprüche, stellen die neun Entscheider im Supreme Court vor und zeigen die Spaltung unter ihnen auf. „Ich finde, dass viele Urteile im Widerspruch zu Präzedenzfällen der letzten Jahrzehnte stehen“, sagt Lammert, Professor an der FU Berlin für die politischen Systeme Nordamerikas. „Da geht es nicht nur um die Abtreibungsfrage, sondern gerade auch um die Rolle und die Macht des Präsidenten. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen _…

1 „Lieber zehn Prozent Zoll als Monate der Unberechenbarkeit“ – wie Unternehmen mit Trumps Zollpolitik umgehen 43:53
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14 Zollbriefe hat Donald Trump an Staaten verschickt und darin ähnlich hohe Importzölle angekündigt wie bereits Anfang April. Die EU ringt noch um einen Handelsdeal. Dieser wird anders aussehen als traditionelle Handelsabkommen, zeigt das Interview der Hosts Nicole Bastian und Christian Lammert mit dem Geschäftsführer für Internationales beim BDI, Wolfgang Niedermark. Niedermark argumentiert, dass der US-Basiseinfuhrzoll von zehn Prozent sich bereits durchgesetzt habe und eingepreist sei. Das sei den Unternehmen „fast lieber, als die Unberechenbarkeit noch viele Monate fortzuführen“. Doch die Unberechenbarkeit der US-Politik und des US-Wirtschaftskurses schrecke Investoren aus Deutschland und der übrigen EU bei Investitionen in den USA ab, anstatt sie zu Investitionen zu motivieren. „Da hat sich der Präsident, glaube ich, ziemlich verrechnet.“ Niedermark rechnet nicht mit einer Rückkehr zum bisherigen Handelssystem nach der Amtszeit Trumps. „Ich glaube, dass sich die internationale Ordnung so stark verändert hat, dass ein Zurück zu dem, was wir kannten, oder eine Reparatur alter Systeme nicht für realistisch gehalten wird.“ Moderation: Nicole Bastian, Christian Lammert Produktion: Florian Pape Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Haushaltsgesetz, Staatsbürgerschaft, Steuer- und Zollstreit: Trump drückt seine Ideen durch – aber zu welchem Preis? 31:52
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Donald Trump hat sein großes Haushaltsgesetz durch den Senat gebracht. Auch wenn das Repräsentantenhaus dem abgeänderten Gesetzespaket jetzt erneut zustimmen muss, ist der US-Präsident damit einen wichtigen Schritt weiter beim Vorhaben, zentrale Wahlversprechen umzusetzen. In der Steuer- und Zollpolitik ringt er der EU, Kanada und der OECD zudem wichtige Konzessionen ab. Und der Supreme Court stärkt ihm mit einer Entscheidung zur Staatsbürgerschaft vorläufig den Rücken. In der aktuellen Trump-Watch-Folge analysieren die Hosts Nicole Bastian und Christian Lammert, wie nachhaltig diese Erfolgsserie ist, und fragen, wer den Preis dafür bezahlt. Trump mache mit dem Haushaltsgesetz eine Politik für die Eliten, seine Basis leide darunter, glaubt Lammert, Professor für die politischen Systeme Nordamerikas an der FU Berlin. „Und da ist die Frage, ob das eine nachhaltige politische Strategie ist im Sinne der amerikanischen Gesellschaft – und welche Folgen das für die Zwischenwahlen im nächsten Jahr für die Republikanische Partei haben wird.“ Kommentar: Das US-Haushaltspaket ist schon jetzt ein Erfolg für Trump Moderiert von Nicole Bastian & Christian Lammert. Produziert von Florian Pape. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Erfolge bei der Nato und im Iran – aber „keine klare Strategie“: Trumps Außenpolitik im Check 46:20
