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„Wollte nicht warten“: Die Wahrheit über Kittels HSV-Abgang

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Die Saison in Australien ist für Sonny Kittel bereits beendet. Trotz eines 4:3-Sieges am Wochenende bei Melbourne Victory hat Kittels Club, die Western Sydney Wanderers, die Play-offs der A-League verpasst. Das Abenteuer Australien ist für den 31-Jährigen damit nach nur drei Monaten schon wieder beendet. Für den ehemaligen HSV-Spielmacher geht es mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern daher in Kürze zurück nach Deutschland, wo sich Kittel erneut auf Vereinssuche begeben wird. Eine Rückkehr zum polnischen Erstligisten Rakov, bei dem er noch zwei Jahre unter Vertrag steht, ist ausgeschlossen.

Bevor es für Kittel zurück nach Deutschland geht, wird er sich in der Nacht zu Sonnabend um 2.30 Uhr Ortszeit den Wecker stellen. Dann steht das Stadtderby des HSV gegen den FC St. Pauli an. „Ich gucke noch jedes HSV-Spiel“, sagt Kittel in der 203. Folge des Abendblatt-Podcasts „HSV – wir müssen reden“. Im vergangenen Sommer hatte er Hamburg nach vier Jahren verlassen. „Ich fühle mich sehr verbunden mit dem HSV. Ich konnte mich immer mit der Aufgabe identifizieren. Meine Tochter spricht immer noch von Dino Hermann und dem HSV“, sagt Kittel.

Seine große Tochter hat er in Sidney gerade ins Bett gebracht, als er sich via Zoom mit dem Abendblatt verbindet. Nach vier emotionalen Jahren fiebert Kittel noch immer mit seinem Ex-Club mit. Das wird in jedem Satz spürbar - trotz des Abgangs im Sommer, der in seinen Augen alles andere als optimal lief. Der HSV hatte trotz des Kittel-Tores im Relegationsrückspiel gegen den VfB Stuttgart erneut den Aufstieg verpasst. Drei Wochen später hatte er vom HSV noch immer nichts gehört. Von seinem Berater Alen Augustincic hieß es nur, er sei in Gesprächen mit dem HSV. Doch dann reichte es Kittel. „Es sind einige Tage vergangenen, ich habe nichts gehört vom HSV. Ich habe gewartet und gewartet. Das war für mich dann auch ein Signal, dass man nicht die hundertprozentige Überzeugung hat“, erzählt Kittel, der via Instagram seinen Abschied aus Hamburg verkündete. „Ich habe Jonas Boldt am Tag vorher angerufen und ihm gesagt, dass ich nicht mehr länger warten werde und ihm mitgeteilt, dass er sich ein Angebot sparen kann, falls das in seinem Hinterkopf war.“

Was Kittel über seine Zeit in Hamburg sagt und was er über das Stadtderby am Freitag denkt, hören Sie hier.

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Bevor es für Kittel zurück nach Deutschland geht, wird er sich in der Nacht zu Sonnabend um 2.30 Uhr Ortszeit den Wecker stellen. Dann steht das Stadtderby des HSV gegen den FC St. Pauli an. „Ich gucke noch jedes HSV-Spiel“, sagt Kittel in der 203. Folge des Abendblatt-Podcasts „HSV – wir müssen reden“. Im vergangenen Sommer hatte er Hamburg nach vier Jahren verlassen. „Ich fühle mich sehr verbunden mit dem HSV. Ich konnte mich immer mit der Aufgabe identifizieren. Meine Tochter spricht immer noch von Dino Hermann und dem HSV“, sagt Kittel.

Seine große Tochter hat er in Sidney gerade ins Bett gebracht, als er sich via Zoom mit dem Abendblatt verbindet. Nach vier emotionalen Jahren fiebert Kittel noch immer mit seinem Ex-Club mit. Das wird in jedem Satz spürbar - trotz des Abgangs im Sommer, der in seinen Augen alles andere als optimal lief. Der HSV hatte trotz des Kittel-Tores im Relegationsrückspiel gegen den VfB Stuttgart erneut den Aufstieg verpasst. Drei Wochen später hatte er vom HSV noch immer nichts gehört. Von seinem Berater Alen Augustincic hieß es nur, er sei in Gesprächen mit dem HSV. Doch dann reichte es Kittel. „Es sind einige Tage vergangenen, ich habe nichts gehört vom HSV. Ich habe gewartet und gewartet. Das war für mich dann auch ein Signal, dass man nicht die hundertprozentige Überzeugung hat“, erzählt Kittel, der via Instagram seinen Abschied aus Hamburg verkündete. „Ich habe Jonas Boldt am Tag vorher angerufen und ihm gesagt, dass ich nicht mehr länger warten werde und ihm mitgeteilt, dass er sich ein Angebot sparen kann, falls das in seinem Hinterkopf war.“

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