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Player FM - Internet Radio Done Right
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“I could be walking in Central Park and come up on one of these horse and buggies. I don't think twice about it because I see it as part of the New York attraction. You know, you have the Statue of Liberty, you have Times Square, and you have these romantic horse and buggy things where people get married in the park and they ride these carriages. And tourists, they take these rides in Central Park. It's romantic, it's something beautiful to see. But I never thought for one second that these horses are abused.” – Tracy Winston, juror from Ryder’s trial New York City has a big, visible animal cruelty issue: horses forced to pull carriages, carrying heavy loads for long hours in all types of weather in the middle of chaotic traffic. Three years ago, a carriage horse named Ryder was a victim of this cruelty. He collapsed on a Manhattan street after being worked for hours in the summer heat. Two months later, he was euthanized. His story sparked global outrage. Ryder’s driver, Ian McKeever, was charged with animal cruelty The trial took place a few weeks ago, but McKeever was ultimately acquitted. This conversation is with Edita Birnkrant, the Executive Director of NYCLASS and Tracy Winston, one of the jurors from Ryder's trial. New York’s weak and outdated animal protection laws have not changed since Ryder died— and because of this, another avoidable death that occurred just a week after we recorded this interview. On August 5th, a horse named Lady died while pulling a carriage in Manhattan. This conversation is about accountability, about corruption and about what happens when justice fails the most vulnerable. It's too late for Ryder and Lady. But it is not too late to act. If you live in New York, please call your City Council members and tell them it’s time to bring Ryder’s Law, Intro 967, up for a vote and pass this vital bill to protect carriage horses from suffering and death on the city’s streets. To find your council member, go to: https://www.speciesunite.com/ny-horse-carriage-petition NYCLASS: https://nyclass.org/…
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Am 16. Juli 2025 berichtete der Ex-Gefangene Thomas Meyer-Falk in der Kadterschmiede in der Rigaerstr. 94, Berlin-Friedrichshain über seine Erfahrungen mit jahrzehntelanger Haft und der Situation von Gefängnissen in Deutschland. Ergänzt wurde er aus einem interessierten Publikum, deren Fragen und Anmerkungen wir in diesem Mitschnitt zur Wahrung ihrer Anonymität zusammengefasst und nachgesprochen haben.…
Migrantisierte Arbeiter*innen schuften für Essenslieferdienste wie WOLT oder Lieferando und sind zu einem präsenten Bild in der Berliner Innenstadt geworden. Nur wenigen ist klar, wie gefährdet die Arbeiter*innen auf den E-Bikes sind, die den ganzen Tag über Essen in Büros, Werkstätten und Wohnungen liefern. Aus Angst vor Aufenthaltsverlust schweigen viele über vorsätzlichen Lohnraub durch Plattformen, fehlende Absicherungen und Überbelastung, von den miserablen Löhnen ganz zu schweigen. Einige nehmen es jedoch nicht mehr hin und wehren sich inzwischen auch arbeitsrechtlich. Am 19. Juni 2025 versammelten sich ca. 70 Arbeiter*innen und verschiedene Gewerkschafter*innen, um eine Kolleging gegen den WOLT Lieferdienst zu unterstützen. Ihr werden von dem Unternehmen mehrere Tausend Euro Lohn vorenthalten. Ein Vergleich scheiterte an diesem Termin und nun geht die Auseinandersetzung in die nächste Runde. Dort könnte es auch um die Frage gehen, welche vorsätzlichen Bemühungen WOLT unternimmt, um Lohnraub durch ein eng verknüpftes Subunternehmen mit gemeinsamer APP zu begehen. Plattformarbeit und extreme Ausbeutung unter Umgehung von Arbeitsschutz rücken immer deutlicher in den Fokus von Gewerkschaften. Selbstorganisierung von Arbeiter*innen sind in dieser Branche nichts ungewöhnlieches mehr, genauso wie das Union Busting von den Konzernleitungen. Es hat den Anschein, als ob grade im Essenslieferdienst gezielt Rechte von Arbeiter*innen gebrochen und durch Subunternehmensvereinbarungen Grundrechte unterlaufen werden. Im Beitrag hört ihr grundsätzliche Einschätzungen von betroffenen Arbeiter*innen in deutsch und englisch. Aufgenommen haben wir sie auf der Kundgebung vor dem Berliner Arbeitsgericht am 19. Juni 2025.…