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Die Angriffe auf Atomanlagen im Iran und die anschließende Waffenruhe mit Israel kann der US-Präsident als seinen Erfolg verkaufen. Und auf dem Nato-Treffen in Den Haag willigen die Mitgliedsstaaten auf die Aufrüstung ein, die Trump schon lange gefordert hat. Trump habe nach den israelischen Angriffen eine Gelegenheit gesehen und gehandelt, analysiert US-Außenpolitikexperte Florian Böller vom Heidelberg Center for American Studies in dieser Podcast-Folge. Doch die außenpolitischen Erfolge haben eine Kehrseite. Im Falle des Irans stelle sich die Frage, wie nachhaltig erfolgreich die Aktion sei. Jetzt gelte es, ein Abkommen mit dem Iran auszuhandeln. „Ich sehe keine klare Strategie hinter Trumps Außenpolitik, weder allgemein noch im Nahen Osten“, sagt Böller. Es gehe Trump um „Macht und Sicherheit in einer ganz engen Definition für die USA“. Trump schwäche die Nato, da unklar sei, ob die USA den Beistandspakt einhielten. „Trump ist ein großes Problem für die Nato und die transatlantischen Beziehungen“, so Böller. Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert. Produziert von Lukas Teppler. Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 „Ein Eindruck der Machtlosigkeit“: Wie die No-Kings-Proteste und der Israel-Iran-Krieg Trump zusetzen 44:30
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Millionen von Amerikanern auf den Straßen gegen den US-Präsidenten, sinkende Popularitätswerte und ein Lavieren in der Frage, wie die USA mit dem Iran umgehen sollen: Es sind keine leichten Tage für Donald Trump. Auch mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine erzielt er keine wirklichen Fortschritte. Wie mächtig ist Trump sechs Monate nach Amtsantritt? „Ein Eindruck der Machtlosigkeit bei diesen schwierigen diplomatischen Zielen ist schon spürbar“, sagt Podcast-Gast Jeffrey Rathke. Er war mehr als 20 Jahre lang US-Diplomat, unter anderem in Russland, Deutschland und bei der Nato. Heute ist er Präsident des American-German Institutes an der Johns Hopkins University in Washington D.C. Rathke beschreibt die Spannung aus der Gleichzeitigkeit eines Machtzuwachses Trumps einerseits, weil dieser die präsidialen Befugnisse immer weiter ausdehne, und die Schwäche des Präsidenten sowie die Ablehnung in der amerikanischen Gesellschaft andererseits. Den Zenit von Trumps Macht sieht der Ex-Diplomat noch nicht überschritten, denn der US-Präsident habe in den ersten sechs Monaten seiner Amtszeit erstaunlich viel umgesetzt und noch Instrumente zur Verfügung, die er bisher nicht eingesetzt habe. Lesetipp: Interview mit John Bolton, Trumps früherem Sicherheitsberater, über die außenpolitischen Probleme des US-Präsidenten Moderation: Nicole Bastian, Christian Lammert Produktion: Florian Pape Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Militär gegen Proteste in LA und Streit mit Elon Musk – Trump dehnt die Grenzen seiner Macht aus 47:47
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Die Bürgermeisterin von Los Angeles wirft dem US-Präsidenten Donald Trump vor, mit der Entsendung der Nationalgarde in ihre Stadt zu testen, ob er Machtbefugnisse von Lokalregierung und Bundesstaat einfach so ins Weiße Haus ziehen kann. Die neuste Folge von Trump Watch beleuchtet, wie demokratisch bedenklich und gleichzeitig machtpolitisch durchaus klug Trumps Vorgehen ist. „Donald Trump testet in einer ganzen Reihe von Vorgängen und Verfahren aus, wie weit er die Macht der Exekutivgewalt ausweiten kann“, analysiert Handelsblatt-US-Korrespondent Felix Holtermann im Podcast. Mit seiner Eilklage gegen Trumps Entsendungsanweisung ist der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom am Mittwoch gescheitert. Auch dem Hauptverfahren gibt Podcast-Co-Host Christian Lammert wenig Chancen. Die Ereignisse in LA scheinen zwar die Reihen der republikanischen Abgeordneten zu schließen, doch sie lenken auch von Differenzen über das anstehende Haushaltsgesetz und vom Streit zwischen Trump und Elon Musk ab. Moderiert von Nicole Bastian & Christian Lammert Produziert von Lukas Teppler Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Austritte, Budgetkürzungen, Strafzölle: Wie Trump die liberale Weltordnung schwächt – WTO-Chefökonom im Interview 41:40
