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Auf Spurensuche nach Natürlichkeit
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Ich veröffentliche Beiträge rund um die Themen innere & äußere Natur, Wildnispädagogik und Persönlichkeitsentwicklung. Mein Interesse gilt dabei oft der Frage nach dem Ursprünglichem und Natürlichem. Seit März 2020 widme ich mich sehr intensiv dem Corona-Geschehen.
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×mit Fritz Vahrenholt und Axel Bojanowski Eines der national und international dominantesten politischen Themen ist die vermeintlich hauptsächlich vom Menschen verursachte “Klimakrise“. Täglich wird diese als starke Bedrohung dargestellt, und hierbei lässt sich in der Sprache eine Eskalation erkennen. Aktuell sind wir laut , António Guterres, dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, im Zeitalter des „globalen Siedens“ angelangt. Viele Staaten der Welt beteiligen sich an der Strategie der CO2- Einsparung und richten unter anderem ihre Energiepolitik auf sogenannte Klimaneutralität aus. 100 der 500 Milliarden hohen Neuverschuldung will die Bundesregierung dem Klima- und Transformationsfonds zur Verfügung stellen. Der Bundesrechnungshof stellte jedoch bereits 2022 fest, dass die Bundesregierung nicht weiß, ob die Klimaschutzmaßnahmen überhaupt wirken. In Hamburg traf ich zwei ausgewiesene Experten im Bereich Klimawandel und Energiepolitik. Im Gespräch mit dem Chemiker und ehemaligen Umweltsenator von Hamburg, Fritz Vahrenholt, sowie dem Geologen und Chefreporter Wissenschaft bei der Tageszeitung “Welt“, Axel Bojanowski, geht es um eine kritische Analyse der Grundannahmen zum Klimawandel sowie der Evaluation der deutschen Energiepolitik. Ähnlich wie bei Corona wird auch beim Thema Klimawandel ein Konsens in der Wissenschaft behauptet – der jedoch nur dadurch entsteht, dass abweichende Meinungen ausgegrenzt werden. Ein Beispiel für die Nicht-Existenz eines Konsens ist die von knapp 2000 Wissenschaftlern und Fachleuten unterzeichnete „Weltklimadeklaration“, die keinen Klimanotstand erkennen kann. Mit der scheinbaren Bedrohung durch einen menschengemachten Klimawandel wird bewusst Angst verbreitet und werden – basierend auf eher unsicheren Modellen – radikale Maßnahmen gefordert. Doch wie valide sind die Grundannahmen der für die Prognosen genutzten Modelle? Leben wir tatsächlich in erdgeschichtlich besonders warmen Zeiten? Ist ein derart hochkomplexes wirklich nur abhängig von einem einzelnen Treibhausgas, nämlich dem CO2? Über diese und weitere Grundlagen sprechen wir im ersten Teil unserer sehr lebendigen Unterhaltung. In der zweiten Hälfte des Gesprächs geht es um die deutsche Energiepolitik, die vor allem durch unverhältnismäßige, unlogische und wenig wirksame Maßnahmen besticht. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/klimawandel-energiepolitik-vahrenholt-bojanowski/ Produktionskosten: ca. 2000€ (Auswärtsdreh) Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…

1 Vizeadmiral a.D. über Ukraine-Krieg, Diplomatie und die multipolare Welt 1:14:51
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Im Gespräch mit Kay-Achim Schönbach Kay-Achim Schönbach ist Vizedamiral a.D. der deutschen Bundeswehr, hat mehrere Jahre im Verteidigungsministerium gearbeitet, zeitweise als stellvertretender Leiter der Abteilung Strategie und Einsatz. Ab März 2021 war er Inspekteur der Marine bis es am 22. Januar 2022 zu einem überraschenden Rücktritt kam. Schönbach hatte bei einem Vortrag in Indien auf Nachfrage militärpolitische Einschätzung zur Situation der Ukraine geäußert. Es folgte eine regelrechte Medienkampagne gegen ihn, die seine Äußerungen aus dem Kontext rissen. Laut DER Spiegel "kosteten seine Äußerungen zur Ukraine bei einem Besuch in Indien ihm das Amt." Aus heutiger Sicht jedoch wirkt seine sachliche Analyse sehr zutreffend. Mit mir spricht Schönbach offen über seinen umstrittenen Rücktritt, die Hintergründe des Ukraine-Krieges und über die enorme Bedeutung von Diplomatie. In diesem ausführlichen Gespräch geht es außerdem um die Eskalation durch westliche Waffenlieferungen (z. B. Taurus) die Rolle von Boris Johnson beim Scheitern der Friedensverhandlungen 2022 die geopolitische Neuausrichtung (USA, China, BRICS) die Bedeutung militärischer Abschreckung und Diplomatie und die Frage: Wie real ist die Gefahr eines NATO-Kriegs? Seit November 2024 ist er stellvertretender Bundesvorsitzender der Partei Bündnis Deutschland. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/vizeadmiral-schoenbach-ukraine/ Produktionskosten: ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
Buchauszug von Prof. Ines Kappstein Die Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie für Hygiene und Umweltmedizin Prof. Ines Kappstein ist eine ausgewiesene Expertin im Bereich der Hygiene. Bereits vor der Coronazeit beschäftigte sie sich mit der Übertragung von Erregern und der Wirksamkeit von Infektionsschutzmaßnahmen. Im Sommer 2020 verfasste sie einen Fachartikel mit dem Titel „Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit“, in dem sie die Neubewertung des Robert-Koch-Instituts(RKI) zur Wirksamkeit von Masken in der Öffentlichkeit sorgfältig prüfte. Der damalige Vizepräsident des RKI, Lars Schaade, hatte noch im Februar 2020 auf einer Pressekonferenz erläutert, dass es auch nach mehrfachen Untersuchungen „keine wissenschaftliche Evidenz gäbe, dass es [das Masketragen] irgendeinen Sinn hätte.“ Zu der Zeit, also im Sommer 2020, bestand bereits eine bundesweite Maskenpflicht, die noch mehrere Jahre anhalten sollte. Nun hat Prof. Kappstein ein Buch mit dem Titel: „Aerosole, Angst und Masken: Die AHA- + L-Regeln“ veröffentlicht,in dem sie eine fundierte und kritische Evaluation der Corona-Maßnahmen vornimmt. Das Buch hat, vor allem aufgrund der Expertise von Frau Kappstein, das Potential ein Standardwerk hinsichtlich der Analyse der Verhältnismäßigkeit und Rechtmäßigkeit der Pandemiepolitik zu werden. Im Folgenden lesen Sie einen Auszug aus dem neuen Buch zum Thema Corona-Aufarbeitung. Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/aufarbeitung-der-coronazeit-prof-kappstein/ Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Weitere Podcasts ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
