On the Season 2 debut of Lost Cultures: Living Legacies , we travel to Bermuda, an Atlantic island whose history spans centuries and continents. Once uninhabited, Bermuda became a vital stop in transatlantic trade, a maritime stronghold, and a cultural crossroads shaped by African, European, Caribbean, and Native American influences. Guests Dr. Kristy Warren and Dr. Edward Harris trace its transformation from an uninhabited island to a strategic outpost shaped by shipwrecks, colonization, the transatlantic slave trade, and the rise and fall of empires. Plus, former Director of Tourism Gary Phillips shares the story of the Gombey tradition, a vibrant performance art rooted in resistance, migration, and cultural fusion. Together, they reveal how Bermuda’s layered past continues to shape its people, culture, and identity today. You can also find us online at travelandleisure.com/lostcultures Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices…
Herr Lauter und Herr Orschenbach öffnen fremde Briefe. Absender, Empfänger und Inhalt sind vorher nicht bekannt. Was sich daraus entwickelt, bleibt dem Zufall überlassen. || diebriefoeffner.de || ichbinlauter.de || orschenbach.de ||
Herr Lauter und Herr Orschenbach öffnen fremde Briefe. Absender, Empfänger und Inhalt sind vorher nicht bekannt. Was sich daraus entwickelt, bleibt dem Zufall überlassen. || diebriefoeffner.de || ichbinlauter.de || orschenbach.de ||
Diesmal wieder eine Folge mit gut gelauntem Publikum und insgesamt sechs Briefen. Wir lernen den Lübecker Seemann Karl kennen, der kurze Briefchen auf dünnem Papier verschickt und sind erstaunt über die Gedankenwelt der Omi aus Stralsund.
Mal wieder ein kleiner Einblick in Teichgräbers Sommerfrische des Jahres 1936. Muttl erzählt stolz von den ersten Sonnenbränden, von der Fähre nach Misdroy und einer Fahne, die hochgezogen wird, sobald das Essen fertig ist.
Diesmal kein Brief aus Franken, sondern aus Münster: Eugen berichtet dem lieben Onkel Ernst in Oldenburg über die Freuden und Leiden der Justizarbeit sowie über Fräulein Jaeschke und Tante Streiter, die von den Brieföffnern um Dino Zoff and the Hoff erweitert werden.
Nach längerer Zeit mal wieder ein Brief von Elisabeth, die kurz nach ihrem 25. Geburtstag nicht nur hochschwanger ist, sondern auch noch Zeit findet, im neuen Heime alles mögliche unterzubringen und zu organisieren. Da wird wegen Eierlieferung ein Schnellzug nach Hannover gebucht, ein Eisschrank versuchshalber gewässert und die Badewanne als Kartoffelwanne zweckentfremdet.…
Elisabeth ist gerade erst zehn Jahre alt, als ihre Mutter in Blankenburg Post von Milli Spengler erhält, die uns mit ihren Worten ein wenig verwirrt zurücklässt.
Wir reisen 82 Jahre in die Vergangenheit und lauschen einem bis ins vergangene Jahr ungeöffneten Brief von Hildegard aus Berlin an den werten Gatten an der Front.
Mit Wirkung vom 18. Dezember schickt der verbeamtete Neffe Eugen einen fränkischen Statusbericht an vier bekannte Personen in Oldenburg. Der Herr genießt Spaziergänge, ein gutes Buch und gewiss auch die Tatsache, dass er just befördert wurde.
Live öffnen wir zwei Briefe: sehr viel Liebe und sehen viele Worte, aber auch eine Prise Hochwasser mit kleinen Tierchen. Ebenso eine Portion Stralsunder gemischte Gedanken von Omi.
Und nochmals kommt der gute Pap zu Wort, der sich um Freds Gesundheit sorgt, abends der Olympia-Berichterstattung aus Berlin lauscht und mit den Jungs gerne mal ausgiebig essen geht - und für alles auch bezahlt.
Pap Teichgräber schreibt detailliert an die Lieben auf Usedom, was sich gerade in Leipzig so tut. Trotz der Gegenwart von Herrn Hunger wird viel gegessen und nicht minder gerechnet.
Herr Orschenbach spielt heute mal Aale-Dieter vom Hamburger Fischmarkt und verhökert uns sechs Briefe zum Preis von einem. Wir reisen zurück in die Zeit der Wende, öffnen Hörerpost und liegen gedanklich am Ostseestrand.
Herr Lauter und Herr Orschenbach öffnen diesmal keine Briefe, sondern treffen sich an Silvester zu einem kleinen "Dinner for Brief", um den Geburtstag von Miss E. zu feiern, die leider nicht mehr dabei sein kann. Dabei denken sie über ihre Briefe und Brieffreundschaften nach.
Wir feiern unseren ersten Geburtstag mit einer Rückschau und einem kleinen Ratespiel, bevor wieder Elisabeth zu Wort kommen darf und uns in gewohnt frischer Form am Internatsleben in der Schweiz im Mai 1911 teilhaben lässt.
