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HSV, wir müssen reden - der Fussball-Talk
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"HSV-Wir müssen reden – Der Fussball-Talk" für echte Kenner und echte Fans! Möchtest du mehr als nur Ergebnisse? Dann bist du bei uns genau richtig! Unsere erfahrenen Abendblatt-Sportreporter Henrik Jacobs, Alexander Laux, Stefan Walther und Kai Schiller bieten dir exklusive Einblicke, packende Analysen und spannende Diskussionen rund um den HSV und seinen Weg zurück in die 1. Bundesliga. Freue dich auf interessante Gäste aus der Fußballwelt, die für spannende Gespräche sorgen. Verpasse keine Folge und sei hautnah dabei, wenn es um die wichtigsten Spiele, Transfers und Ereignisse rund um den HSV geht. Wir bieten dir tiefgehende Analysen, taktische Einblicke und Hintergründe, die du sonst nirgends findest. Wir beleuchten nicht nur die aktuelle Saison, sondern werfen auch einen Blick auf die Geschichte des HSV und diskutieren über die Zukunft des Vereins. Abonniere jetzt unseren Abendblatt-Podcast "HSV, wir müssen reden" auf allen bekannten Podcast-Plattformen und in der Abendblatt-Podcast-App und verpasse keine Folge. Außerdem sind wir mit diesem Podcast auch auf YouTube vertreten. Teile diesen Podcast mit allen HSV-begeisterten Freunden. Feedback und Anregungen sind herzlich willkommen unter moinhamburg@abendblatt.de. Hast du Fragen oder Anregungen? Schreib uns gerne eine Nachricht oder kommentiere auf unseren Social-Media-Kanälen. Und bitte vergiss nicht, uns zu bewerten. Nur gemeinsam können wir den HSV unterstützen. Viel Spaß beim Hören und Mitdiskutieren!
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Wohin führt der Hype der HSV-Frauen? Ex-Vorstandschef Carl-Edgar Jarchow spricht in dieser Folge über die neue Begeisterung der Frauenfußballmannschaft, Wachstumsperspektiven und Vermarktungspotenziale. Unter seiner Führung hatte der HSV einst die Frauen vom Spielbetrieb abgemeldet. Jahrelang hieß es, die Entscheidung sei wegen eines Fehlbetrags von 100.000 Euro gefallen, doch die Geschichte spielte sich in Wahrheit anders ab als bislang angenommen. Jarchow erklärt die Hintergründe der damaligen Maßnahme, die zwar auf finanziellen Problemen basierte, aber gar nicht auf Vorstandsebene getroffen wurde. Damals habe er keine andere Möglichkeit gesehen, als den Gürtel enger zu schnallen. Inzwischen sieht Jarchow aber eine bessere Perspektive für die Frauen – vor allem, weil die Sponsoren zu mehr finanzieller Unterstützung bereit sind als zu seiner Zeit. Der frühere Aufsichtsrat, Präsident und Vorstandschef gibt außerdem eine Bewertung der Arbeit von Sportvorstand Stefan Kuntz ab, hebt die neue Transferstrategie positiv hervor und lobt die Entwicklung der Männer unter Trainer Merlin Polzin. #HSV #Podcast #HSV-Frauen #Carl-Edgar Jarchow #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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HSV, wir müssen reden - der Fussball-Talk

Herausragender Protagonist des Abends beim herrlichen 3:0-Erfolg des HSV gegen den 1. FC Kaiserslautern war ohne Zweifel Doppelpacker Davie Selke. Doch was kaum einer im Schatten des beängstigend starken Angreifers bemerkt hat: Still und heimlich scheint der HSV unter Neu-Trainer Merlin Polzin einen ganz neuen Weg implementiert zu haben. So beeindruckten beim verdienten Heimsieg am vergangenen Freitag neben dem erfahrenen Zwei-Tore-Stürmer Selke (30) auch die ganz jungen Talente: Fabio Baldé (19) kam spät rein und traf sofort das Tor. Adedire Mebude (20) durfte erstmals von Anfang an spielen und wusste direkt zu gefallen. Otto Stange (18) beeindruckt schon seit Wochen. Und auch der gerade einmal 18 Jahre alte Alexander Røssing-Lelesiit gab sein Hamburg-Debüt. Um es vorwegzunehmen: Die Youngster wussten gegen den 1. FC Kaiserslautern zu gefallen. Doch geht die Form- und Erfolgskurve des HSV auch am kommenden Wochenende in Paderborn weiter? Kann sich der HSV mit einem Auswärtssieg beim Verfolger weiter absetzen? Die HSV-Reporter Stefan Walther und Kai Schiller analysieren den „neuen HSV-Weg“, für den Polzin steht. Reinhören lohnt sich! #Podcast #HSV #Merlin Polzin #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 HSV-Funktionär gibt noch nie gehörte Einblicke in wichtige Entscheidungen 1:01:50
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Als Kai Esselsgroth nach einer Stunde kurz auf die Uhr schaute, erschrak der 65-Jährige. Der HSV-Superfunktionär, der ungern als dieser betitelt werden mag, hatte beim Podcast-Gespräch in der Abendblatt-Redaktion komplett die Zeit vergessen, obwohl er am Nachmittag einen Flug nach Mallorca erwischen musste. Zuvor war der Vorsitzende des Ehrenrats, Mitglied des Beirats und lebenslanges HSV-Mitglied bei „HSV – wir müssen reden“ zu Gast, um erstmals ausführlich über seine Ämter zu sprechen und dabei einen Blick hinter die Kulissen zu werfen: Was macht eigentlich ein Ehrenrat? Ist der Beirat das neue Machtzentrum des HSV? Warum hat Neu-Aufsichtsrat Eric Bussert im Herbst 2022 der Überprüfung des Beirats nicht Stand gehalten und wurde nun dennoch auf der Hauptversammlung am Montag ins Kontrollgremium der HSV AG gewählt? Darüber hinaus schaut Esselsgroth schon einmal auf die Mitgliederversammlung im kommenden Sommer voraus: Was gilt es bei den Präsidiumswahlen zu beachten? Welcher Antrag könnte die HSV-Gremien komplett durcheinander wirbeln? Und wie bereitet er sich auf die Moderation der Versammlung vor? Seit 1973 ist Esselsgroth HSV-Mitglied, seit 2018 führt er durch alle Mitgliederversammlungen. Vor allem aber ist das Geburtstagskind, das an diesem Dienstag seinen 65. Geburtstag auf Mallorca feiert, durch und durch HSV-Fan – sowohl von den Zweitligamännern als auch von den Zweitligafrauen. Bei beiden Heimspielen ist er