Knapp ein halbes Jahrhundert hat der indigene Aktivist Leonard Peltier in Haft der US Regierung zubringen müssen, bis er am 18. Februar 2025 endlich das Hochsicherheitsgefängnis Coleman I in Florida verlassen und zu seiner Familie und Unterstützer*innen in der Turtle Mountain Reservation in North Dakota zurück kehren konnte. Wir sprachen mit Michael Koch von der SoliGruppe Leonard Peltier Rhein/Main ( https://www.leonardpeltier.de/ ) sowie vom Tokata e.V. über die aktuelle Situation von Leonard Peltier und die weitergehenden Projekte zu seiner Unterstützung.…
2017 kämpfte die Belegschaft einer Konditorei namens Suiza im spanischen Xixón gegen Lohnvorenthaltungen und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Organisiert in der anarchosyndikalistischen Gewerkschaft CNT führten sie dabei u.a. auch öffentliche Proteste durch. Im Zuge des Konfliktes ging die Konditorei pleite. Der Inhaber bezahlte jedoch nicht etwa die ausstehenden Löhne, sondern strengte eine Klage auf Schadensersatz gegen die Arbeiter*innen und die Gewerkschaft an. Ihm wurde Recht gegeben, obwohl die im Arbeitskonflikt ergriffenen Mittel nach spanischer Rechtslage völlig legal waren. Die Geldforderungen gegen die Arbeiter*innen und die CNT belaufen sich inzwischen auf mehrere Hunderttausend Euro. Gegen sechs Arbeiter*innen wurden 3,5 Jahre Haft ausgesprochen. Dieses Urteil wurde bis in die Höchste Instanz bestätigt. Alle Gewerkschaften in Spanien solidarisieren sich mit den "Suiza Seis" (den sechs von der Suiza"), fordern ihre Freiheit und unterstützen die CNT in diesem Konflikt. Sollte dieses Urteil zur neuen Präzidens im spanischen Arbeitsrecht werden, ist gewerkschaftlicher Widerstand gegen Lohnraub und sexuelle Belästigung in Zukunft mit legalen Mitteln nicht mehr möglich. Es zeigt sich immer mehr, dass "die Gesetze nur denen dienen, die den Staat erschaffen haben", so ein Satz aus einem Redebeitrag der anarchosyndikalistischen Basisgewerkschaft FAU, die einem internationalen Aufruf folgend am vergangenen Samstag, den 28. September vor dem spanischen Kulturinstitut Cervantes in Berlin eine Solidaritskundgebung für die Suiza Seis durchführte. Wir waren mit dem Mikrofon dabei.…
Im Januar 2024 tourte die Free Mumia Kampagne durch einen Teil der Schweiz. Neben dem afroamerikanischen Journalisten Mumia Abu-Jamal, der bereits seit über 42 (!) Jahren politischer Gefangener in den USA ist, ging es bei den Veranstaltungen auch um die Masseninhaftierung von vor allem nicht-weißer Menschen in dem sog. "Land of the Free". Dabei berichtete eine Angehörige eines föderalen Gefangenen über dessen Erlebnisse und Überlebensstrategien im größten Gefängnissystem der Welt und brachte ihre eigenen Eindrücke zum Ausdruck. Wir hatten die Gelegenheit, sie dazu Ende Januar 2024 zu interviewen.…
"Ferhat Mayouf - das war Mord" - so schallte es am Sonntag, den 23. Juli 2023 durch die Straßen des Berliner Stadtteils Moabit. Am 3. Todestag des Gefangenen Ferhat Mayouf erinnerten über 100 Demonstrant*innen daran, wie er 2020 sein Leben in der JVA Moabit verlor und an das Versagen der Berliner Justiz, die nicht einmal Anklage gegen die vier involvierten Schließer*innen erhob. Ferhat Mayouf erstickte am Rauch eines Schwelbrandes in seiner Zelle. Mitgefangene hörten ihn mehrere Minuten vergeblich um Hilfe rufen, während vier indentifizierte Schließer*innen untätig vor seiner Zellentür ausharrten und nichts unternahmen, bis die Rufe verstummten. Die 27 Minuten später eintreffende Feuerwehr konnte nur noch den Tod des Gefangenen feststellen. Kay, einer der Mitgefangenen schaffte es in den Folgetagen überhaupt erst, durch verschiedene Veröffentlichungen Ferhat Mayoufs Tod öffentlich zu machen. Dafür erfuhr er später schwere Repression im Strafvollzug, wie er in diesem Radiobeitrag erzählt. Auch Ferhat Mayoufs Rechtsanwalt berichet im Beitrag aus jenen Tagen und beleuchtet die aktuelle Weigerung der Justiz, überhaupt etwas zur der Aufarbeitung beizutragen. Zahlreiche antirassistische Initiativen hatten für den 3. Todestag von Ferhat Mayouf zu einer Demonstration unter dem Motto "Kein Vergessen - Kein Vergeben" rund um das Gefängnis in Moabit aufgerufen. Im folgenden Beitrag gibt es verschiedene der dort gehaltenen Reden sowie akustische Eindrücke von der Demonstration zu hören.…