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Aus der Weltgesundheitsorganisation und dem Pariser Klimaschutzabkommen sind die USA in der zweiten Amtszeit Donald Trumps bereits ausgetreten. Auch bei der Unesco droht dieser Schritt. Und die Welthandelsorganisation WTO wird blockiert und über einseitige Zölle unterminiert. Trump gefährdet die liberale Weltordnung mit ihren globalen Institutionen, die die USA mitgeprägt haben. In Trump-Watch schauen die Hosts Nicole Bastian und Christian Lammert auf die Beweggründe und die Folgen. Der Chefökonom der WTO, Ralph Ossa, warnt im Interview: „Das ist wirklich sehr gefährlich, dass wir jetzt in diese Ecke kommen, wo wir sagen: Die WTO, die bringt es ja sowieso nicht mehr. Und deswegen machen wir jetzt Handelsabkommen zum Beispiel, die vielleicht nicht WTO-konform sind.“ Ossa sorgt sich unter anderem, dass Entwicklungsländer dann besonders stark belastet würden. Er hofft, dass der Druck auf die WTO dafür sorgen wird, dass die 166 Mitgliedstaaten endlich Reformen durchsetzen, sodass „wir eine Institution hinkriegen, die wirklich für die Welt als Ganzes funktioniert“. Lesetipp: Nato-Partner erwarten einen Abzug von US-Truppen aus Europa Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Produziert von Christian Heinemann Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Big Beautiful Bill oder Big Budget Bomb? Trump geht mit seiner Steuer- und Haushaltsreform große Risiken ein 37:32
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Mit einem der größten Steuer- und Haushaltsgesetze der jüngeren US-Geschichte will Donald Trump die Steuern im Land drastisch senken, die Ausgaben für Verteidigung und Grenzschutz steigern und die Schuldengrenze anheben. Das „Big Beautiful Bill", wie Trump es nennt, muss nach der Zustimmung im Repräsentantenhaus nun noch den Senat passieren. „Das wird schwierig, weil Senatoren generell ein bisschen unabhängiger sind als die Abgeordneten im Repräsentantenamt“, prognostiziert Trump-Watch Co-Host Christian Lammert, Professor an der FU Berlin. Republikanische Senatoren wie Rand Paul haben die immense Steigerung der Staatsverschuldung, die das Gesetz mit sich bringt, bereits offen kritisiert. Auch Elon Musk sagte in dieser Woche, er sei enttäuscht, weil das Gesetz seinen Bemühungen bei Doge zuwider laufe. Diese Trump-Watch-Folge analysiert, was genau im Gesetz steht und welche Folgen dies hätte. Trump riskiert, wenn er das Gesetz durchbringt, dass er weitere Teile der Bevölkerung wegen der geplanten Streichungen bei Sozialausgaben für Krankenversicherung und Lebensmittelmarken gegen sich aufbringt vor den Zwischenwahlen im kommenden Jahr. „Die Debatte um dieses Gesetz und auch die Folgen wird die US -Politik und die Gesellschaft noch lange beschäftigen“, sagt Lammert. „Und es ist meine Befürchtung, dass es auch die Spaltung des Landes weiter vertiefen wird.“ Moderation: Nicole Bastian, Christian Lammert Produktion: Lukas Teppler Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 US-Gesundheitssystem in der Krise: Wie Trumps Regierung die Medikamentenpreise senken und Europa zahlen lassen will 37:58
