Nicht nostalgisch an Vergangenem kleben, sondern optimistisch die Zukunft gestalten: Zurück zur Zukunft! Denn: Institutionen werden immer versuchen, die Probleme zu erhalten, für die sie die Lösung sind (Clay Shirky). Wir fassen daher seit 2019 jede Woche die wichtigsten Entwicklungen im technologischen Umfeld zusammen und ordnen ihre Konsequenzen für Unternehmen und die Gesellschaft ein. Jeden Dienstag neu! Als Unternehmer aus Berlin befassen wir uns seit 1995 intensiv mit dem Internet und ...
Immer freitags laden wir ein zu "Wirtschaft im Gespräch". Bei uns zu Gast sind führende Ökonomen und Ökonominnen, aber auch Wirtschaftslenker, Unternehmerinnen, kritische Geister.
Die Sendung Kommentar bietet Meinungsbeiträge zu tagesaktuellen Themen. Die Kommentare werden gelegentlich ergänzt um kurze Glossen in Form eines "Zwischenrufs". Am Samstag kommentieren Journalisten von Hörfunk, Fernsehen und Printmedien die "Themen der Woche".
Tobias Beck’s Podcast ist der Podcast für Menschen mit großen Visionen und jeden, der den Traum verfolgt sein eigenes Ding zu machen! Tobias Beck und seine Interview-Gäste motivieren, inspirieren und geben dir Denkanstöße, während du beim Sport bist, auf dem Weg zur Arbeit oder gerade entspannst. Du bist auf der Suche nach neuen Perspektiven und spannenden Geschichten aus der Welt von erfolgreichen Unternehmern, Speakern und Menschen, die den Status Quo infrage stellen? Dann ist der Tobias B ...
Wie spart man Heizkosten? Lohnt sich der Umstieg auf Erdgas beim Auto? Wie funktioniert die elektronische Steuererklärung? Worauf achten beim Abschluss einer Lebensversicherung? Antworten von A wie alternative Energien über R wie Rente bis W wie Warentests gibt das Verbrauchermagazin - ein Magazin der Redaktionen Familie und Wirtschaft & Soziales.
Der Podcast für Deine Impulse für Innovation, Digitalisierung und Wachstum. Wer sind Visionärinnen und Visionäre im Land? Wer schreibt Erfolgsgeschichten? Was sind die Technologien und Produkte von morgen? All das bespricht Carsten Puschmann, der als Seriengründer und Startup-Investor, zu den führenden Gesichtern der Deutschen Digitalwirtschaft gehört mit seinen Gästen. Hier bekommst Du Deine Impulse für Innovation, Digitalisierung und Wachstum - und für alles was Mut macht. +++ https://www. ...
unter den linden - montags 22:15 Uhr & dienstags 0:00 Uhr klassisch im TV sowie online als Demand-Stream und als Podcast zum Nachhören! „unter den linden“ ist das politische Streitgespräch bei phoenix. Im wöchentlichen Wechsel bringen Michaela Kolster und Thomas G. Becker zwei Protagonist:innen aus Bundes-, Europa- oder Landespolitik ins Gespräch und in den konstruktiven Meinungsstreit. Die Diskussionen sind kontrovers, aber immer sachlich und mit ausreichend Zeit für jedes Argument. Sie ver ...
«Espresso» informiert kritisch, kontrovers und hintergründig, aber auch tagesaktuell und unterhaltend über alle Themen, die KonsumentInnen beschäftigen oder betreffen. Komplexe Zusammenhänge und Fakten sind verständlich, publikumsnah und pfiffig aufbereitet. «Espresso» deckt auf, setzt Fakten in Relationen, misst (Werbe-) Versprechungen der Anbieter an der Realität und vergleicht Produkte oder Dienstleistungen. «Espresso» hinterfragt Anliegen und Aussagen von Wirtschaft, Behörden oder Berufs ...