Gespräch mit Prof. Wiesendanger und Dr. Deinert Aktuell vermeldet die Website des Weißen Hauses, dem Amtssitz des US-Präsidenten: „Der Ursprung von COVID-19 ist höchstwahrscheinlich ein Zwischenfall in einem Labor, bei dem es um Gain-of-Function-Forschung ging.“ Auch der deutsche Bundesnachrichtendienst ging, wie kürzlich bekannt wurde, bereits seit 2020 von einem Laborunfall aus. Und amerikanische Geheimdienste kamen ebenfalls schon im Juni 2020 zu dieser Einschätzung. Am Anfang des Corona-Geschehens galten solche Behauptungen allerdings als Verschwörungstheorie und abwegige “Schwurbelei“. Im April 2025 traf ich in Hamburg zwei ausgewiesene Experten, die sehr früh Zweifel an der weitverbreiteten Zoonose-Theorie äußerten, derzufolge das neue Coronavirus von Fledermäusen auf den Menschen übergesprungen sei. Der Physikprofessor Roland Wiesendanger und die Fachärztin für Allgemeinmedizin Dr. Johanna Deinert sind sich seit langem sehr sicher, dass Sars-CoV2 aus einem Labor in Wuhan (China) stammt, wo Viren im Rahmen der sogenannten Gain-of-Function Forschung verändert wurden. Sowohl die USA als auch China und Deutschland sind direkt oder indirekt an dieser höchst riskanten Forschung beteiligt, die weltweit an verschiedenen Orten stattfindet. In unserem ausführlichen Gespräch geht es um die Indizien, die darauf hindeuten, dass das Coronavirus eben keinen natürlichen Ursprung hat, um die Art und Weise, wie die wissenschaftliche Debatte zu diesem Thema unterbunden wurde, und um die Frage, ob Gain-of-Function-Forschung nicht generell verboten werden oder zumindest einer starken staatlichen Kontrolle unterliegen sollte. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-labortheorie-wiesendanger-deinert/ Produktionskosten: ca. 2000€ Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Gesprächspartner Prof. Roland Wiesendanger ist Physiker und Professor für Experimentelle Festkörperphysik an der Universität Hamburg. Seit 2000 ist er Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und seit 2005 Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. Dr. Johanna Deinert ist Fachärztin für Allgemeinmedizin mit einem Doktortitel in Virologie. 2022 wurden sie von der Ärzteschaft als Delegierte für die offizielle Ärzteversammlung in Hamburg gewählt. Sie hat außerdem in der Abteilung für Virologie am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg gearbeitet. Empfehlungen: Interview mit Valentin Bruttel: https://blog.bastian-barucker.de/corona-labor-bruttel/ "Ist dies der Mann, der SARS-CoV-2 in Faucis US-Labor erschaffen hat?" vo Jim Haslam: https://blog.bastian-barucker.de/ursprung-sars-cov-labor-haslam/ Studie von Prof. Wiesendanger: https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8.html "SARS-CoV-2 kommt aus einem US-Labor" - Interview mit dem US-amerikanischen Lab Leak Forscher Jim Haslam (Aya Velàzquez): https://www.velazquez.press/p/sars-cov-2-kommt-aus-einem-us-labor…
"Chemiker fragen zu Corona-Impfstoffen" "Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente." Artikel: https://www.berliner-zeitung.de/open-source/chemiker-fragen-zu-corona-impfstoffen-was-zum-teufel-soll-da-vertuscht-werden-li.2318308 Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Weitere Podcasts ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
Studie enthielt groben Fehler Die US-Gesundheitsbehörde rechnete falsch. Trotzdem diente ihre Studie massgeblich für die Impfempfehlung. Auch in der Schweiz. (6) Artikel: https://www.infosperber.ch/gesundheit/mrna-impfung-fur-schwangere-studie-enthielt-groben-fehler/ Eingesprochen von Adam Nümm: zeitenwechsel.org Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
Radiologe Prof. Ullrich Die Pandemiepolitik wurde von Anfang an mit einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems begründet. Die dafür relevanten Datenbanken, wie das DIVI-Register zeigten jedoch über die gesamte fragliche Zeitspanne von 2020 bis 2023 bundesweit keine besonders starke Auslastung der Intensivstationen. Wie sah es nun in den Kliniken wirklich aus? Der Chefarzt der radiologischen Abteilung der Collm Klinik Oschatz (Lehrklinikum der Uni Leipzig) Professor Dr. Henrik Ullrich entwickelte schon zu Beginn des Corona-Geschehens Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der Eindämmungsmaßnahmen. Im Kontrast zum angekündigten Drohbild von hoffnungslos überfüllten Krankenhäusern gab es in seiner Klinik keinen nennenswerten Anstieg von Atemwegserkrankungen. Bereits Ende 2019 hatte Dr. Ullrich ungewöhnliche Entzündungen des Lungengewebes beobachtet, weshalb er davon ausgeht, dass SARS-Cov2 in Deutschland seit Herbst 2019 kursierte. Der Chefarzt Ullrich begann dann in Eigeninitiative Daten zu erheben, um mehr Klarheit über die Erkrankung Covid-19 und deren Auswirkung auf die Auslastung des Krankenhauses zu