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In 30 Tagen will es die Trump-Regierung schaffen, die hohen Medikamentenpreise in den USA durch Gespräche mit Pharmakonzernen drastisch zu senken. Im Umkehrschluss müssten dafür die Preise in Europa steigen, fordern der US-Präsident und sein Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Junior. Denn bisher hätten die hohen Preise in den USA Europa subventioniert. Gleichzeitig versucht die Regierung im Rahmen eines zentralen Haushaltspakets aber nicht nur, Steuersenkungen und Subventionsstreichungen, sondern auch einen massiven Abbau im Gesundheitssystem durchzusetzen. Millionen Amerikaner könnten so ihre Krankenversicherung verlieren. Auch bei Prävention und Kindergesundheit soll massiv gekürzt werden. „Die geplanten Streichungen im Gesetz hätten massive Konsequenzen auf die Gesundheitssituation und die Kosten der Bürger“, sagt Co-Host Christian Lammert, Professor für die politischen Systeme Nordamerikas an der FU Berlin. Die Demokratische Partei hofft bereits darauf, dass sich die Wut der Wähler, sollten die Kürzungen so kommen, bei den Zwischenwahlen positiv für sie auswirken werden. Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Golfturniere, Wolkenkratzer, Memecoins: Wie sich die Trump-Familie systematisch bereichert 46:27
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Hotelbauten, Golfturniere, eigene Memecoins und jetzt ein vielleicht geschenkter Luxus-Jumbojet aus Katar. Donald Trump vermischt die Geschäftsinteressen seiner Familie und den politischen Zugang zum Weißen Haus derzeit noch drastischer als schon in seiner ersten Amtszeit. „In der zweiten Amtszeit hat die systematische Bereicherung der Präsidentenfamilie und des ganzen Umfelds des Trump-Clans massiv zugenommen“, sagt Co-Host Christian Lammert, Professor für die politischen Systeme Nordamerikas an der FU Berlin. In dieser Folge Trump-Watch verfolgen die Hosts, wie der Meme-Coin $Trump und andere Kryptoprodukte zu Einnahmen in Milliardenhöhe führen. Und sie tragen zusammen, warum die Kontrollinstanzen im demokratischen System der USA nicht greifen und das System zur Kleptokratie verkommt. Zentrum der Geschäftsinteressen Trumps ist Saudi-Arabien. Handelsblatt-Nahost-Korrespondentin Inga Rogg sagt: „Kann man ihm direkt Korruption vorwerfen? Schwierig zu sagen, aber es gibt zeitliche Zusammenhänge, die doch sehr auffällig sind.“ Aktuelle Trump-News im Handelsblatt Newsblog: https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-trump-will-medikamentenpreise-auf-auslandsniveau-senken/29669594.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Rubio, Bessent, Vance: Die vermeintlich starken Männer im Team Trump und ihre Agenda 41:23
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Donald Trump hat Außenminister Marco Rubio kommissarisch zusätzlich zum nationalen Sicherheitsberater gemacht – eine ungewöhnliche Machtfülle. Trump brachte Rubio zuletzt sogar als möglichen Nachfolger im Präsidentenamt ins Spiel. Über ihn und die anderen starken Männer in Trumps Kabinett – und es sind vor allem Männer – sprechen die Hosts Christian Lammert und Nicole Bastian in dieser Woche. Lammert, Professor für die politischen Systeme Nordamerikas an der FU Berlin, spricht kritisch vom Stockholm-Syndrom bei Rubio, das dessen jüngste Aktionen präge. Neben Rubio und Vizepräsident JD Vance gehört Finanzminister Scott Bessent zu den einflussreichen Kräften. Der ehemalige Hedgefonds-Manager wird gemeinsam mit dem Handelsbeauftragten Jamieson Greer am Wochenende in Genf die ersten Zollgespräche mit China führen. Bessent sei der Bremser im Kabinett – doch das sei keine dankbare Rolle, analysiert US-Finanzkorrespondentin Astrid Dörner. „Es ist eigentlich eine Mission impossible, zu sagen, mein Chef ist erratisch, hat unklare Visionen, die ergeben ökonomisch auch nicht immer Sinn – und das auszuhalten und an den Märkten Ruhe zu kommunizieren.“ Zudem müsse Bessent gegen interne Widersacher seinen Job verteidigen. Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Produziert von Fabian Livrée Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 100 Tage Trump, 100 Tage Doge – Trotz Tabubrüchen hinterm Plan 30:02