Dauergast. Über all das und noch viel mehr spricht er in der aktuellen Podcast-Ausgabe von „HSV – wir müssen reden“. #HSV # Podcast #Hamburger Abendblatt # Kai Esselsgroth Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Schafft der HSV die große Sensation? An diesem Mittwoch spielen die HSV-Frauen im Viertelfinale des DFB-Pokals gegen Borussia Mönchengladbach – und können dabei erstmals den Vorteil und die Wucht des heimischen Volksparkstadions nutzen. Rund 15.000 Zuschauer drücken die Daumen, dass der Zweitligist erstmals seit 2002 ins Pokal-Halbfinale einzieht. In der aktuellen Ausgabe von „HSV – wir müssen reden“ sprechen die Kapitänin Sarah „Stöcki“ Stockmann und Trainer Marwin Bolz über die Chancen, Prämienverhandlungen und der Druck, statt vor 500 Fans plötzlich vor mehreren Tausend zu spielen. Stockmann berichtet zudem darüber, wie es ist, vormittags in der Kita als Erzieherin zu arbeiten und abends dann Pokalgeschichte für den HSV zu schreiben. Neben dem Pokal haben die HSV-Frauen auch den Aufstieg in die Bundesliga im Blick. Ein mögliches Traumszenario: HSV-Männer und HSV-Frauen steigen im Mai auf – und feiern gemeinsam mit dem Bürgermeister auf dem Rathausmarkt. # Podcast # HSV #HSV-Frauen #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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HSV-Finanzvorstand Eric Huwer im großen Interview auf der Spobis 2025. Was sind die finanziellen Herausforderungen für den HSV in der Zukunft? Wie sieht die finanzielle Planung für die nächsten Jahre aus? Antworten gibt es im exklusiven Podcast mit Eric Huwer. Jetzt reinhören! #Podcast #Spobis 2025 #Eric Huwer # HSV #Bundesliga Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 Sportbiz - Die Grössen der Sportwelt hinter den Kulissen im Interview 1:07
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Wir sprechen mit den bekanntesten Athleten, Trainern und Funktionären über ihre persönlichen Erfahrungen, die größten Momente ihrer Karriere und die Herausforderungen, die sie meistern mussten. Entdecke die Geschichten hinter den Kulissen und lerne die Menschen kennen, die den Sport so besonders machen."…
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"Wie steht es wirklich um den HSV? Marco Klewenhagen, Experte für Sportwirtschaft, spricht im Podcast Klartext. Von der finanziellen Stabilität bis zu den Herausforderungen auf dem Platz – seine #Spobis #HSV #Marco Klewenhagen #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de Einschätzungen sind brisant."…
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1 Hooligan-Angriff, Jatta-Schock, Auswärtstickets: HSV-Fan gibt Einblicke 33:48
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In der neuen Podcast-Folge von "HSV - wir müssen reden" sprechen wir über den schlimmen Kiez-Vorfall, die Nicht-Reaktion der Ultras und die Verletzung von Jatta. Zudem berichtet ein HSV-Fan von der Ticketproblematik bei Auswärtsspielen. #Podcast #HSV #Ultras #Fan Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 Erste Elf, Transfers, Führung: HSV und Köln in der Analyse 42:13
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Es geht wieder los! Die Winterpause ist vorbei, in der Bundesliga rollt der Ball wieder – und die beiden Clubs, die in der kommenden Saison unbedingt in diese Bundesliga wollen, greifen am Sonnabend (20.30 Uhr/Sky und Sport1) im direkten Topspiel gegeneinander zum Zweitligastart ein. Der HSV empfängt den 1. FC Köln. Darüber muss man reden – im Abendblatt-Podcast „HSV – wir müssen reden“. Stefan Walther und Kai Schiller sprechen über die Wintervorbereitung des HSV und die wahrscheinliche Startelf von Neu-Trainer Merlin Polzin gegen den Tabellenführer. Spielt Davie Selke von Anfang an? Was ist mit Sebastian Schonlau? Oder wer spielt auf der Sechs? Die Antworten hierzu gibt es im Podcast. Ebenfalls diskutiert werden die internen Querelen rund um die Trainersuche kurz vor der Winterpause, als Sportvorstand Stefan Kuntz Polzin das Vertrauen aussprach, dabei aber noch immer mit Alternativkandidaten verhandelt hat. Und was wird eigentlich aus Sportdirektor Claus Costa, der einen Technischen Direktor an seine Seite bekommen sollte, nun aber doch nicht mehr? Und dann ist da ja auch noch der Gegner des HSV: Tabellenführer 1. FC Köln. Die Rheinländer dürfen in diesem Winter nach ihrer Transfersperre wieder einkaufen – und wollen das auch tun. Viele glauben, dass die Kölner in der Rückrunde durchmarschieren. Doch was glaubt Köln-Reporter Lars Werner vom „Kölner Stadtanzeiger“. Henrik Jacobs sprach mit dem FC-Reporter. Das alles – und noch viel mehr in der neuesten Ausgabe von „HSV – wir müssen #HSV #Bundesliga #Abendblatt-Podcast #Fußball Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 Analyse der Trainersuche: Wie viel Veränderung braucht der HSV? 1:03:52
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Sven Töllner hat eine kurze Nacht hinter sich, als er am Donnerstag die Abendblatt-Redaktion besucht. Der Reporter von Sky Sport News kam erst am späten Mittwochabend zurück aus England, wo er zu Besuch war bei den Premier-League-Clubs Arsenal London und Brighton & Hove Albion mit Trainer Fabian Hürzeler. Der 31-Jährige arbeitet nach drei Jahren beim FC St. Pauli seit dieser Saison in England und spielt eine gute Saison. Nur drei Jahre älter ist der aktuelle HSV-Trainer Merlin Polzin, der am Sonnabend im Heimspiel gegen Greuther Fürth dafür sorgen will, dass er auch in der Rückrunde Chefcoach bleiben darf. Sollte er das letzte Spiel des Jahres nicht gewinnen, könnte es in der Winterpause eine erneute Veränderung auf der Trainerposition geben. Ein Kandidat soll dann laut "Kicker" Danny Röhl vom englischen Zweitligisten Sheffield Wednesday sein. Der 36-Jährige sei laut England-Experte Töllner ein "spannender Trainer", der für den HSV aber nur schwer zu realisieren sei. Sky-Reporter Töllner, der seit 30 Jahren für verschiedene Medien über den HSV berichtet, hat aber auch seine Zweifel, ob Polzin schon die nötige Erfahrung mitbringt, um den HSV zum Aufstieg zu führen. Für ihn wäre Bruno Labbadia der richtige Mann gewesen, um die Hamburger in dieser schwierigen Phase zu übernehmen. Welche Veränderungen beim HSV abseits der Trainerposition nötig sind, warum ein Technischer Direktor nicht die Lösung sein kann und was in der Mannschaft in der Winterpause passieren muss, analysieren wir in der neuen Podcast-Folge.…