bekommen und stellte diese Untersuchung auch der Krankenhausleitung vor. Als die neuartigen modRNA-Injektionen zugelassen wurden, stand er im engen Kontakt mit der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal. Als einziger aus der Ärzteschaft entschied er sich zusammen mit einigen Krankenschwestern gegen die sogenannte Corona-Impfung. Nach dem Start der Impfkampagne begann er nun ebenfalls, Daten hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit der modRNA-Injektionen zu erheben. Früh zeichnete sich dabei ab, dass sich Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen häuften, was vor allem in der Schwesternschaft zu noch mehr Zweifel an der Sinnhaftigkeit der „Impfung“ führte. Als die Politik die einrichtungsbezogene Impfpflicht beschloss und damit das impfunwillige Krankenhauspersonal vor die Wahl zwischen „Corona-Impfung“ oder Ausschluss vom Arbeitsplatz stellte, wurde dies seitens der Betroffenen als Eskalation wahrgenommen. Dr. Ullrich gelang es, seinen Arbeitsplatz als Ungeimpfter zu behalten, auch weil es schwer gewesen wäre, ihn zu ersetzen. Seine Daten zu Nebenwirkungen und Krankschreibungen nach Impfstatus legte er wieder der Klinikleitung vor. Ein sachlicher kollegialer Austausch zu seiner Stichprobe fand jedoch nie statt. Henrik Ullrich plädiert in unserem Gespräch dafür, dass Ärzte, Politiker und Verbände wieder Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-ullrich/ Produktionskosten: ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
Schulschließungen wegen Corona "Vor fünf Jahren führten Corona-Maßnahmen dazu, dass Schulen über Monate hinweg geschlossen wurden. Trotz immenser psycho-sozialer, medizinischer und schulischer Folgen für Millionen von Kindern fehlt bis heute eine pädagogische Aufarbeitung." Artikel: https://www.cicero.de/kultur/fuenf-jahre-schulschliessungen-corona-aufarbeitung Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
im Gespräch mit Prof. Christoph Lütge Künstliche Intelligenz (KI) nutzt vom Menschen programmierte Algorithmen, um ihr zur Verfügung gestellten Daten zusammenzufassen und auszuwerten. Dabei spielt die Qualität dieser Daten eine entscheidende Rolle. Des weiteren gibt es sogenannte generative KIs, die Texte, Bilder, Fotos und Musik erzeugen können; ganze Spielfilme, Bachelor-Arbeiten und Musikvideos werden mittlerweile auf diese Weise erzeugt. Im Gespräch mit Christoph Lütge, Professor für Wirtschaftsethik und Direktor des „Instituts für Ethik in der künstlichen Intelligenz“ an der Technischen Universität München, Christoph Lütge spreche ich über die Anwendungsbereiche dieser neuen Technik und inwiefern sie dem Wohl der Menschen dienen kann. Es geht auch etwa darum, welche Länder und Großkonzerne hauptsächlich an der Entwicklung von KI beteiligt sind und welche ethischen Fragen bei die Anwendung geklärt werden müssen. Inwiefern kann künstliche Intelligenz zur massenhaften automatisierten Überwachung von Menschen mißbraucht werden? Und wer kontrolliert die ihr zur Verfügung stehenden Daten – und damit auch die Ergebnisse? Diese und weitere Fragen bespreche ich mit Christoph Lütge, der aufgrund seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen aus dem bayerischen Ethikrat geworfen wurde. Und so endet unser Gespräch auch mit dem Versuch herauszufinden, wo die Aufarbeitung der Pandemiepolitik gerade steht und wie diese überhaupt gelingen kann. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/kuenstliche-intelligenz-luetge/ Produktionskosten: ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
Vortrag von Harald Kujat Am 27. März 2025 war der ehemalige Generalinspektuer der Bundeswehr Harald Kujat a.D. zu Gast bei Pfarrer Thomas Dietz in Malchow bei Prenzlau. Kujat blickt auf eine sehr erfolgreiche Militärkarriere zurück. Als Vorsitzender des NATO-Militärausschusses stand Kujat auch dem NATO-Russland-Rat vor. Die bis auf den letzten Platz gefüllte Kirche ist vielleicht ein Sinnbild für das enorme Interesse am Ukraine-Konflikt und die Angst vor einer möglichen Eskalation. Trotz eindeutiger Friedensbemühungen der USA und Russland bezüglich des Stellvertreterkrieges in der Ukraine forciert Europa weiterhin Aufrüstung und propagiert eine vermeintlich russische Bedrohung, die jedoch keine faktische Grundlage hat. 800 Milliarden Euro sollen auf EU-Ebene zukünftig in Rüstung investiert werden. Die neue deutsche Regierung sieht ein Sondervermögen, also das Aufnehmen von Schulden, in Höhe von 500 Milliarden für Rüstung und Infrastruktur vor. Während also Presse und Politik einen potentiellen Angriff Russlands auf die NATO postulieren und damit Angst erzeugen, analysiert der ehemalige ranghöchste Soldat der Bundeswehr den militärischen Konflikt in der Ukraine sachlich und nüchtern. In seinem 45-minütigen Vortrag benennt er die wichtigsten historischen Eckpunkt des Ukraine-Konflikts, bewertet die aktuelle militärische Lage und widerspricht eindeutig dem Narrativ einer potentiellen Bedrohung durch die russische Förderation. Kujat spricht sich dafür aus, dass Außenpolitik realistisch sein sollte und sich an der Verfassung zu orientieren habe. Den Einmarsch Russlands in die Ukraine bewertet er eindeutig als völkerrechtswidrig, stellt aber folgende Gegenfrage in den Raum: "Aber rechtfertigt das, dass wir weiter Millionen Menschen dort sterben lassen?" Produktionskosten: ca. 2000 € Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/harald-kujat-ukraine-krieg/ Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Pfarrer Thomas Dietz: https://www.kirche-schoenfeld.org Artikel vom Nordkurier: https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/ex-nato-general-kontert-vorwurf-der-putin-naehe-das-ist-voelliger-schwachsinn-3450700…