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Kein Präsident hat in den ersten 100 Tagen so viele Präsidialverordnungen unterschrieben wie Donald Trump – und kein Präsident war nach 100 Tagen so unbeliebt wie er. Trumps 100-Tage-Bilanz wirke wie ein „politischer Dauersturm“, bewertet Co-Host Christian Lammert, Politikprofessor an der FU Berlin. Trump-Watch blickt vor allem auf die Tabubrüche und die Arbeit des Department of Government Efficiency (Doge) in den ersten 100 Tagen. Handelsblatt-Washington-Korrespondentin Annett Meiritz sagt: „Ich glaube, dass der Großteil dieser Massenentlassungen bestehen bleiben wird.“ Die Abwicklung des Bildungsministeriums könnte zumindest in Teilen rückgängig gemacht werden. Aber in vielen anderen Fällen hätten Trump und Elon Musk schlichtweg vollendete Tatsachen geschaffen. Ein Beispiel ist die Entwicklungshilfebehörde USAID. Die Streichung der US-Mittel ist weltweit zu spüren. „Das ist eine Situation, die dramatisch ist und einem Erdrutsch im humanitären System gleichkommt“, beschreibt Lara Dovifat, Leiterin der politischen Abteilung von Ärzte ohne Grenzen, die Folgen, die der Wegfall von USAID für viele Länder – vor allem in Afrika – hat. Lesetipp: Die Enttäuschung von Corporate America über die Trump-Regierung : Moderation: Nicole Bastian, Christian Lammert Produktion: Christian Heinemann Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 „Peking sitzt am längeren Hebel“ – Verzockt sich Donald Trump im Zollstreit mit Xi Jinping? 38:07
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Die zwei größten Volkswirtschaften der Welt koppeln sich mit Importzollsätzen von 145 und 125 Prozent für Waren aus dem jeweils anderen Land drastisch voneinander ab. Die Kosten sind für die USA wie China enorm. Jetzt spricht US-Präsident Donald Trump von einem Abkommen, das er mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping aushandeln wolle. Die Zollsätze würden deutlich sinken. Doch Mikko Huotari, der das China-Institut Merics leitet, analysiert im Podcast Trump-Watch: „Peking sitzt im Moment am längeren Hebel, um sich in diesem Konflikt durchzusetzen.“ Vor allem deswegen, weil die Führung in Peking bereit sei, höhere Kosten für das Kräftemessen zu bezahlen. Huotari warnt: „Die Lage ist sehr ernst.“ Selbst bei einem möglichen Deal zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt würden die Zollsätze vermutlich noch so hoch liegen, dass es zu einer weiteren Entkopplung käme. Die Hosts Nicole Bastian und Christian Lammert vergleichen die China-Strategie Trumps mit der seines Vorgängers Joe Biden und sehen zwei zentrale Unterschiede. Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert Produziert von Florian Pape Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Ist die aktuelle US-Politik faschistisch? Wie Trump die Gewaltenteilung, Pluralismus und Rechtsstaatlichkeit aushöhlt 34:24