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1 Kuntz, Polzin, Labbadia: Klopp-Berater Kosicke analysiert HSV-Trainersuche 48:47
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15 Jahre ist es her, dass Marc Kosicke seinen ersten Mandaten zum HSV gebracht hat. Bruno Labbadia wechselte im Sommer 2009 von Bayer Leverkusen nach Hamburg. Trainerberater Kosicke musste Labbadia nicht lange überzeugen. „Der HSV hat immer eine große Sexyness“, sagt Kosicke am Montag im Abendblatt-Podcast "HSV - wir müssen reden". Ein Jahr zuvor hatte Kosicke schon einmal mit dem HSV zu tun. Damals sollte Jürgen Klopp nach Hamburg kommen. Doch die Geschichte ist bekannt. Zerrissene Jeans, zu spät beim Training, der HSV hatte Zweifel. Und Klopp ging zu Borussia Dortmund. „Im Nachhinein kann man sagen: Ein Glück, dass es so gelaufen ist“, sagt Kosicke heute. Vor einem Jahr war der 53-Jährige mal wieder mit dem HSV im Austausch, als Jonas Boldt einen Nachfolger für Tim Walter suchte. Kosicke berät Kuntz in Trainerfragen. Doch Kuntz sagte ab. Und wurde stattdessen ein halbes Jahr später Boldt-Nachfolger als Sportvorstand. In dieser Funktion kümmert sich Kuntz alleine um seine Interessen. Sollte Kuntz nun doch noch einen neuen Trainer für den HSV brauchen, hätte Kosicke aber viele Ideen. Labbadia, den er mittlerweile nicht mehr betreut, wird es trotz Gesprächen aber nicht mehr. Dass dieser noch einmal im Winter zur Verfügung stünde, wenn der Plan mit Merlin Polzin nicht aufgehen sollte, glaubt Labbadia-Kenner Kosicke nicht: „Das ist nicht Brunos Art, da ist er auch zu stolz.“ Wen Kosicke aktuell betreut, warum er selbst im Frühjahr mit dem HSV verhandelte und wie er über den aktuellen HSV-Trainer Polzin denkt, hören Sie in der aktuellen Podcast-Folge. #HSV # Marc Kosicke #Trainerberater #Podcast Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 HSV-Trainersuche: Polzin, Kohfeldt und das Schicksalsspiel Darmstadt 37:38
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Wer wird der neue HSV-Trainer? Oder bleibt am Ende alles beim Alten? Besser gesagt: beim jungen Merlin Polzin? Das ist die große Frage rund um den HSV vor dem Spiel gegen Darmstadt 98. Der Interimstrainer (34) hat die große Chance, mit einem weiteren Erfolg die Chance zu ergreifen, beim HSV die Dauerlösung als Cheftrainer zu werden. Doch nun kommt mit Darmstadt ausgerechnet die aktuell wohn beste Mannschaft der Zweiten Liga. Seit Florian Kohfeldt Mitte September Trainer bei den Lilien wurde, hat die Mannschaft kein Spiel mehr verloren. Auf Platz elf liegend hat Darmstadt nur drei Punkte Rückstand auf den Zweitplatzierten HSV und könnte mit einem Sieg in Hamburg gleichziehen. "In Darmstadt darf man träumen, aber der Aufstieg ist nicht das Ziel", sagt der langjährige Lilien-Reporter Jan Felber vom Darmstädter Echo am Freitag in der neuen Folge von "HSV - wir müssen reden". Felber beschreibt, wie Kohfeldt in Darmstadt die Wende geschafft hat, nachdem Torsten Lieberknecht nach einem Fehlstart in die Saison beurlaubt wurde. Darmstadt 98 ist für den HSV zudem ein Angstgegner. In fünf Spielen seit dem Abstieg 2018 konnte der HSV noch kein Mal im Volksparkstadion gegen die Hessen gewinnen. Es gab drei Niederlagen und zwei Unentschieden. Für Hannes Wolf und Daniel Thioune waren die Heimniederlagen gegen Darmstadt der Anfang vom Ende ihrer Trainerzeit beim HSV. Läuft es für Merlin Polzin nun besser? Wie Sportvorstand Stefan Kuntz im Hintergrund nach Alternativen sucht und welche Namen aktuell noch im Rennen sind, hören Sie in der aktuellen Folge unseres HSV-Podcasts. #Spielanalyse #Taktik #Aufstellung #Trainer #Leistung…
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1 Neuer HSV-Trainer: Warum Van Nistelrooy, Funkel und Labbadia Kandidaten sind 42:27
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Hamburg. Es dauerte am Sonntag nur wenige Minuten, ehe nach der Entlassung von Trainer Steffen Baumgart beim HSV die ersten Nachfolge-Kandidaten durch das Netz irrten. Edin Terzic? Niko Kovac? Roger Schmidt? Dass diese Namen mit dem HSV in Verbindung gebracht werden, zeigt einmal mehr die Sehnsucht der Fans nach einem großen Namen im Volkspark. Dass diese Trainer allein schon aus finanziellen Aspekten nicht realistisch sind, ist für die Anhänger dabei nebensächlich. Ein großer Name aber machte am Abend die Runde, der bei den Fans direkt große Träume auslöste und dessen Verpflichtung zumindest nicht komplett weltfremd erscheint, obwohl er als Spieler ein echter Weltstar war: Ruud van Nistelrooy. Der 48-Jährige, der als Spieler von 2010 bis 2011 beim HSV stürmte, war bis vor wenigen Wochen Interimstrainer bei Manchester United. Von der Premier League in die Zweite Liga? Tatsächlich soll van Nistelrooy ein Name sein, mit dem sich der HSV beschäftigt. Das liegt aber vor allem daran, dass sich der ehemalige Sportvorstand Jonas Boldt während seiner Amtszeit mit dem Niederländer traf. Damals ging es zwar nicht um ein konkretes Jobangebot, doch van Nistelrooy soll sich durchaus offen und interessiert gezeigt haben für ein mögliches Engagement in der Zukunft im Volkspark. Van Nistelrooy ist ein Kandidat, mit dem sich der aktuelle Sportvorstand Stefan Kuntz beschäftigen wird. Gleiches gilt für Bruno Labbadia, den Kuntz bestens kennt und mit dem er privat befreundet ist. Auch mit Routinier Friedhelm Funkel dürfte Kuntz das Gespräch suchen. Der 70-Jährige war Anfang des Jahres ein Kandidat beim HSV, als es um die Nachfolge von Tim Walter ging. Am Ende entschied sich der Club für Baumgart, der nun gescheitert ist. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass einer der drei Kandidaten neuer Trainer im Volkspark wird, erklären unsere Reporter in der neuen Folge von „HSV – wir müssen reden“. #BaumgartEntlassung#NeuerTrainer#HSVPodcast #VanNistelrooy #Labbadia #Funkel Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 HSV-Fan Thomas Wagner über Baumgart, Kuntz und die Schalke-Probleme 47:16