Mit seinem fünften Brief nehmen wir Abschied vom jungen Herrn Dr. Walter Clairmont aus Wien und ziehen ein Fazit... das leider nicht zu seinen Gunsten ausfällt.
Im vierten Brief des jungen Herrn Clairmont an den lieben Papi wird der alte Herr kläglich bedauert. Aber Walter selbst geht's ganz gut und ohne allzu große Bier-Exzesse werden diesmal der Wannsee und Potsdam in Augenschein genommen.
Wir begleiten wieder den jungen Herrn Clairmont durch das aufregende Berlin des Jahres 1895, obwohl er eigentlich lieber in Ruhe mit Thee und Briefen frühstückt. #Berlin, #Deutschland, #19._Jahrhundert, #Neue_und_neueste_Geschichte.
Der junge Herr Clairmont lässt kein gutes Haar an der biertrinkenden norddeutschen Brut, beklagt sich über gesperrte Straßen sowie behördlichen Germanisierungstrieb und erwähnt eine Holde, die anscheinend sehr gut schweigen kann. #Berlin, #Deutschland, #Neue_und_neueste_Geschichte
Wir lernen einen jungen Herrn Doktor kennen, der sich auf Zimmersuche in Berlin macht, dabei im Schnelldurchlauf die verschiedenen Ecken der Stadt kennenlernt und am Schluss von einem Johanniskäfer befreit wird. #Berlin, #Deutschland, #Neuere und Neueste Geschichte.
Diesmal wieder eine Folge mit Fangirl Coco. Sowohl in unserem bislang ältesten Brief als auch im zweiten Brief der Folge geht es um eine Geburt. Zum krönenden Abschluss außerdem ein aktueller Gruß per elektronischer Post. #Oldenburg, #Elisabeth, #Blankenburg, #Deutschland, #Neuere und Neueste Geschichte.…
Eine Stunde lang Leseversuche zwischen Unna und Krefeld, Alleinsein, Entlassungen und Aufnahmen, Sonntagsblumen, Reiten, Springen und Schaubilder sowie etwas Kalimbadeluna. #Ruhrgebiet, #Deutschland, #Neuere und Neueste Geschichte.
Wir stolpern mit Sprachnachrichten in die Folge hinein, werden dann aber von der lieben Kaschewi aufgefangen. Es folgt Orschis Solofolge aus dem April und anschließend orthografisch herausfordernde Vermählungsgrüße in Schönschrift. #Delmenhorst, #Deutschland, #Eynatten, #Belgien, #Europa, #Neuere und Neueste Geschichte #Zeitgeschichte.…
Sigrids Ohmi berichtet aus der winterlichen Hansestadt und erkundigt sich nach zwei Männern, möglichen Geschenken sowie einer Meinung zum Tennisschläger. #Deutschland, #Stralsund, #DDR, #Zeitgeschichte.
Gottvertrauen, Verlierungen und Verlobungen. Wenn Geld und Liebe zum Fenster raus fliegen. Unlesbarkeiten des Lebens, Zeitverschiebungen und Stadtbetonungen. Ein Brief über Glauben, Liebe und Rücksicht. Und am Ende auch Frau Schmidt. #Deutschland, #Stralsund, #DDR, #Zeitgeschichte.
Wirbelsäulen und Wirtsleute. Erste Sendungen und erste Worte. Kino und Café. Taxis und Trolleys. Annafest und Anapäst. Gratis dazu: Drei Brieföffner und reichlich Nebengeräusche. Et cetera pp. PP? Peh Peh! #Deutschland, #Neuere und Neueste Geschichte.
Die Brieföffner plus Herr Mythentüte hocken wieder auf Orschis Hotelbett in Koblenz und lesen verzweifelte Zeilen, die vor langer Zeit von Krefeld nach Gelsenkirchen geschickt wurden. #Ruhrgebiet, #Deutschland, #Neuere und Neueste Geschichte.
Die Brieföffner gönnen sich ein paar Tage Auszeit in Koblenz und nutzen die Zeit, um einem Reimbrief zu lauschen, den Herr Mythentüte vorliest. #Gedichte, #Reime, #Deutschland, #Neuere und Neueste Geschichte.
Nach vier Wochen Pause melden sich die Brieföffner wieder, dafür aber diesmal sogar mit zwei Briefen sowie einem überraschenden neunminütigen Nachgeplänkel. #Oldenburg, #Elisabeth, #Deutschland, #Neuere und Neueste Geschichte.
Pap verdunkelt die Leipziger Wohnung, verzehrt Bienenschleuderhonig mit kleinem Löffel und kauft aus reiner Verzweiflung Kölnisch Wasser. Unsere bisher längste Folge, in der wir zum ersten Mal einen Gast begrüßen können. #Leipzig, #Deutschland, #Neuere und Neueste Geschichte.
Pap schreibt an Muttl aus der „Sonne“, in welcher er sogar liegt und dabei auch Fred und Achim nicht vergisst. Technische Ausfälle halten uns nicht davon ab, den Brief in Gänze vorzutragen. #Deutschland, #Alpen, #Neuere und Neueste Geschichte.
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