Recherche über die Laborthese "Als relativ schnell dann mit Sicherheit klar war, dass es kein chimäres Ebola-Virus war, sondern „nur“ SARS-CoV-2, musste ... mit aller Macht die Zoonose-Theorie zementiert werden, auch um die bereits laufenden und zukünftigen Gain-of-Function-Forschungen „zu schützen“!" Autor @p3likaan Artikel und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/corona-das-virus-hinter-dem-virus/…
Interview mit Prof. Dr. Kleinschnitz Bereits sehr früh warnten Politiker und ausgewählte Experten vor den Langzeitfolgen, die nach einer Covid-19-Erkrankung auftreten könnten. Im April 2021 bezeichnete man im Robert-Koch-Institut Long-Covid als „drohendes PH-Problem“ (die Abkürzung steht hier für Public Health, also etwa: Volksgesundheit). Seitdem bekommt diese bisher nicht klar definierte Erkrankung viel mediale Aufmerksamkeit; im November 2021 schaffte sie es gar in den Koalitionsvertrag. Der Gesundheitsminister der Ampel-Regierung, Karl Lauterbach, hat eine 150 Millionen teure Initiative gestartet, die sich der Erforschung der Krankheit widmet. Über die Schwierigkeit der Diagnose, mögliche Therapien sowie über die teilweise sehr aufgeheizte Debatte rund um Long- oder PostCovid spreche ich mit dem Neurologen Prof. Dr. med. Christoph Kleinschnitz. Dieser ist seit 2016 Direktor der Klinik für Neurologie an der Universitätsmedizin Essen. Zu Beginn des Corona-Geschehens hatte Kleinschnitz etliche Covid-19-Erkrankte behandelt und dann als einer der ersten eine Nachsorge-Ambulanz aufgebaut. Er vertritt die Auffassung, dass es sich bei LongCovid weniger um eine organische denn um eine psychosomatische handelt. Diese Ansicht gründet auf umfangreichen Analysen und Publikationen zum Themenkomplex. In den Mainstreammedien werden psychosomatische Erkrankungen oftmals fälschlich als eingebildete Leiden dargestellt. Doch Dr. Kleinschnitz betont, dass das Leiden real sei und die Erkrankung das Leben der Patienten schwer beeinträchtigen könne. Aus der neuen Einordnung des Syndroms ergäben sich andere Therapieformen, die eher im Bereich der Psychotherapie liegen. Im Interview sprechen wir zudem über einen möglichen Zusammenhang zwischen der modRNA-Injektion und dem Auftreten von Symptomen, die LongCovid ähneln. Die Webseite der LongCovid-Initiative sagt dazu: „Der Begriff ,Post-Vac-Syndrom‘ wird im Zusammenhang mit Beschwerden nach einer COVID-19-Impfung verwendet, die zum Teil den beschriebenen Symptomen bei Long-/Post-COVID ähneln.“ Für Christoph Kleinschnitz ist es wichtig zu betonen, dass nur sehr wenige Menschen LongCovid entwickeln und von diesen fast alle über kurz oder lang gesunden. Der mediale Hype über die eher seltene Erkrankung sorge auch für die Entwicklung von entsprechenden Symptomen. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/longcovid-kleinschnitz/ Produktionskosten: ca. 1400 € Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
Zusammenfassung Ioannidis-Interview Ioannidis: Lockdowns waren „äußerst schädlich” Gesundheitswissenschaftler: Restriktive Maßnahmen und schlechte Sozialsysteme Hauptgrund für internationale Übersterblichkeit / Schweden schnitt am besten ab / Corona-Debattenklima von Anfang an „vergiftet“, „ahnungslose“ Politiker und Medien „diktierten“ Narrativ Eine Meldung des Multipolar Magazins: https://multipolar-magazin.de/meldungen/0215 Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Gespräch in voller Länge: https://blog.bastian-barucker.de/corona-bilanz-john-ioannidis/…
Top-Epidemiologe über die Pandemiepolitik Vor fünf Jahren begannen weltweit die sogenannten Eindämmungsmaßnahmen aufgrund eines neuartigen und zunächst als sehr tödlich eingestuften Coronavirus. Gegen die Empfehlungen bestehender nationaler Pandemiepläne wurden allgemeine Schulschließungen, Ausgangssperren, Abriegelungen, Versammlungsverbote und sogar Impfpflichten beschlossen. Diese sogenannten nicht-pharmazeutischen Interventionen (NPIs) sollten die Ausbreitung des Virus verlangsamen und stellten gleichzeitig einen erheblichen Eingriff in die Freiheiten der Bürger und Bürgerinnen dar. „Für kaum eine der Maßnahmen gibt es Belege dafür, dass sie einen Unterschied bei der Verringerung der Fallzahlen gemacht haben.“ Mit einem der meistzitierten Wissenschaftler der Welt ziehe eine Bilanz bezüglich der Verhältnismäßigkeit und Wirksamkeit dieser Maßnahmen. John Ioannidis, Medizinprofessor und Top-Epidemiologe an der Stanford University, war zu Gast in Berlin und nahm sich die Zeit, mit mir über Pandemiepolitik zu sprechen. (15. März 2025) "Die meisten Leute, die die Narrative diktierten, hatten keine Ahnung von Epidemiologie." Wir beleuchten nicht nur die Fragen, wie gefährlich SARS-Cov2 wirklich war oder wie es dazu kommen konnte, dass der gesellschaftliche Debattenraum so vergiftet wurde. Wir sprechen auch über die Wirksamkeit von mod-RNA-Injektionen und die Bedeutung von durchgesickerten RKI-Protokollen, die den starken Einfluss der Politik auf die Wissenschaft offenbarten. Auf die Frage nach dem Ursprung des Virus in der Vorbesprechung antwortete Ioannidis: „Was den Ursprung des Virus betrifft, so war ich immer der Meinung, dass wir Transparenz in der Forschung brauchen, also im kritischen Fall volle Transparenz darüber, welche Experimente unter welchen Bedingungen und mit welchen Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt wurden. Ohne eine solche Transparenz verlagert sich die Debatte aus der Wissenschaft heraus und wird zu einem Thema für die Geheimdienste, was für die Wissenschaft schade ist. Mir ist klar, dass sich das Gleichgewicht allmählich verschiebt und dass einige Geheimdienste behaupten, es handele sich um ein Leck im Labor. Ich kann Geheimdienste nicht beurteilen, das ist nicht mein Fachgebiet, aber ich mache mir Sorgen, dass die Aussage „Geheimdienste sagen, es handele sich um ein Leck im Labor“ leicht mit der Aussage „Also muss es ein schreckliches Virus gewesen sein und daher waren all die schrecklichen Maßnahmen, die wir ergriffen haben, gerechtfertigt“ in Verbindung gebracht werden kann. Das macht mich sehr unruhig.“ Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-bilanz-john-ioannidis/ Englisches Original: https://blog.bastian-barucker.de/covid-19-policies-john-ioannidis/ deutsche Stimme: Andreas Sparberg, https://sparberg.de Produktionskosten: 3.500 € Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
Studie widerlegt das RKI Kürzlich ist eine bislang nicht begutachtete Evaluation der „STOPPTCovid“-Studie des Robert Koch-Instituts erschienen. Ein Team von acht Wissenschaftlern, darunter der Medizinstatistiker und Stanford-Professor John Ioannidis, hat die Arbeit des RKI auf ihre Aussagekraft hin geprüft: Hinsichtlich der Wirkung der Maßnahmen kommt das Forscherteam zu erstaunlichen Ergebnissen, die zu den Schlussfolgerungen des RKI in klarem Widerspruch stehen. Ein Text Von Bastian Barucker. https://www.nachdenkseiten.de/?p=130438…
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Auf Spurensuche nach Natürlichkeit

A conversation with Prof. John Ioannidis Five years ago, so-called containment measures began worldwide due to a coronavirus that was declared new and initially classified as very deadly. General school closures, curfews, lockdowns, assembly bans and even vaccination amndates were decided against the recommendations of existing national pandemic plans. These so-called non-pharmaceutical interventions(NPIs) were intended to slow the spread of the virus and at the same time represented a significant encroachment on the civil liberties of citizens. I take stock of the proportionality and effectiveness of these measures in a conversation with one of the world's most cited scientists. John Ioannidis, a professor of medicine and top epidemiologist at Stanford University, was a guest in Berlin and took the time to talk to me about pandemic policy. (15th of March 2025) We not only shed light on the questions of how dangerous SARS-Cov2 really was or how it could happen that the social debate space was so poisoned. We also talk about the effectiveness of mod-RNA injections and the significance of leaked RKI-minutes, which revealed the strong influence of politics on science. Asked about the origin of the virus in the preliminary discussion, Ioannidis replied: "Regarding the origin of the virus, I have always believed that we need transparency in research, so in the critical case we need full transparency on what experiments were done and in what conditions and precautions. In the absence of such transparency, the debate moves out of science and becomes an issue for the secret services, which is a pity for science. I realize that the balance is gradually shifting and that some secrete services claim that it was a lab leak. I cannot judge secret services, this is not my expertise, but I do worry that a narrative "secrete services say it was a lab leak" can be linked easily with a narrative "so, it must have been a horrible virus and therefore all the horrible measures we took were justified". This makes me very uneasy." Video and Article: https://blog.bastian-barucker.de/covid-19-policies-john-ioannidis/ production costs: 3000 € support the blog: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
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Auf Spurensuche nach Natürlichkeit

Ex-Redakteur Alexander Teske berichtet Die Tagesschau ist laut Alexander Teske „die wichtigste Nachrichtenmarke des Landes“. In dieser einflussreichen Redaktion hat der Journalist Alexander Teske sechs Jahre lang gearbeitet. Über seine Zeit beim Leitmedium Tagesschau hat Teske jüngst ein Buch mit dem Untertitel „Zwischen Nachrichten und Meinungsmache“ veröffentlicht. Er beschreibt darin unter anderem, welche Themen es aus welchen Gründen in die beliebten Sendeplätze schaffen, wer darüber schlussendlich entscheidet und wo die Tagesschau den proklamierten Qualitätsmerkmalen der Sachlichkeit und Neutralität gerecht wird. Mit Alexander Teske, der als ehemaliger „Ossi“ eine unterrepräsentierte Minderheit in der Redaktion darstellte, spreche ich außerdem darüber, nach welchen Kriterien sogenannte Experten ausgewählt und mitunter auch gecancelt werden, wie die für einen Journalisten elementare kritische Haltung zu Regierenden durch den wohlbekannten Drehtüreffekt verlorengeht und inwiefern das soziale Milieu der Chefs vom Dienst und anderer Verantwortlicher die Berichterstattung beeinflusst. Teske weist den von Kritikern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gerne vorgetragenen Vorwurf des Staatsfunkes zurück, er zeigt im Gespräch aber auch auf, dass eine direkte Einflussnahme der Politik auf die “Öffis“ nicht unbedingt nötig ist, da zwischen den Chefetagen des Rundfunks und der politischen Elite ohnehin eine gewisse Nähe besteht. Im Interview wird auch deutlich , dass die verantwortlichen Redakteure wie z.B. Teske oftmals Generalisten sind und es an Fachredaktionen fehlt, die zeitaufwendige Recherchen etwa zu Corona-Detailfragen anstellen. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/tagesschau-inneneinsichten-eines-aussteigers-teske/ Produktionskosten: ca. 1600€ Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