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An seine erste Begegnung mit dem HSV kann sich Thomas Wagner (53) noch gut erinnern, obwohl dieser Tag schon 47 Jahre zurückliegt. Der damals Sechsjährige fuhr mit seinem Vater vom Zuhause in Bell bei Koblenz nach Köln, um die Hamburger beim FC spielen zu sehen. Wagners Vater war HSV-Fan, seitdem Uwe Seeler ihm bei einem Spiel in Saarbrücken als Junge auf einem Fußball unterschrieben hatte. Und auch um den kleinen Thomas war es geschehen, als der HSV trotz eines 0:3-Rückstandes im März 1977 noch ein 3:3 in Köln holte. „Ab diesem Tag war ich hemmungslos in den HSV verliebt“, sagte Wagner am Donnerstag im Abendblatt-Podcast „HSV – wir müssen reden“. Heute ist der Rheinländer, der in Köln lebt, langjähriger Moderator bei Sky. Vor einem Jahr moderierte er zusammen mit Torsten Mattuschka den Saisonauftakt der Zweiten Liga zwischen dem HSV und Schalke 04 (5:3). Es sollte für den Sender die Topquote der Saison werden. Und für HSV-Fan Wagner ein emotionaler Abend. An diesem Sonnabend kommt es nun im Volksparkstadion wieder zum Traditionsduell zwischen dem HSV und Schalke. Wagner ist diesmal zwar nicht als Moderator im Volksparkstadion dabei, wird das Spiel vor seinem Auftritt im Sport1-Doppelpass am Sonntag aber am Flughafen auf dem Handy gucken – natürlich auf Sky. Was Wagner über HSV-Coach Steffen Baumgart sagt, wer für ihn der beste Hamburger Trainer der vergangenen zehn Jahre war und wie er über die aktuelle Mannschaft denkt, hören Sie hier in der aktuellen Podcast-Folge. #HSVseit1977 #HSVSeeler #HSVKöln #HSV33 #HSVKindheitserinnerung #HSVliebe #HSVFan Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 Kabinendetails und Hintergründe: Darum bleibt Baumgart HSV-Trainer 30:32
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Pech im Spiel, Glück in den Finanzen. So könnte man die aktuelle Situation beim HSV zusammenfassen. Auf das dritte sieglose Zweitligaspiel in Serie folgte das dritte Millionenplus in Folge. 2,1 Millionen Euro Gewinn machte der HSV im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023/24. Der Club hat einen Rekordumsatz erzielt, aber die Verbindlichkeiten erhöht. Wie sind diese Zahlen einzuordnen? Darüber sprechen wir in der aktuellen Podcast-Folge von "HSV - wir müssen reden". Vor allem aber analysieren wir die sportliche Lage nach dem 1:3 in Braunschweig, auf das eine Trainerdebatte folgte. Sportvorstand Stefan Kuntz hält aber weiter an Steffen Baumgart fest. Das liegt vor allem daran, dass es zwischen dem Großteil der Mannschaft und dem Cheftrainer noch stimmt. Details und Hintergründe gibt es der neuen Podcast-Folge zu hören. #HSV #HamburgerSV #ZweiteLiga #Fußball #Finanzierung #Rekordumsatz #Verbindlichkeiten #Trainerdebatte #SteffenBaumgart #StefanKuntz #Braunschweig Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Nur ein 1:1 gegen spielerisch überlegene Nürnberger – ist das zu wenig für den Aufstieg? Darüber diskutieren Stefan Walther und Henrik Jacobs in der neuen Folge von „HSV, wir müssen reden“. Die beiden HSV-Reporter gehen der Fragestellung nach, ob Steffen Baumgarts taktische Ausrichtung zu defensiv ist, und analysieren, warum der viel gelobte Kader bislang noch nicht ins Rollen kommt. Ein Spieler, der extra für mehr Offensivgefahr geholt wurde, aktuell aber gar keine Rolle spielt, ist Immanuel Pherai. Warum findet Baumgart keinen Platz für ihn? Im zweiten Teil des Podcasts gibt Braunschweigs Ex-Trainer Michael Schiele seine Einschätzung über den surinamischen Nationalspieler ab. „Es wurmt ihn maßlos, dass er nicht auf dem Platz steht“, sagt der 46-Jährige über Pherai, der mit Schiele bei der Eintracht einen Förderer an seiner Seite hatte. „Immanuel muss nach vorne seine Freiheiten bekommen, weil er einfach ein Freigeist ist, der Lösungen kreieren kann.“ Diese Qualität hätten nicht viele Spieler, sagt Schiele, der allerdings auch die Konkurrenzsituation beim HSV als einen der Gründe aufführt, warum Pherai in dieser Saison hinter seinen eigenen Erwartungen zurückbleibt. Schiele beschreibt den Spielertypen Pherai und erklärt, wie er tickt und wie man ihn als Trainer anpacken muss. Der Coach geht davon aus, dass der HSV am Freitag auswärts in Braunschweig vor einer schweren Hürde steht, beim Ex-Club von Pherai. #Baumgart #SteffenBaumgart #Taktik #Defensiv #Aufstieg #HSVPodcast #ZweiteBundesliga #Fußball Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Der HSV blickt mal wieder auf eine ereignisreiche Woche zurück. Nur vier Tage nach der 2:4-Niederlage bei der SV Elversberg, die eine Generalkritik von Sportvorstand Stefan Kuntz nach sich zog, waren die Hamburger im DFB-Pokal beim SC Freiburg nah dran, für eine Überraschung zu sorgen. Einig sind sich aber alle, dass die Reaktion auf Elversberg am Sonntag in der Liga gegen den 1. FC Nürnberg erfolgen muss. Wie wird Trainer Steffen Baumgart dabei den Ausfall seiner gesperrten Führungsspieler Jonas Meffert und Sebastian Schonlau kompensieren? Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge von "HSV - wir müssen reden". Zu Gast ist dabei ein echter Nürnberg-Experte. FCN-Reporter Fadi Keblawi von den "Nürnberger Nachrichten" spricht mit uns über die Personalie Miroslav Klose. Der Weltmeister von 2014 ist seit dieser Saison Trainer beim Club und kommt erstmals als Chefcoach einer Profimannschaft in den Volkspark. Nach einem schwierigen Saisonstart sorgte Klose zuletzt mit einem 4:0-Sieg im Derby bei Greuther Fürth und einem 8:3 (!) gegen Jahn Regensburg für Aufsehen. Was der HSV am Sonntag von Kloses Nürnbergern zu erwarten hat, mit welcher Spielidee Klose beim FCN agiert und wie Fans und Medien ihn bewerten, erzählt Keblawli in der neuen Podcast-Folge. #HSV #HSVpodcast #wirmuessenreden #Elversberg #DFBPokal #SCFreiburg #1FCNürnberg #Klose #Baumgart Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 Perrin, Königsdörffer, Katterbach: Der HSV-Kader und die gewünschte Wirkung 32:51
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Der breite HSV-Kader macht sich immer mehr bezahlt. Nach dem Ausfall von Robert Glatzel spielen die Hamburger gegen Magdeburg die beste Halbzeit der Saison und bestehen auch mit zehn Mann und ohne Kapitän Sebastian Schonlau, der erneut vom Platz flog. Kann Neuzugang Lucas Perrin den formschwachen Abwehrchef womöglich sogar aus der ersten Elf drängen? In Elversberg und gegen Nürnberg wird der Franzose von Beginn an spielen und kann sich nun einen festen Platz erobern. Wir haben mit Perrin gesprochen und erzählen in der neuen Podcast-Folge, was für ein Typ der Innenverteidiger ist und welche Stärken er hat. Zudem sprechen wir über Ransford Königsdörffer, der aktuell in der Form seines Lebens ist und schon fünf Saisontore erzielt hat. Wir analysieren den HSV-Kader, der anhand des Beispiels von Noah Katterbach zeigt, wie wichtig die neue Breite in der Mannschaft ist und wie schnell Spieler unter Steffen Baumgart eine neue Chance kriegen. Zuletzt sprechen wir zusammen mit HSV-Fan Ole Gröner über die beiden Auswärtsfahrten nach Elversberg und Freiburg innerhalb weniger Tage und wie die Anhänger diese langen Touren organisieren. Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de #HSV #Volkspark #Rothosen #ZweiteLiga #Fußball #Podcast #HSVPodcast #RobertGlatzel #SebastianSchonlau #LucasPerrin #RansfordKönigsdörffer #NoahKatterbach #SteffenBaumgart…
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1 Wie Glatzel-loser HSV gegen Überraschungsteam bestehen kann 32:23
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Am vergangenen Donnerstag verletzte sich HSV-Stürmer Robert Glatzel im Testspiel gegen die Dänen aus Aarhus (1:1) schwer. Zwei Tage später folgte die schlimme Diagnose: Sehnenabriss im Hüftbeuger. Im Podcast „HSV – wir müssen reden“ erklären Kai Schiller und Stefan Walther diese seltene Verletzung – und sprechen über zwei vergleichbare Fälle im Profifußball. Zudem wird die Frage beantwortet, ob Glatzel operiert werden muss oder nicht – und wie lange er ausfallen wird. Und auch die wichtigste Frage aus Sicht aller HSV-Fans wird beantwortet: Wer soll Robert Glatzel ab sofort ersetzen. Spoiler: Fan-Wunschkandidat Maxim Choupo-Moting wird es nicht. Gegen den 1. FC Magdeburg, das Überraschungsteam der bisherigen Zweitligasaison, am kommenden Sonntag dürften Davie Selke und Ransford Königsdörffer im HSV-Sturm beginnen. Auf was sich die Glatzel-losen Hamburger gegen den Tabellenzweiten gefasst machen müssen, erklärt Magdeburg-Experte Yannik Sammert. Der Redakteur der „Magdeburger Volksstimme“ geht von einem engen Duell auf Augenhöhe aus. Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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HSV, wir müssen reden - der Fussball-Talk

1 HSV-Stadionvlogger gibt Einblicke in Arbeit und Ärger mit Ultras 53:45
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In der Nachspielzeit des HSV-Heimspiels gegen den SC Paderborn brachen bei Bardia Barati alle Dämme. Robert Glatzel hatte soeben das 3:2 erzielt. Der HSV-Fan lag sich mit anderen Anhängern in den Armen und jubelte. Seinen emotionalen Ausbruch kann jeder sehen und hören. Denn Barati veröffentlicht Videos von sich und den HSV-Spielen auf seinem Youtube-Kanal. Der 32-Jährige ist seit zwei Jahren Stadionvlogger. Und freut sich mittlerweile über bis zu 40.000 Aufrufe auf seinen Videos. „Ich will die Emotionen rüberbringen und das ist auch das, was die Leute sehen wollen“, sagt Barati in der 217. Folge des Abendblatt-Podcasts „HSV – wir müssen reden“. Stadionblogs sind im Fußball immer mehr im Kommen. Für manche ist es ein Hobby, für andere sogar der Beruf. Die Vlogger sitzen auf der Tribüne, filmen Spielszenen und auch sich selbst. Die Videos erzielen eine hohe Reichweite, sind einigen Fans aber auch ein Dorn im Auge. Vor allem in der Ultraszene sind die Stadionvlogger nicht gern gesehen. Das hat Barati schon selbst erlebt, als er mit seinen Videoaufnahmen zu dicht bei den Ultras stand. „Mir war am Anfang nicht bewusst, wie sensibel die Ultraszenen auf Videoaufnahmen reagieren“, sagt Barati, der die Ablehnung vor allem in den Kommentaren bei Youtube zu spüren bekam. „Ich wurde durchbeleidigt“, verrät der HSV-Fan, der mittlerweile Abstand zur aktiven Fanszene hält, die an den Vloggern vor allem die Selbstinszenierung kritisiert und sie als Teil der Kommerzialisierung des Fußballs betrachten. Aber auch rechtlich bewegen sich die Vlogger in einer umstrittenen Zone. Weil sie Spielszenen aus den Stadien veröffentlichen, begehen sie Rechtsbrüche. Von der Deutschen Fußball Liga werden die Vlogger bislang toleriert. Für den Ligadachverband sind die Influencer sogar eine gute Möglichkeit, neue Zielgruppen zu erschließen. Rechteinhaber wie Sky sehen das etwas anders. Was Barati über seine Arbeit sagt, wie viel Geld er damit verdient und wie er jede Woche an Karten kommt, erzählt er in der neuen Podcastfolge. Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 Reimers, Vuskovic, Wächter: Drei HSV-Fälle in der Analyse 45:27