Vor wenigen Wochen fanden in mehr als einem Dutzend Ländern Veranstaltungen und Proteste für die Freiheit des politischen Gefangenen und Radiojournalisten Mumia Abu-Jamal aus den USA statt. Mumia sitzt für einen vermeintlichen Mord an einem Polizisten seit knapp 42 Jahre in Haft, obwohl er es war, der in seiner Berichterstattung schon immer, auch lange vor seiner Verhaftungs auf die tödliche und rassistsische Polizeigewalt in den USA hingewiesen hat. Neben einer Lesung in Berlin ( https://www.freie-radios.net/121904 ) fand dort auch eine Kundgebung vor der US Botschaft statt, von der ihr im folgenden Beitrag eine zentrale Rede zur aktuellen Lage um die länderübergreifenden Befreiungsbemühungen für Mumia Abu-Jamal hören könnt.…
Seit mehreren Monaten gibt es in Berlin einen Arbeitskonflikt im Fahrradzuliefererbetrieb Velocarrier, parallel zu einem im Betrieb Ecocarrier, der von dem gleichen Verantwortlichen geleitet wird. Aus gewerkschaftlicher Sicht unzulässige Massenentlassungen, fehlende Lohnzahlungen, gefährliche Arbeitsbedingungen und gerichtliche Klagen zeichnen ein gestörtes Bild über einen angeblich "nachhaltigen" Betrieb aus Baden-Württemberg, der im April 2023 zahlreiche gewerkschaftlich organisierte Rider*innen vor die Tür setzte. Am 16. Mai 2023 gab es drei Arbeitsgerichtliche Auseinandersetzungen in Berlin, in denen die Arbeiter*innen einen aus ihrer Sicht erfolgreichen Vergleich abschliessen konnten. Begleitet wurden diese Prozeße draußen vor der Tür von der Basisgewerkschaft FAU, in der die kämpfenden Rider*innen organisiert sind. In dem Beitrag könnt ihr Hintergründe zu diesem Arbeitskonflikt hören.…
Am 9. Mai 2023 fand in Berlin eine antimilitaristische Demonstration unter dem Motto "Rheinmetall entwaffnen — Kriegstreiberei von Grünen & Co stopp" statt. Auftakt war vor der Bundeszentrale der GRÜNEN. Anlässlich der Aktionär*innenversammlung von Rheinmetall am gleichen Tag und der anhaltenden Kriegshetze der GRÜNEN, FDP und SPD in der Bundesregierung demonstrierten ca. 200 Menschen gegen Profite aus der Kriegsindustrie und eine Propaganda nach weiterer Aufrüstung, die schon lange vor dem Ukraine-Krieg begonnen hat. Außerdem wurde die sog. "feministische Außenpolitik" von Außenministerin Baerbock als anti-feministisch eingeordnet. Wir berichten von der Auftaktkundgebung in O-Tönen.…
Mumia Abu-Jamal ist ein afroamerikanischer Journalist. Seit 1981 wird er für einen untergeschobenen Polizistenmord im US Bundesstaat Pennsylvania festgehalten, obwohl inzwischen alle angeblichen Beweise gegen ihn entkräftet sind. Aus der Haft heraus hat der Mumia bis heute 11 Bücher, tausende Radiobeiträge und politische Reden verfasst. Im März 2023 erschien im Westend Verlag "Texte aus dem Todestrakt - Essays eines politischen Gefangenen" ( Westend Verlag 2023, ISBN: 978-3-86489-380-3 https://www.westendverlag.de/buch/texte-aus-dem-todestrakt/ ) mit einem Querschnitt aus knapp 40 Jahren seiner Arbeit.…