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Auf Spurensuche nach Natürlichkeit

Covid-Impfung bei Schwangeren "Über 80 Zentren in bevölkerungsreichen Ländern hätten rund 4000 Teilnehmerinnen rekrutieren sollen. Doch dazu kam es nicht." Ein Artikel von Martina Frei, erschienen bein infosperber.ch Artikel: https://www.infosperber.ch/gesundheit/covid-impfung-bei-schwangeren-pfizer-stoppte-wichtige-studie/ Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
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Im Gespräch mit Florian Warweg Am 26. September 2022 fand ein bis heute ungeklärter Terroranschlag auf die deutsche Energieversorgung statt, als drei der vier Stränge der Nord-Stream Gas-Pipelines durch eine Sprengung zerstört wurden. Der damals amtierende US-Präsident Joe Biden hatte im Februar 2022 auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz verkündet: „Wenn Russland einmarschiert, das heißt, wenn Panzer oder Truppen erneut die Grenze zur Ukraine überqueren, dann wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen.“ Auf die Nachfrage einer Journalistin, wie er das bewerkstelligen wolle, antwortete Biden: “Ich verspreche Ihnen, dass wir dazu in der Lage sein werden.“ Olaf Scholz stand daneben und ließ diese – unter befreundeten Staaten eigentlich ungeheuerliche – Ankündigung unkommentiert. Drei Jahre nach dieser Aussage ist der Anschlag noch immer nicht aufgeklärt, und der zuständige Generalbundesanwalt kann keine Ermittlungsergebnisse vorlegen. In meinem Gespräch mit dem Journalisten und Autor Florian Warweg geht es um die geopolitische Bedeutung der Pipelines und um die Profiteure der Sprengung. Zu letzteren gehören offensichtlich vor allem die USA, die seither zu dem bedeutendsten LNG-Importeur Europas geworden sind und damit Milliardengewinne einfahren. Laut Warweg hat „erst die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines den Weg frei gemacht, um die EU und insbesondere Deutschland langfristig zu Abnehmern der US-amerikanischen Erdgas-Überschüsse zu machen und den Preis auch langfristig auf einem für US-Frackinggas-Produzenten profitablen Niveau zu halten.“ Auch Polen spielt bei den Anschlägen eine sehr interessante Rolle. Genau einen Tag nach den Anschlägen auf Nord Stream weihte Polen eine eigene, von Norwegen kommende Gas-Pipeline ein. Das mediale Interesse an der Aufklärung des Terroranschlags ist laut Warweg eher mäßig. Laut Warweg zeigten anfänglich die Partei Die Linke und später BSW und AfD Interesse an einer Aufarbeitung des Terroranschlags. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/nord-stream-sprengung-warweg/ Vortrag von Florian Warweg: https://www.nachdenkseiten.de/?p=126797 Produktionskosten: ca. 1600 € Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
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Auf Spurensuche nach Natürlichkeit

"Die schrittweise Militarisierung im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der universitären Forschung sollte daher verhindert werden. Insbesondere muss die Freiheit der universitären Forschung vollständig vor direktem staatlichem und militärischem Zugriff geschützt werden." Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/militarisierung-der-oeffentlichen-gesundheit-und-der-universitaeren-forschung/ Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
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ehem. Chefarzt und Kardiologe berichtet Dr. Jörg-Heiner Möller ist Facharzt für Kardiologie und bekleidete zuletzt in den Kliniken Nienburg und Burglengenfeld den Posten als Chefarzt. Während und unmittelbar nach dem Corona-Geschehen hat er 350 Patienten mit Post-Covid- und Post-Vac-Erkrankung betreut und dabei viel über die durch die mod-RNA-Injektionen verursachte Krankheit erfahren. In dem Glauben, dass das angebotene Produkt sicher und wirksam sei, ließ Dr. Möller sich zu Beginn der Impfkampagne gegen Corona selber mit dem experimentellen Stoff behandeln. Nachdem es in seiner Familie zu zwei schwerwiegenden Post-Vac-Fällen gekommen war, begann der Arzt dann jedoch die Institutionen, denen er bis dahin blind vertraut hatte, in Frage zu stellen. Besonders schockiert hat ihn dabei das "bewusste Versagen des Paul-Ehrlich-Instituts"(PEI) im Umgang mit Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen. Dr. Möllers Meinung nach beläuft sich die Anzahl von imfpgeschädigten Menschen in Deutschland auf etwa eine halbe Million – und auch ein Großteil der Long-Covid-Patienten seien eigentlich durch die sogenannte Corona-Impfung gesundheitlich beeinträchtigt. Jörg-Heiner Möller vertritt den Standpunkt, dass die Arbeit des Paul-Ehrlich-Instituts juristisch aufgearbeitet gehört. Zudem fordert er schnellstmögliche Hilfe für die Opfer der als nebenwirkungsfrei propagierten modRNA-Produkte. Aus seinen praktischen Erfahrungen heraus hat er das Buch „Post-Vac: Die vertuschte Katastrophe" geschrieben. Ich spreche mit ihm über seinen Sinneswandel, über die Symptome und Heilungsmöglichkeiten von Post-Vac, seine Erlebnisse mit dem PEI und über eine mögliche Aufarbeitung der Impfkampagne. Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/post-vac-katastrophe/ Buch von Dr. Möller: https://www.novumverlag.com/onlineshop/ratgeber-sachbuch/sonstiges-allerlei/post-vac-die-vertuschte-katastrophe.html Produktionskosten: ca. 1600€ Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