In this episode, we welcome back David French, columnist for The New York Times , former constitutional attorney, and author of Divided We Fall . We discuss the current state of American democracy, the challenges of political division, and how we can engage in civil discourse despite deep ideological differences. David also shares a personal update on his family and reflects on the profound trials and growth that come with adversity. 📌 What We Discuss: ✔️ How David and his family navigated the challenges of a serious health crisis. ✔️ The rise of political polarization and the factors driving it. ✔️ Why distinguishing between “unwise, unethical, and unlawful” is crucial in analyzing political actions. ✔️ How consuming different perspectives (even opposing ones) helps in understanding political dynamics. ✔️ The role of Christian values in politics and how they are being redefined. ⏳ Episode Highlights 📍 [00:01:00] – David French’s background and his journey from litigation to journalism. 📍 [00:02:30] – Personal update: David shares his wife Nancy’s battle with cancer and their journey as a family. 📍 [00:06:00] – How to navigate personal trials while maintaining faith and resilience. 📍 [00:10:00] – The danger of political paranoia and the pitfalls of extreme polarization. 📍 [00:18:00] – The "friend-enemy" paradigm in American politics and its influence in Christian fundamentalism. 📍 [00:24:00] – Revisiting Divided We Fall : How America’s divisions have devolved since 2020. 📍 [00:40:00] – The categories and differences of unwise, unethical, and unlawful political actions. 📍 [00:55:00] – The balance between justice, kindness, and humility in political engagement. 📍 [01:00:00] – The After Party initiative: A Christian approach to politics focused on values rather than policy. 💬 Featured Quotes 🔹 "You don't know who you truly are until your values are tested." – David French 🔹 "If we focus on the relational, we can have better conversations even across deep differences." – Corey Nathan 🔹 "Justice, kindness, and humility—if you're missing one, you're doing it wrong." – David French 🔹 "The United States has a history of shifting without repenting. We just move on." – David French 📚 Resources Mentioned David French’s Writing: New York Times David’s Book: Divided We Fall The After Party Initiative – More Info Advisory Opinions Podcast (with Sarah Isgur & David French) – Listen Here 📣 Call to Action If you found this conversation insightful, please: ✅ Subscribe to Talkin' Politics & Religion Without Killin' Each Other on your favorite podcast platform. ✅ Leave a review on Apple Podcasts, Spotify, or wherever you listen: ratethispodcast.com/goodfaithpolitics ✅ Support the show on Patreon: patreon.com/politicsandreligion ✅ Watch the full conversation and subscribe on YouTube: youtube.com/@politicsandreligion 🔗 Connect With Us on Social Media @coreysnathan: Bluesky LinkedIn Instagram Threads Facebook Substack David French: 🔗 Twitter | BlueSky | New York Times Our Sponsors Meza Wealth Management: www.mezawealth.com Prolux Autogroup: www.proluxautogroup.com or www.granadahillsairporttransportation.com Let’s keep talking politics and religion—with gentleness and respect. 🎙️💡…
Korruption, Skrupellosigkeit, Größenwahn: In unserem Podcast Handelsblatt Crime berichten wir über die spektakulärsten Streitfälle der deutschen Wirtschaft. Begleiten Sie das Handelsblatt-Investigativ-Team ins Dunkle und Absurde der deutschen Wirtschaftswelt. Handelsblatt Crime finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: 14-tägig mit den Hosts Lena Jesberg und Ina Karabasz sowie dem Handelsblatt Investigativ-Team unter der Leitung von Sönke Iwersen. Unser speziell für Handelsblatt Crime Hörer geschnürtes Abo-Angebot finden Sie hier: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus
Korruption, Skrupellosigkeit, Größenwahn: In unserem Podcast Handelsblatt Crime berichten wir über die spektakulärsten Streitfälle der deutschen Wirtschaft. Begleiten Sie das Handelsblatt-Investigativ-Team ins Dunkle und Absurde der deutschen Wirtschaftswelt. Handelsblatt Crime finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: 14-tägig mit den Hosts Lena Jesberg und Ina Karabasz sowie dem Handelsblatt Investigativ-Team unter der Leitung von Sönke Iwersen. Unser speziell für Handelsblatt Crime Hörer geschnürtes Abo-Angebot finden Sie hier: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus
Elon Musk greift nach der ganzen Welt. Tesla machte ihn zum dreihundertfachen Milliardär. Mit Starlink beeinflusst er Kriege. Mit der Onlineplattform X kontrolliert er die öffentliche Meinung. Im Herbst 2024 kaufte er sich in die US-Regierung ein. 300 Millionen Dollar für Trumps Wahlkampf. 150 Milliarden Dollar mehr auf Musks Konto nach dessen Sieg. Jetzt kürzt er die Budgets der Behörden, die ihn beaufsichtigen sollen. Die Kontrolle schwindet – seine Macht wächst. Wie konnte es so weit kommen? Die Handelsblatt-Investigativ-Journalisten Sönke Iwersen und Michael Verfürden erhielten 2022 von einem Whistleblower 100 Gigabyte interner Tesla-Daten zugespielt. Eine zweijährige Recherche begann. Nun haben die beiden ihre Erkenntnisse in einem Buch veröffentlicht: Die Tesla-Files - Enthüllungen aus dem Reich von Elon Musk. In dieser Folge von Handelsblatt Crime sprechen sie mit Host Solveig Gode über ihre brisanten Enthüllungen: Unfälle mit dem Autopiloten– und wie Tesla sich gegen Aufklärung sperrt Geheime Tonbandaufnahmen aus der Giga-Factory in Grünheide Ein Firmenkult, der an eine Sekte erinnert Was bedeutet Musks Macht für Wirtschaft, Politik – und unsere Zukunft? Und was passiert, wenn man sich mit dem reichsten Mann der Welt anlegt? Jetzt reinhören! Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