Der italienische Staat nutzt strenge Isolationshaft und Folter seit mehreren Jahren als Mittel zur Bekämpfung politischer Gegner*innen. Unter dem - vermeintlich - gegen Mafia-Aktivitäten einführten Sonderhaftregime "41bis" werden immer mehr Anarchist*innen und andere Widerständige in 6qm Zellen isoliert und komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Einer von ihnen - Alfredo Cospito - begann am 20. Oktober 2022 einen Hungerstreik dagegen. Seine klaren Forderungen: Aufhebung der Sonderhaftbedingungen gegen ihn und andere Gefangene, Möglichkeit der freien Kommunikation und Besuche, freie Wahl der Lektüre und die Möglichkeit, eigenes Essen zuzubereiten. Inzwischen hat sich sein Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert, obwohl er seit einiger Zeit Nahrungsergänzungsmittel einnimmt. Heute wird in Italien ein weiterer Gerichtsentschluss über seine Streikforderungen erwartet. Andere Gefangene, wie z.B. Anna haben sich seinem Hungerstreik angeschlossen. Gestern demonstrierten gut 50 Menschen vom Potsdamer Platz zur italienischen Botschaft in Berlin, um die streikenden Gefangenen zu unterstützen und ihre Freiheit zu fordern. Wir waren mit dem Mikrofon dabei. Die meisten Beiträge wurden in englischer Sprache gehalten.…
Am 20. Oktober 2022 startete der italienische Gefangene Alfredo Cospito einen Hungerstreik gegen die Folter der Isolationshaft, der er in Italien zusammen mit ca. 750 anderen Gefangenen unterworfen ist. Den juristischen Hintergrund seiner Sonderhaft bildet das "41bis Regime", welches "besonders gefährliche Gefangene" am Kontakt mit der Außenwelt hindern und sie zur Aufgabe und Denunziation an anderen bewegen soll. Alfredo ist Anarchist und soll laut Gerichtsbeschluß von der anarchistischen Szene isoliert werden ... Gestern, am 80. Hungerstreiktag von Alfredo Cospito fand in Berlin erneut eine Demonstration zu seiner Unterstützung statt, auf der u.a. seine eigene Erklärung und auch die von Anja Benjamino verlesen wurden, welche sich ebenfalls im Hungerstreik gegen die Isolationsfolter in Italien befindet. Diese und einen weiteren Beitrag über das "41bis Regime" (in englischer Sprache) sowie akustische Eindrücke von der Demonstration hört ihr in unserem Beitrag.…
Seit über 40 Jahren gehen manche an Silvester vor Gefängnisse, um ihre Verbundenheit mit denjenigen auszudrücken, die von der kapitalistischen und patriachalen Ausbeutung am stärksten betroffen sind: den Gefangenen. Auch in diesem Jahr kamen ca. 300 Menschen vor die JVA Moabit. Es gab zahlreiche Redebeiträge und Livemusik. Gefangene reagierten begeistert. Trotz einer eigens von der Berliner Polizeichefin verkündeten "Böllerverbotszone" war es unüberhörbar, dass die Gefängnisse nicht von allen akzeptiert werden und dieser Ort der Bedrohung in einer befreiten Gesellschaft nicht mehr existieren wird: Free Them All! Radio Aktiv berichtet mit O-Tönen.…
Das Bundesland Brandenburg plant derzeit zusammen mit einem Investor den Bau einer Abschiebezwangsanstalt nahe dem Flughafengelände des BER. Am 1. Oktober 2022 demonstrierten ca. 50 Menschen trotz starken Regens und kühler Temperaturen per Fahrrad vom Berlin-Neuköllner Hermannplatz in das weit entfernte Schönefeld. Sie benannten alle involvierten Player und Profiteure und kündigten weitere Proteste an. Wir waren mit dem Mikrofon dabei.…
Deutsche Polizist*innen haben zwischen dem 2. und 8. August 2022 in Frankfurt, Köln, Oer Erkenschwick (Kreis Recklinghausen) und Dortmund vier Menschen getötet, die sich in psychischen oder sozialer Notlage befunden haben. Sie waren: ein 23-Jähriger wohnungsloser Mann im Bahnhofsviertel von Frankfurt a.M. Jozef Berditchevski aus Köln ein 39-Jähriger im westfälischen Oer Erkenschwick (Kreis Recklinghausen) der erst 16-jährige Mouhamed Lamine D. aus Dortmund Alle wurden durch Polizei und Medien im nachhinein kriminalisiert, um dieses brutale vorgehen der beteiligten Polizist*innen scheinbar zu rechtfertigen. Die Wut und das Entsetzen über diese, von vielen als Morde betrachteten Taten sind allerdings hoch, genauso wie das Unverständnis, dass nun z.B. die Polizei Dortmund über die Ereignisse im Kreis Recklinghausen ermitteln soll und umgekehrt. In verschiedenen Städten gingen am vergangenen Montag Menschen in Protest gegen die tödliche und rassistische Polizei auf die Straße, so auch in Berlin. Am Kreuzberger Oranienplatz versammelten sich ca. 200 Menschen um das Denkmal für die Opfer rasssistischer Gewalt. Im Beittrag könnt ihr die Reden hören, die dort gehalten wurden.…
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