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1 Corona-Aufarbeitung: Gespräch mit Bastian Barucker 1:16:58
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Interview bei Jasmin Kosubek Am 30. Januar 2025 war ich zum Interview bei der Journalistin Jasmin Kosubek eingeladen. In dem Gespräch ging es um verschiedene Aspekte der Pandemiepolitik, darunter auch die systematische Anwendung der Verhaltenspsychologie, um die Zustimmung für die Corona-Maßnahmen in der Bevölkerung zu bewirken. Entstanden ist ein Gespräch, welches viele Bereiche des Corona-Geschehens abdeckt und meinen Kenntnisstand zusammenfasst. Mit Erlaubnis von Frau Kosubek veröffentliche ich unser Gespräch auf meinem Kanal. Den sehr informativen Kanal von Frau Kosubek finden Sie hier: https://www.youtube.com/channel/UCuXKxMi1MAxPVZVT0bc976Q Mein Blog: https://blog.bastian-barucker.de…
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Im Gespräch mit Christian Dorst (BSW) Brandenburg: Corona-Enquete-Kommission wird eingesetzt // Das Bündnis Sahra Wagenknecht setzt sich von Anfang an für die Aufarbeitung der Pandemiepolitik ein. Im Land Brandenburg gab es auf Initiative der AfD bereits zwei Untersuchungsausschüsse zum Thema Corona. Mitte Januar 2025 wurde nun ein Antrag von SPD und BSW für eine Corona-Enquete-Kommission angenommen. Mit dem Bauunternehmer und stellvertretendem Fraktionsvorsitzenden in Brandenburg Christian Dorst spreche ich über den Antrag, den Einigungsprozess mit der SPD, die wiederum mitverantwortlich für die Pandemiepolitik in Brandenburg war und über die Möglichkeiten, die die neue Enquete-Kommission hinsichtlich einer Aufarbeitung bietet. „Wenn sich Bürger aus Brandenburg melden wollen, um ihre Perspektive aus der Corona-Zeit zu schildern, können sie eine E-Mail an post@bsw-fraktion.brandenburg.de senden. Die BSW-Fraktion wird die Zuschriften sammeln und versuchen, so vielen Brandenburgern wie möglich in der Enquete-Kommission Gelegenheit zu geben, Ihre Perspektiven zu schildern.“ Download Einsetzungsbeschluss: https://landtag.brandenburg.de/media_fast/6/336-B.pdf Produktionskosten: ca. 1600€ Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Video auf Youtube: https://youtu.be/T8DCLuOOxr0 Video auf Odysee: https://odysee.com/corona-enquete-kommission-brandenburg:e8249d7b5dca38c707ef526ff1d7fa34ca0b299a…
Wie wirksam waren die Corona-Maßnahmen In Deutschland ist die Aufarbeitung der Pandemiepolitik in aller Munde. Bundespräsident Steinmeier drängt aktuell auf eine Aufarbeitung und würde sogar selbst tätig werden, wenn der am 23.2.2025 neu zu wählende Bundestag diese Aufgabe nicht schnellstmöglich angeht. Der amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der das Corona-Management maßgeblich mitzuverantworten hat, bekräftigt die Notwendigkeit einer Aufarbeitung. In mehreren Bundesländern sind Untersuchungsausschüsse und Enquete-Kommission mit der Aufarbeitung befasst. Im Sächsischen Landtag werden die geleakten und komplett ungeschwärzten Protokolle des Covid-19-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts als Beweismittel eingebracht. Die Rolle des Robert-Koch-Instituts ist insbesondere aufgrund der Protokolle ein zentraler Aspekt der Aufarbeitung, zeigen die Dokumente doch, dass die Politik starken Einfluss auf die weisungsgebundene Behörde nahm und viele der sogenannten nicht-pharmazeutischen Interventionen (NPIs) im RKI eher kritisch diskutiert wurden. Weder gab es laut den Experten der obersten Seuchenschutzbehörde eine Pandemie der Ungeimpften, noch empfahlen sie das anlasslose Testen asymptomatischer Menschen, auch generelle Schulschließungen wurden nicht als sinnvoll erachtet. Trotzdem gab es in Deutschland über viele Jahre historische Grundrechtseinschränkungen, die laut Verkündung der Regierung notwendig waren, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und das Gesundheitssystem zu entlasten. Das RKI, welches unter starkem politischen Einfluss stand und sogar die Risikoeinschätzung zu Corona auf Anordnung der Politik nicht herabsetzte, hatte im Juli 2023 die StopptCOVIDStudie veröffentlicht. Sie fungierte als Abschlussbericht über die „ Wirksamkeit und Wirkung von anti-epidemischen Maßnahmen auf die COVID-19-Pandemie in Deutschland“. Zu den Ergebnissen der Studie, die sich mehrfach auf die sogenannte Reproduktionszahl des Virus (R-Wert) bezieht, zählt folgende Aussage: „ Die betrachteten Modelle zeigen, dass NPI mit einer deutlichen Reduktion der COVID-19 Ausbreitung in Deutschland assoziiert waren, die je nach Strenge der NPI, unterschiedlich stark ausgeprägt war.“ Weiter heißt es: „ Die in unserer Studie betrachteten NPI trugen wesentlich zur Bekämpfung der Pandemie bei…“ Aktuell ist eine noch nicht begutachtete Evaluation der STOPPTCovidStudie erschienen. Ein Team von acht Wissenschaftlern, darunter der weltberühmte Medizinstatistiker Prof. John Ioannidis hat sich die Arbeit des Robert-Koch-Instituts angeschaut und auf ihre Fundiertheit geprüftt. Erstautor ist Bernhard Müller, außerordentlicher Professor an der Fakultät für Physik und Astronomie der Monash Universität in Australien, der frühzeitig kritisierte, dass die der RKI-Studie zugrunde liegenden Daten nicht öffentlich waren und daher eine Begutachtung durch Dritte nicht möglich war. Mit ihm spreche ich über die Methodik und die Ergebnisse der Studie und wie seiner Meinung nach eine Aufarbeitung der Pandemiepolitik aussehen könnte. Artikel und Quellen: https://blog.bastian-barucker.de/rki-studie-massnahmen-wirkung/ Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