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Ist der Faschismusbegriff auf die aktuelle US-Politik unter Präsident Donald Trump anwendbar? Über diese Frage diskutieren die beiden Politikwissenschaftler Christian Lammert von der FU Berlin und Boris Vormann vom Bard College Berlin in der neuen Folge von „Handelsblatt Trump Watch“. Sie vergleichen zentrale Merkmale historischer faschistischer Bewegungen – Ultranationalismus, Führerprinzip, Gewaltakzeptanz und Antiliberalismus – mit Trumps Politikstil und Praxis. „Die USA befinden sich momentan in einer Grauzone zwischen illiberaler Demokratie und einem soften Faschismus“, schlussfolgert Lammert. Lammert und Vormann greifen im Podcast aktuelle Beispiele auf, die zeigen, wie Trumps Regierung zentrale Institutionen wie Universitäten und Gerichte attackiert und sich zunehmend über rechtsstaatliche Prinzipien hinwegsetzt. Zudem nehmen sie die Denkfabrik Heritage Foundation und ihren radikalen Plan „Project 2025“ unter die Lupe, der eine massive Zentralisierung der Macht im Weißen Haus vorsieht. Moderiert von Christian Lammert Produziert von Florian Pape Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Trump-Watch - Der Analyse-Podcast zur zweiten Amtszeit des US-Präsidenten

1 „Stark ideologisch bedingt“: Warum Trumps Strafzölle seine Politik weiter prägen werden 37:42
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Eine Woche nach der Verkündung der neuen Strafzölle von US-Präsident Donald Trump sind die US-Leitindizes um mehr als zehn Prozent eingebrochen, die Aktien von Tesla oder Apple haben gar mehr als 20 Prozent an Wert verloren. Gleichzeitig steigen die Renditen für US-Staatsanleihen. Doch auch wenn die Finanzmärkte die Zollpolitik Trumps und seines Handelsministers Howard Lutnick abgestraft haben, ist ein schnelles Einlenken nicht in Sicht, analysieren die beiden Hosts Christian Lammert und Nicole Bastian sowie ihr Gast Stormy-Annika Mildner, Chefin des deutschen Aspen-Instituts. Denn Trumps merkantilistische Politik sei „stark ideologisch bedingt“, argumentiert Mildner. Zudem sei bereits ein „gewisses Hedging“ des Präsidenten zu sehen, indem er die Bevölkerung auf kurzfristige ökonomische Kosten vorbereite. Die deutliche Mehrheit der republikanischen Wähler sei Umfragen zufolge bereit, diese Kosten zu tragen. Ein Teil der Zölle sei durchaus von Trump als Verhandlungsmasse gedacht, um auch andere Ziele etwa in der Außenpolitik zu erreichen, meint Mildner. Im Moment sei die Regierung aber noch in der Drohphase. Der Zeitpunkt für Verhandlungen sei noch nicht gekommen. Mehr über Trumps strategische Verhandlungsposition, über den Rückhalt bei den republikanischen Abgeordneten und über die Chance auf die Rücknahme einiger Strafzölle im Podcast. Lesetipp zur aktuellen Entwicklung der Renditen von US-Staatsanleihen: Ausverkauf an den Märkten erfasst US-Staatsanleihen Und hier findet Ihr den angesprochenen Artikel zur Dollar-Strategie der Trump-Regierung: Das Dollar-Komplott Moderation: Nicole Bastian, Christian Lammert Produktion: Lukas Teppler Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Trump-Watch - Der Analyse-Podcast zur zweiten Amtszeit des US-Präsidenten

1 US-Demokraten in der Schockstarre / Ohrfeige für Musk in Wisconsin 37:46
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So wenig öffentliche Unterstützung wie derzeit hatten die US-Demokraten seit mehr als 30 Jahren nicht mehr. Die Wirrungen der Trump-Regierung konnten sie bisher nicht für sich nutzen. Die Partei sei in Schockstarre, sagt Kampagnen- und Strategieberater Julius van de Laar im Handelsblatt Podcast Trump-Watch. „Und alle regen sich tierisch auf, was alles nicht funktioniert.