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Am Mittwoch vermeldete zunächst die "Neue Osnabrücker Zeitung", dass Pit Reimers neuer Trainer beim VfL Osnabrück wird. Der langjährige Nachwuchscoach des HSV übernimmt damit seine erste Profistation. Gerade erst hatte HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz eine neue Aufgabe für den freigestellten U21-Trainer gefunden. Kuntz kümmert sich aktuell darum, dass er Mitarbeiter wieder eingliedert, die zuvor freigestellt waren, aber durch unbefristete Verträge weiter bezahlt werden müssen. Der ehemalige Torwarttrainer des HSV, Stefan Wächter, ist bereits seit 2017 freigestellt. Seitdem wird er vom HSV bezahlt, ohne dass er beschäftigt wird. Wie ist das rechtlich möglich? Darüber spricht der Sport- und Arbeitsrechtler Kolja Hein in der neuen Folge des Abendblatt-Podcasts "HSV - wir müssen reden". Der Hamburger Anwalt äußert sich zudem über den Fall Mario Vuskovic und stellt das Beweisverfahren bei Dopingfällen infrage. Außerdem analysieren wir das jüngste Spiel des HSV in Kaiserslautern und blicken voraus auf das Heimspiel gegen den SC Paderborn am Sonnabend.…
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1 Die große Debatte: Sollte der HSV an Polizeikosten beteiligt werden? 1:04:55
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Diskutiert Hamburg dem Bremer Modell folgend, ob der HSV für die Kosten von Hochrisikospielen aufkommen soll? In der aktuellen Folge von „HSV – wir müssen reden“ sprechen unsere Moderatoren Kai Schiller und Stefan Walther mit Cornelius Göbel, Direktor Fankultur des HSV, über die geplante Einführung eines Polizeikosten-Fonds. Göbel erläutert die Präventionsmaßnahmen des HSV, die reduzierte Polizeipräsenz bei Heimspielen und alternative Strategien. Auch die Kontroversen rund um Polizeigewalt und Stadionverbote kommen zur Sprache. Hört rein, um die verschiedenen Perspektiven zu verstehen. Euer Feedback bitte unter moinhamburg@abendblatt.de . wir freuen uns, wenn Ihr unseren Podcast abonniert. #HSV #Polizeikosten #FußballDebatte #Hamburg #Stadionkultur #Fankultur #Hochrisikospiele #Polizei #FanProteste #Podcast…
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1 Image und Marke: Wie der HSV von Vuskovic und Jatta profitiert 46:04
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Wie geht es weiter mit Mario Vuskovic? Und was bedeutet der hochkomplexe Dopingfall für die Marke HSV? Der Hamburger Marketing-Experte Holger Hansen von der Sports Experience Agentur von Accenture Song gibt Antworten auf viele spannende Themenbereiche. Im Podcast wird ein Vergleich zum HSV-Umgang mit Bakery Jatta gezogen, der sich einer Identitätsdebatte ausgesetzt war. Schon damals konnte der Club dank einer klaren, werteorientierten Haltung sein Image verbessern. Ähnlich scheint es nun auch im Fall Vuskovic. Allerdings kann nicht jeder Sponsor bedingungslos Hurra schreien, schließlich unterstützt der HSV rein rechtlich gesehen einen verurteilen Doper. Um alle Partner mit ins Boot zu holen, hat der Zweitligist hinter den Kulissen viel kommuniziert und seine Haltung vorab erklärt, bevor es öffentliche Statements wie das Doppelinterview mit dem Vorstandsduo Stefan Kuntz und Eric Huwer sowie die Verkündung des neuen, ab November 2026 gültigen Vertrags gab. Am Ende könnte der HSV von dem Fall sogar profitieren, obwohl der Club auf den ersten Blick sportlich und finanziell einen großen Schaden davonzutragen hat. Warum? Das erklärt Hansen im Gespräch mit Kai Schiller und Stefan Walther.…
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1 Warum Baldé und auch immer noch Vuskovic den HSV besser machen 36:42
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Experte erklärt, wann das Talent bei HSV-Senkrechtstarter Fabio Baldé zu erkennen war. Außerdem erklären wir den Fall Vuskovic auf menschlicher Ebene.
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1 HSV gegen Preußen Münster: Charly Dörfel und sein historisches Tor 27:46
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Das Foto aus dem Jahr 1963 liegt noch keine Sekunde auf dem Terrassentisch, da weiß Gert „Charly“ Dörfel direkt bescheid. „Preußen Münster“, sagt der 84-Jährige und grinst. Er guckt auf das Bild, das ihn im Laufduell mit dem Münsteraner Heinz-Rüdiger Voß zeigt. Im Hintergrund stehen die Menschen im alten Preußenstadion dicht gedrängt direkt hinter der Außenlinie. 38.000 Zuschauer waren dabei beim ersten Spiel des HSV in der neugegründeten Bundesliga. Und das erste Bundesligator für die Hamburger zum 1:1-Ausgleich erzielte Charly Dörfel kurz vor Schluss. 61 Jahre später kann sich der HSV-Torschütze noch gut an diesen Moment erinnern. „Dieses Tor hat Geschichte geschrieben“, sagt Dörfel. Er sitzt auf einem Sofa auf der Terrasse seines Hauses in Meckelfeld südlich von Hamburg. Hier lebt der frühere Nationalspieler seit vielen Jahren. Und hier wird Dörfels HSV-Geschichte auf jedem Quadratmeter sichtbar. Wenige Tage vor dem ersten Ligaspiel zwischen dem HSV und Preußen Münster seit der Saison 1963/64 hat Dörfel das Abendblatt in seinem Haus empfangen und gemeinsam eine Folge des Podcasts „HSV - wir müssen reden“ aufgenommen. Es ist nicht nur eine Erinnerung an das Traditionsduell gegen Münster, sondern auch eine Zeitreise durch die HSV-Geschichte. Wer Dörfels Haus durch den Hintereingang betritt, geht direkt hinein in sein persönliches HSV-Museum. Die Wände sind plakatiert mit Zeitungsartikeln, Bildern und Fotos aus seinen HSV-Jahren, dekoriert mit Pokalen, Trikots und Büchern. „Ich habe das Museum eingerichtet, um die Vergangenheit darzustellen“, sagt Dörfel, der selbst ein wichtiger Teil dieser HSV-Vergangenheit ist. 1960 wurde er mit dem HSV Deutscher Meister, 1963 Pokalsieger. Zwischen 1958 und 1972 machte der Flügelstürmer 347 Spiele (114 Tore) für die Hamburger. Was Dörfel über seine HSV-Zeit denkt, warum er nie Alkohol getrunken hat, warum er mit Uwe Seeler „verheiratet“ war und wie es ihm heute geht, hören Sie in der aktuellen Podcast-Folge. Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Wen stellt Steffen Baumgart beim nächsten Auswärtsspiel bei Hannover 96 auf? Nach dem 7:1-Erfolg in der ersten Pokalrunde bei Regionalligist SV Meppen hat der HSV-Trainer in der Offensive die Qual der Wahl. Der Kantersieg lieferte viele schöne Geschichten, die Henrik Jacobs und Stefan Walther in diesem Podcast analysieren. Drei Beispiele gefällig? Der neue Stürmer Davie Selke trifft nur 41 Sekunden nach seiner Einwechslung und erhebt Ansprüche auf seine Startelf-Premiere, auch Torjäger Robert Glatzel hat bei seinem Comeback das Toreschießen nicht verlernt, muss sich aber vorerst in der Jokerrolle zurechtfinden und Youngster Fabio Baldé spielt sich zunehmend in die Herzen der Fans. Baumgart steht dadurch vor einem schwierigen Personal-Puzzle für das Hannover-Spiel. Gerade im Mittelfeldzentrum ballt sich Qualität und Quantität. In Meppen spielte sich Immanuel Pherai, der in der Liga zuletzt außen vor war, in den Vordergrund. Im Anschluss machte er kein Geheimnis daraus, künftig wieder mehr Spielzeit bekommen zu wollen. Auch wenn Daniel Elfadli wohl auch in Hannover fehlen und durch Ludovit Reis ersetzt wird, muss Baumgart Pherai oder Adam Karabec auf die Bank setzen. Oder entscheidet er sich für eine Überraschung auf der linken Schiene? Stefan und Henrik würden jeweils anders aufstellen. Beim aufgezeichneten Gegnergespräch gibt Dirk „Tiete“ Tietenberg von der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ seine Expertise ab. Er sagt, dass 96-Trainer Stefan Leitl nach dem Pokal-Aus in Hannover bereits angezählt ist und bei einer weiteren Niederlage gegen den HSV um seinen Job fürchten muss. Sportchef Marcus Mann hatte die Leistung der Mannschaft nach dem 0:2 in Bielefeld als „Schlafwagen-Fußball“ tituliert. Konkret sagte er: „Vor lauter Wunsch nach Spielkontrolle schlafen wir ein. Das gucke ich mir nicht mehr lange an.“ Deutliche Worte, die sich auch an den Trainer richteten, der branchenintern als einer der besten in der Zweiten Liga gilt. In Hannover ist die Stimmung also mal wieder nervös und unruhig. Dabei hat Stefan die Niedersachsen auf einen direkten Aufstiegsplatz getippt … Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 Reis, Spielweise, Hymne: Darüber diskutiert jetzt der HSV 52:16
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Hat der HSV einen Punkt gewonnen oder zwei Punkte verschenkt? Nach einer starken ersten Halbzeit und einer passiven zweiten war das 1:1-Unentschieden gegen Hertha BSC mehr als gerecht. Nun wird in Fankreisen über die neue defensivere Spielweise der Hamburger diskutiert. Hätten sich die Hamburger im zweiten Durchgang nicht so tief zurückziehen dürfen? Oder ist diese neue Herangehensweise genau der richtige Ansatz, um eine Führung über die Ziellinie zu bringen? Darüber diskutieren die beiden HSV-Reporter Henrik Jacobs und Stefan Walther. Klar ist, und das sehen auch Trainer Steffen Baumgart und die Verantwortlichen so, dass der Zweitligist bei einer sich derart einigelnden Spielweise künftig für mehr Entlastung sorgen muss. Sowohl beim Saisonstart in Köln (2:1) als auch gegen Hertha wurden die Bälle in der zweiten Hälfte zu schnell und leichtfertig verloren. Das war auch nicht der Plan von Baumgart, der mehr Ballbesitz haben wollte als die 45 Prozent im Heimspiel gegen die Berliner. Ein Diskussionsthema ist auch die Leistung von Ludovit Reis. Der wechselwillige Mittelfeldspieler bringt bereits seit eineinhalb Jahren nicht mehr seine Leistung. „Es wird sich kein Verein finden, der die Ablöseforderung des HSV akzeptiert. Ich lege mich daher fest, dass Reis in dieser Saison bleiben wird“, prognostiziert Stefan Walther. Die Hamburger wollen den Niederländer gern halten und wären erst bei einer Offerte um die fünf Millionen Euro gesprächsbereit. Doch eine solche Summe scheint für Reis aktuell nicht im Bereich des Möglichen. Im Podcast wird zudem die Lage der weiteren Wechselkandidaten um Andras Nemeth, Jonas David, Anssi Suhonen und William Mikelbrencis analysiert. Für ein Gesprächsthema hat auch die neue Stadionshow des HSV gesorgt, da gegen Hertha eine neue Hymne beim Einlaufen der Mannschaften gespielt wurde. Außerdem blickt Henrik im Gespräch mit Ex-HSV-Profi Ronny Maul auf die erste Pokalrunde beim Regionalligisten SV Meppen. Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 Trainer, Dompé, Elfadli: Was den HSV gegen Hertha erwartet 38:26
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Für den HSV und Trainer Steffen Baumgart gibt es keine Zeit zum Durchschnaufen, denn nach dem Dreier gegen den 1. FC Köln (2:1) wartet mit Hertha BSC der nächste Aufstiegskonkurrent auf die Hamburger. Vor dem Zweitliga-Topspiel an diesem Sonnabend (20.30 Uhr) im Volksparkstadion präsentieren wir die Expertise aus beiden Lagern. Im Crossover: der Podcast. Nach dem geglückten Auftakt beim favorisierten Bundesliga-Absteiger aus Köln will der HSV den Saisonstart gegen Hertha BSC veredeln. Die Hamburger erwarten die Berliner mit breiter Brust, schließlich gab es in der Liga zwei Siege in der vergangenen Saison (3:0, 2:1). Ganz anders ist die Stimmung bei der Hertha, die angetreten ist, um aufzusteigen, den Saisonstart zu Hause gegen den SC Paderborn (1:2) aber gehörig verpatzt hat. HSV-Fans dürften das Pokalspiel in Erinnerung haben, als Fabian Reese der alles überragende Spieler war. Doch diesmal fällt der Flügelstürmer aus, ohne den