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von Paul Schreyer "Nach dem Bundespräsidenten haben nun auch einstige Hardliner wie Karl Lauterbach und Katrin Göring-Eckardt ihren Willen zu einer dringlichen Aufarbeitung der Corona-Zeit bekundet. Der Wind dreht sich. Doch zentrale Kommissionen reichen nicht aus. Die Aufarbeitung muss vor Ort geschehen – darin liegt auch die Chance für eine überfällige Demokratisierung des Landes." (Paul Schreyer) Artikel: https://multipolar-magazin.de/artikel/corona-aufarbeitung-demokratisierung Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
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Corona-Journalismus Die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) während der Corona-Krise habe ich auf diesem Kanal mehrfach behandelt. Ein heute von der Journalistin Aya Velazquez veröffentlichtes geleaktes Video aus dem Bayerischen Rundfunk belegt an einem konkreten Fall die Vermutung, dass der ÖRR der Politik teilweise zu nahe stand und eben nicht kritisch hinterfragte. Das wiederum ist jedoch die eigentliche Aufgabe von Journalismus. Im ganz konkreten Fall geht es um die Moderatorin Ursula Heller in einem Gespräch hinter den Kulissen mit der ehemaligen bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml am 10. Juli 2020. Es soll in dem Gespräch auch über die 214 Millionen teure Corona-Warn App gehen, deren Nutzen bis heute nicht solide belegt ist. Doch ohne viel vorweg zu nehmen, lade ich Sie ein das kurze Video zu schauen und sich ein eigenes Bild von der Qualität des Journalismus zu machen und ob die notwendige Distanz zur Politik gewahrt wurde. Quelle: https://x.com/aya_velazquez/status/1885612298238063085 Artikel: https://apollo-news.net/da-knnen-sie-sich-rausreden-br-moderatorin-gab-ministerin-vor-sendung-tipps-zur-zuschauertuschung/…
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Gesprächsabend mit Prof. Steger und Dr. Möller Ein Abend mit dem Molekularbiologen Prof. Dr. Klaus Steger und dem ehemaligen Chefarzt und Kardiologen Dr. Jörg-Heiner Möller, moderiert von Bastian Barucker Die vor der Zulassung wenig getesteten,von der Politik als nebenwirkungsfrei deklarierten und immens propagierten neuartigen mod-RNA-Präparate haben aufgrund der ausgerufenen gesundheitlichen Notlage durch das Corona-Virus ihre Zulassung erhalten können. Sie sollten Leben retten und die Pandemie beenden. Doch schnell wurde klar, dass die Injektionen ein stark erhöhtes Nebenwirkungsprofil aufweisen und die Auswirkungen auf den Körper viel tiefgreifender und langfristiger sind als von Medien und Politik beschrieben. An diesem Abend nähern wir uns der sogenannten „Corona-Impfung“ aus zwei Perspektiven. Auf der einen Seite geht es um die Art und Weise der teilweise schweren und häufigen Nebenwirkungen, die nach der Impfung auftreten. Auf der anderen Seite geht es um die Mechanismen rund um die mRNA-Technologie und die möglichen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/gespraechsabend-zu-mrna-technologie-impfschaeden-nach-corona-impfung/ Produktionskosten: ca. 1600 € Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
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1 "Die Pandemie der Unmenschlichkeit und die Folgebereitschaft der Justiz" 59:51
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Corona und das Recht "Die RKI-Protokolle zeigen, dass ein Großteil der freiheitseinschränkenden Normen von Anfang an mit dem Makel der Verfassungswidrigkeit behaftet war. Dies war der meistgelesene Cicero-Artikel im September." Artikel lesen: https://www.cicero.de/kultur/meistgelesene-artikel-2024-september-corona-und-recht-die-pandemie-der-unmenschlichkeit Den gesamten Text mit sämtlichen Fußnoten und Grafiken finden Sie hier: https://assets.cicero.de/2024-09/2024-09-23_Entwurf_Gastbeitrag%20RA%20Lucenti%20u%20RAin%20Dr.%20Meyer-Hesselbarth_Endfassung_Cleanversion.pdf Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Produktionskosten: 250 € Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Mit freundlicher Genehmigung des Cicero Magazins…
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1 "Covid-Impfung für Kinder und Jugendliche war «klar nicht nötig»" 12:47
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Ex-Präsident Impfkommission (CH) "Covid-Impfung für Kinder und Jugendliche war «klar nicht nötig» - Das sagt der frühere Präsident der Schweizer Impfkommission rückblickend. Der Druck auf die Kommissionen war teils enorm." Artikel: https://infosperber.ch/gesundheit/covid-impfung-fuer-kinder-und-jugendliche-war-klar-nicht-noetig/ Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org Produktionskosten: ca. 120 € Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/…
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Die Stigmatisierung Ungeimpfter Prof. Dr. Kampf kritisierte im Herbst 2021 im Wissenschaftsmagazin "The Lancet" die Stigmatisierung Ungeimpfter. Sein neues Buch fasst die Reaktionen auf diesen Brief zusammen und thematisiert die Toleranz in der Wissenschaft. Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/buchauszug-toleranz-in-der-wissenschaft/ Sein neues Buch: https://buchshop.bod.de/die-stigmatisierung-der-ungeimpften-waehrend-covid-19-guenter-kampf-9783758351488 Sein Brief im Lancet: https://www.thelancet.com/action/showPdf?pii=S0140-6736%2821%2902243-1 Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org…
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