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Mensch 2.0

 
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Von Hightech-Prothesen über Herzschrittmacher und andere Implantate: Durch elektronische Geräte ist schon heute bereits vieles möglich, um bei körperlichen Einschränkungen zu helfen. Sogenannte «Transhumanisten» und manche Genetiker wünschen sich, den Menschen künstlich sogar noch zu verbessern. Klar ist, dass die neuen Möglichkeiten grosse ethische Herausforderungen mit sich bringen. Die Robotik hält immer mehr Einzug in unser Leben. Die Beispiele dafür reichen von Transportdrohnen über Pflege-Roboter bis hin zu Chatbots. Zugleich haben gerade die letzten Jahre gezeigt, wie stark auch politische Felder – etwa Wahlen oder Debatten über Diversität oder Klimawandel – heute durch Algorithmen und künstliche Intelligenz gesteuert werden können und welche Risiken sich daraus ergeben. Professor Thilo Stadelmann ist Leiter des Zentrums für «Künstliche Intelligenz» an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur und setzt sich seit Jahren mit dem Thema auseinander. Welche ethischen, sozialen und politischen Fragen kommen auf, die mit dem wachsenden Einfluss der Robotik verbunden sind? Jemand, der sehr dankbar für die modernen Möglichkeiten der Technik ist, ist Michel Fornasier. Geboren mit nur einer Hand, lebt er heute mit einer bionischen Handprothese, die sein Leben verändert hat. Als «Bionicman» geht er an Schulen, klärt über Mobbing auf und setzt sich für Inklusion ein. Professor Michael Hottiger ist Molekularbiologe an der Universität Zürich. Er leitet eine Forschungsgruppe, die auf molekularer Ebene an Krankheiten wie Krebs oder Diabetes forscht. Sie sucht nach Therapiemöglichkeiten mittels Veränderung der DNA in Zellen. Doch die Technik der Genom-Editierung ist grundsätzlich auch dafür geeignet, andere Eigenschaften des Menschen zu verändern und so «Menschen nach Mass» zu erschaffen.
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Von Hightech-Prothesen über Herzschrittmacher und andere Implantate: Durch elektronische Geräte ist schon heute bereits vieles möglich, um bei körperlichen Einschränkungen zu helfen. Sogenannte «Transhumanisten» und manche Genetiker wünschen sich, den Menschen künstlich sogar noch zu verbessern. Klar ist, dass die neuen Möglichkeiten grosse ethische Herausforderungen mit sich bringen. Die Robotik hält immer mehr Einzug in unser Leben. Die Beispiele dafür reichen von Transportdrohnen über Pflege-Roboter bis hin zu Chatbots. Zugleich haben gerade die letzten Jahre gezeigt, wie stark auch politische Felder – etwa Wahlen oder Debatten über Diversität oder Klimawandel – heute durch Algorithmen und künstliche Intelligenz gesteuert werden können und welche Risiken sich daraus ergeben. Professor Thilo Stadelmann ist Leiter des Zentrums für «Künstliche Intelligenz» an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur und setzt sich seit Jahren mit dem Thema auseinander. Welche ethischen, sozialen und politischen Fragen kommen auf, die mit dem wachsenden Einfluss der Robotik verbunden sind? Jemand, der sehr dankbar für die modernen Möglichkeiten der Technik ist, ist Michel Fornasier. Geboren mit nur einer Hand, lebt er heute mit einer bionischen Handprothese, die sein Leben verändert hat. Als «Bionicman» geht er an Schulen, klärt über Mobbing auf und setzt sich für Inklusion ein. Professor Michael Hottiger ist Molekularbiologe an der Universität Zürich. Er leitet eine Forschungsgruppe, die auf molekularer Ebene an Krankheiten wie Krebs oder Diabetes forscht. Sie sucht nach Therapiemöglichkeiten mittels Veränderung der DNA in Zellen. Doch die Technik der Genom-Editierung ist grundsätzlich auch dafür geeignet, andere Eigenschaften des Menschen zu verändern und so «Menschen nach Mass» zu erschaffen.
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