“ Jetzt müssten die Demokraten ihre Botschaften finden, mit denen sie wieder Wähler überzeugten. Drei Ereignisse der vergangenen Tage zeigen jedoch, dass zumindest einzelne Demokraten aus der Schockstarre erwachen – und erste Erfolge feiern. In Wisconsin gewann die demokratische Kandidatin Susan Crawford die Wahl zur neuen Richterin am Supreme Court des Bundesstaats – und das trotz millionenschwerer Unterstützung für ihren konservativen Gegenkandidaten durch Tesla-Chef und Regierungsberater Elon Musk. „Das ist für Musk und damit auch für die Trump Administration schon eine Ohrfeige“, wertet Co-Host Christian Lammert, Professor für die politischen Systeme Nordamerikas an der FU in Berlin. Zudem schauen Lammert und Co-Host Nicole Bastian auf die 25-Stunden-Rede des demokratischen Senators Cory Booker sowie die Anti-Oligarchie-Tour von Bernie Sanders und der New Yorker Kongressabgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez. Und Julius van de Laar, Christian Lammert und Nicole Bastian wagen es zu spekulieren, wer die Demokraten im Rennen gegen die Trump-Regierung führen könnte - jeder mit einem anderen Favoriten. Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert. Produziert von Lukas Teppler. Kritik und Lob, Anregungen und Fragen gerne an trump-watch@handelsblatt.com. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Die USA in der Verfassungskrise: Können Gerichte Donald Trump noch kontrollieren? / Der Chatskandal und seine Bedeutung 35:27
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Mit Signal-Gate hat die Trump-Regierung ihren ersten Skandal: Eine hochrangige Gruppe aus dem US-Verteidigungsminister, Sicherheitsberater und Vizepräsidenten haben einen militärischen Angriff per Chat-Gruppe bei dem Messenger-Dienst Signal geplant - und dabei einen US-Journalisten hinzugefügt. Nicht nur dass, sondern auch wie der höchst vertrauliche Angriff auf Huthi-Milizen auf der ungesicherten Plattform diskutiert wurde, während ein Journalist mitlesen konnte, wertet Politologe Christian Lammert auf gleich mehreren Ebenen als problematisch. Die Art, wie mit Emojis über einen Militärschlag diskutiert worden sei, sei bedenklich, sagt der Leiter des Nordamerika-Instituts an der FU Berlin - ebenso, dass Präsident Trump offenbar nichts von der Gruppe wusste. Aus dem veröffentlichten Chat wird auch die extrem kritische Einstellung von Vizepräsident JD Vance und Verteidigungsminister Pete Hegseth gegenüber Europa klar. Beide schreiben von „Trittbrettfahrererei“. Dies zeige erneut, so Lammert, „dass das traditionelle Wertebündnis im transatlantischen Raum so nicht mehr Bestand hat mit diesen Leuten, die da jetzt im Weißen Haus arbeiten“. Im Schwerpunkt der Folge beschäftigen sich die Hosts Lammert und Nicole Bastian mit der Verfassungskrise in den USA. Die Trump-Regierung ignoriert Urteile mehrerer Bundesgerichte. Trump hat sogar die Amtsenthebung eines Richters gefordert. „Das ist ein Problem, das es so nie zuvor gegeben hat“, sagt Verfassungsexperte Michael Dreyer von der Universität Jena im Gespräch mit den Podcast-Hosts. Justizministerin Pam Bondi will die Fälle vor den Supreme Court bringen. „Die richtig tiefe Verfassungskrise, die haben wir dann, wenn Supreme Court-Urteile nicht berücksichtigt werden“, sagt Dreyer. Sollte die Regierung diese Urteile ignorieren, müsse man von einem Staatsstreich sprechen. Was das für das Regierungssystem der USA bedeutet, hört ihr in dieser Folge. Feedback, Fragen und Anregungen gerne an trump-watch@handelsblatt.com. Moderation: Nicole Bastian, Christian Lammert Produktion: Florian Pape Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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1 Elon Musk - Wie weit geht die Bromance mit Donald Trump? 41:21