die Hertha eine völlig andere Mannschaft ist. Welche Probleme die Mannschaft von Trainer Cristian Fiél noch mit sich herumschleppt, was der HSV beim Auftaktsieg gegen Steffen Baumgarts Ex-Klub Köln besser gemacht hat und warum die defensive Herangehensweise der Hamburger gegen Hertha nicht möglich sein wird – darüber spricht Sportredakteurin Inga Böddeling von der Berliner Morgenpost mit Abendblatt-Reporter Stefan Walther in der neuen Folge von „HSV – wir müssen reden“. Außerdem geht es um die ersten Eindrücke nach Spieltag eins. Um die Spieler, auf die es im Topspiel im Volksparkstadion besonders ankommen wird. Welche Transfer-Parallelen es gibt. Die spannenden Berliner Personalien Marc-Oliver Kempf und Ex-HSV-Profi Toni Leister. Um Hamburgs neuen Strafraumstürmer Davie Selke, der gegen seine Ex-Klubs besonders gern trifft und um die Frage, ob es der HSV in dieser Saison endlich schafft, in die Bundesliga zurückzukehren. Viel Spaß beim Reinhören!…
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1 Lasse Sobiech: "Selke und Glatzel? Das kann auch schwierig sein" 54:09
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Als sich der 1. FC Köln und der HSV das bislang letzte Mal in der Zweiten Liga gegenüberstanden, jubelte der HSV spät. Am 29. Spieltag der Saison 2018/19 holte der HSV durch ein Tor von Manuel Wintzheimer kurz vor Schluss noch ein 1:1. Am Ende der Saison feierten aber nur die Kölner. Der FC kehrte nach einem Jahr in die Bundesliga zurück, der HSV musste nachsitzen. Fünf Jahre später spielt der HSV noch immer in der Zweiten Liga. Aber nun ist auch der 1. FC Köln wieder dabei. Und die beiden Schwergewichte des Deutschen Fußballs eröffnen an diesem Freitag (20.30 Uhr/Sky und Sat.1) die neue Zweitligasaison. Auch Lasse Sobiech fiebert dem Spiel entgegen. Der 33-Jährige war 2019 selbst noch als Verteidiger des FC gegen den HSV dabei. Und er spielte in der Saison 2013/14 mit dem HSV in der Bundesliga. „Es ist absolutes Topspiel zu Beginn und für mich natürlich noch interessanter, weil ich für beide Clubs gespielt habe und auch noch Emotionen und Herzblut da sind“, sagte Sobiech vor dem Spiel im Abendblatt-Podcast „HSV – wir müssen reden“. Sobiech hat seine Karriere vor einem Jahr nach einem Abenteuer in Südafrika beim FC Stellenbosch beendet. In Kürze beginnt für ihn ein Praktikum als Personalberater in einem Unternehmen. Sobiech, der 163 Spiele in der Zweiten Liga machte, hat sich aus der Fußballszene zurückgezogen. Für das Spiel zwischen Köln und dem HSV wird er aber in jedem Fall seinen Fernseher anschalten. Sobiech lebt seit Kurzem wieder in Hamburg und drückt daher auch dem HSV ein bisschen mehr die Daumen beim Unternehmen Wiederaufstieg. Mit Köln ist ihm das vor fünf Jahren gelungen. „Wir hatten so einen guten Kader. Es war eigentlich unmöglich, nicht aufzusteigen“, erinnert sich Sobiech. Vor allem den Sturm mit Simon Terodde, Jhon Cordoba und Antony Modeste hat er heute noch im Kopf. Terodde traf 29 Mal, Cordoba 20 Mal. In der Rückrunde kam dann auch noch Modeste dazu. Auch der HSV versucht es in dieser Saison mit zwei hochkarätigen Mittelstürmern. Der ehemalige Kölner Davie Selke ist dazugekommen. Robert Glatzel ist geblieben. Auch wenn am Freitag keiner von beiden von Beginn an spielen wird, sieht Sobiech den HSV mit den beiden gut aufgestellt. „Man hat zwei krasse Stürmer für die Zweite Liga“, sagt Sobiech, der aus eigener Erfahrung aber weiß, dass diese Situation gar nicht leicht ist für den Trainer. „Trainer und Trainerteam sind gefragt, wie man mit zwei solchen Charakteren umgeht, die beide den Anspruch haben, Topstar der Zweiten Liga zu sein. Da bin ich selbst gespannt, weil ich auch in der Karriere miterlebt habe, dass es schön, aber auch schwierig sein kann, wenn man zwei Spielertypen hat, die so ehrgeizig sind und die Tore machen wollen.“ Was Sobiech über HSV-Trainer Steffen Baumgart sagt, wie er über seine Zeit beim HSV zurückdenkt und was er in Südafrika erlebt hat, erzählt Sobiech in der 208. Folge von „HSV – wir müssen reden“. Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 Selke, Vuskovic, Transfers: Alles Wichtige vor dem HSV-Start in Köln 34:54
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In sieben Tagen startet der siebte Aufstiegsanlauf des HSV. Die neue Zweitligasaison beginnt für die Hamburger am kommenden Freitag beim 1. FC Köln. Für Trainer Steffen Baumgart ist es ebenso eine Rückkehr zum vorherigen Arbeitgeber wie für den neuen Stürmer Davie Selke. Noch aber ist unklar, ob es Selke schafft, rechtzeitig wieder voll belastbar zu sein. In der Vorbereitung konnte der 29-Jährige kein Testspiel bestreiten, trainiert aber schon voll mit der Mannschaft. Abendblatt-Reporter Stefan Walther war im Trainingslager des HSV in Österreich dabei und berichtet in der neuen Podcast-Folge von „HSV – wir müssen reden“, wie sich Selke im Training präsentiert und was die Fans von dem neuen Mittelstürmer erwarten dürfen. Zudem sprechen wir über die Verletzung von Robert Glatzel, der an einer Sehnenreizung in der Wade leidet. „Auch mental macht ihm die Verletzung zu schaffen“, sagt unser HSV-Experte über den Zustand von Glatzel, der seit drei Wochen fehlt. Zudem geht es in der neuen Folge um Mario Vuskovic. Der CAS-Richter hatte angekündigt, bis zum Saisonstart ein Urteil zu verkünden. Noch bleibt eine Woche Zeit. Vom Ausgang des Urteils hängt auch die weitere Transferplanung des HSV ab. Sollte Vuskovic rückwirkend wegen Epo-Dopings für vier Jahre gesperrt werden, wird der HSV noch einen neuen Innenverteidiger verpflichten. Was darüber hinaus noch auf dem Transfermarkt vom HSV zu erwarten ist, hören sie in der neuen Folge von „HSV – wir müssen reden“. Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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