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In der ersten Folge des neuen wöchentlichen Handelsblatt-Podcasts Trump-Watch schauen die Hosts Nicole Bastian und Politologe Christian Lammert im Schwerpunkt auf Tesla-Chef und Trump-Freund Elon Musk. Sie beleuchten den disruptiven Sparkurs der Behörde Doge und seine Interessenskonflikte als Unternehmer und Regierungsberater. Musks Kettensägen-Sparkurs in den Ministerien sei Teil der Strategie, die Macht in der Person des Präsidenten zu konzentrieren, analysiert der Leiter des Nordamerika-Instituts an der Freien Universität Berlin, Lammert. Musk wiederum wolle als libertärer Tech-Milliardär den Staat wirklich auf eine reine Sicherheits- und Überwachungsfunktion reduzieren. Im Podcast sprechen die beiden Hosts auch mit Felix Holtermann, dem Silicon-Valley-Korrespondent des Handelsblatts. Er beschreibt den Druck auf Musks Unternehmen – und wie der Tesla-Chef damit umgeht. Wie es mit der „Bromance“ zwischen Trump und Musk nun weitergeht? Die Prognose der drei Podcaster hören Sie am Ende der Folge. Außerdem schauen die beiden Hosts in der Folge auf Trumps Ukrainepolitik sowie seinen Kampf gegen Gerichte und Medien. Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Trump-Watch - Der Analyse-Podcast zur zweiten Amtszeit des US-Präsidenten

1 „Trump hat ein Faible für starke Herrscher“: Warum die Ukraine ein Kernprojekt des US-Präsidenten ist 9:58
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Auf Donald Trumps ehemaliger Chefstrategie Steve Bannon geht die Strategie zurück, Medien und Öffentlichkeit mit Reizen und Aktionen zu überfluten, so dass niemand mehr den Überblick hat. Das Hin und Her bei den Zöllen in Kanada sei ein gutes Beispiel dafür, wie Trump diese Strategie in seiner zweiten Amtszeit anwende, sagt Christian Lammert, Nordamerika-Professor an der FU Berlin. "Man weiß überhaupt nicht, was ist Ankündigung, was ist wirklich durchgesetzte Politik? Es ist unheimlich viel Geräusch und man hört überhaupt nicht mehr richtig durch." Im neuen wöchentlichen Podcast Trump-Watch wollen die beiden Hosts Lammert sowie Nicole Bastian, langjährige Auslandschefin und jetzige Co-Leiterin Podcast und Live-Journalismus beim Handelsblatt, vom 19.3. an jeden Mittwoch Orientierung liefern. In dieser kurzen Preview-Folge sprechen sie über Trumps derzeit wichtigstes außenpolitisches Ziel: einen Waffenstillstand oder sogar Frieden in der Ukraine. Mit enormem Druck hat Trump Kiews Einwilligung in eine 30-tägige Feuerpause erwirkt. Warum ist dem 47. Präsidenten der USA die Ukraine so wichtig? Zum einen wolle er einen Keil zwischen Moskau und Peking treiben, vermutet Bastian. Zum anderen, so Lammert, ist es ein Wahlversprechen, an dem Trump gemessen werde. Trump steht unter Druck, sagt Lammert. Und er vermutet noch einen dritten Grund: "Trump habe ein Faible für starke Herrscher, für Autokraten. Und ich glaube, er möchte auch Putin was liefern." Moderation: Nicole Bastian, Christian Lammert Produktion: Fabian Livrée, Christian Heinemann…
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1 NEU: Handelsblatt Trump-Watch - Der wöchentliche Kompass im Chaos der Macht 0:47
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Ob neue Zölle, Ukraine, Gaza oder der Kettensägenkurs von Elon Musk – seit dem Amtsantritt von Donald Trump ist viel passiert. Bei all den Entscheidungen und schnellen Wendungen des neuen US-Präsidenten kann man schnell mal den Überblick verlieren. Das wollen wir ändern. Jeden Mittwoch besprechen die Hosts Nicole Bastian, Journalistin beim Handelsblatt, und der Politologe Christian Lammert mit wechselnden Experten im neuen Podcast Trump-Watch die wichtigsten Entwicklungen rund um den 47. Präsidenten der USA. Welche Folgen haben seine umstrittenen Amtshandlungen für die USA, für die Welt? Und für uns in Europa? Denn eins ist klar: Bei wohl niemandem lohnt es sich so sehr genau hinzuschauen wie bei Donald Trump.…
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