Ein Jahr hat die Hauptverhandlung gedauert. Nun steht fest: Der Picam-Chef Thomas Entzeroth muss fünf Jahre und zehn Monate ins Gefängnis, weil er 3000 Anleger betrogen hat und rund 300 Millionen Euro durch ein Schneeballsystem rotierte. Einst klangen die Offerten von Picam nach dem perfekten Investment. Die Vermögensverwalter versprachen ihren Geldgebern, mit Wertpapierhandel zwischen 15 und 20 Prozent Rendite zu erwirtschaften. Möglich mache das ein Wundercomputer in der Schweiz, der Handelssignale auswertet. Rund 3000 Investoren glaubten die Geschichte und legten im Zeitraum von 2007 bis 2017 an. Hunderte werden ihr Geld nicht mehr wiedersehen. „Es entstand ein Geldkreislauf, und letztlich haben wir es hier mit einem Schneeballsystem zu tun“, begründete der Vorsitzende Richter das Urteil. Diese Betrugsmasche ist ein Klassiker in der Wirtschaftskriminalität. Das Verbrechen wird immer größer, je mehr Zeit vergeht, wie bei einem Schneeball, der den Berg hinab rollt. So lange mehr Menschen einzahlen, als Aussteiger ausbezahlt werden müssen, geht es gut. Wenn die Neuanleger wegbleiben, kollabieren Schneeballsysteme irgendwann, wie Picam im Jahr 2017. Ob Entzeroths Verteidiger in Revision gehen, ist nicht bekannt. Allerdings hat er ein Geständnis abgelegt, das Strafmaß ist zudem Teil eines Deals mit der Justiz. Heute sprechen wir im Podcast Handelsblatt Crime über die juristische Aufarbeitung des Millionen-Betrugs. Es geht um die Strafverfolgung, die Verhandlung und eine große Frage: Haben die Picam-Opfer mit Prozess und Urteil Gerechtigkeit erfahren? Zur Vorgeschichte von Picam im Podcast: Handelsblatt Crime: Wie bei Picam 300 Millionen Euro verschwanden Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
Alfred Dierlamm ist einer der bekanntesten Strafverteidiger der Republik. Wenn Top-Manager oder Unternehmen ein strafrechtliches Problem haben, gehört Dierlamm zur ersten Wahl. Zuletzt stand er als Verteidiger des langjährigen Wirecard-Vorstandsvorsitzenden Markus Braun im Fokus. Und auch als Anwalt des Cum-Ex-Kronzeugen Kai-Uwe Steck sorgte er für Schlagzeilen. Beide Mandate sind beendet. Im Handelsblatt-Podcast Crime spricht Dierlamm darüber, warum er Jurist und schließlich Strafverteidiger geworden ist und was ihn an seinem Beruf fasziniert. Aus seiner Sicht gibt es viele Aspekte, die einen erfolgreichen Verteidiger auszeichnen. Sein größter Erfolg sei es, wenn ein Vorwurf gegen einen seiner Mandanten nicht öffentlich wird. Vermeiden lässt sich das nicht immer. Dann, sagt Dierlamm, müsse man auch mit den Medien sprechen, schon um die eigene Position klarzumachen. Vor gut 30 Jahren, als Dierlamm seine Karriere begonnen hat, sei das noch undenkbar gewesen. Im Podcast spricht er deshalb auch über einige seiner Mandate, die öffentlich geworden sind: Im Fall von Markus Braun, der in München vor Gericht steht, machte Dierlamm der Staatsanwaltschaft im Prozess schwere Vorwürfe. Das Mandat musste er trotzdem beenden, aus finanziellen Gründen. Über den Fall Kai-Uwe Steck kann er nicht viel sagen, weil ihn sein Ex-Mandant nicht von seiner Verschwiegenheitsverpflichtung befreit hat. Einen Vorwurf des Cum-Ex-Kronzeugen gegen ihn weist Dierlamm allerdings vehement zurück. Mehr zum Thema: Kronzeuge widerruft Geständnis und attackiert Ex-Verteidiger Kronzeuge schasst kurz vor Prozessbeginn seine Verteidiger Markus Brauns Verteidiger Alfred Dierlamm legt sein Mandat nieder Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
Im Ermittlungskomplex um den mutmaßlichen Millionenbetrug bei der Textilfirma Sympatex überschlagen sich aktuell die Ereignisse. Erst tauchten brisante Unterlagen auf, die zeigen, wie tief auch Mitglieder der bekannten Versandhandelsfamilie Otto in den Fall verstrickt sein könnten. Dann kamen die Sympatex-Eigentümer, die beiden prominenten Münchener Unternehmensberater Stephan Goetz und Stefan Sanktjohanser im Abstand von nur wenigen Wochen aus der Untersuchungshaft frei. Dafür wurde ein bekannter Unternehmensberater wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr festgenommen. Nun steht eine Anklage offensichtlich kurz bevor. Hintergrund der Ermittlungen ist ein radikaler Schuldenschnitt beim Outdoorspezialisten Sympatex im Jahr 2017, bei dem Anleger viel Geld verloren hatten. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft wurden die Anleger dabei über die finanzielle Situation der Gore-Tex-Alternative getäuscht, um sich auf ihre Kosten zu bereichern. Der Verdacht gegen Goetz und Sanktjohanser sowie ein Dutzend weitere Beschuldigte zog in den vergangenen Monaten immer größere Kreise und sorgte sogar dafür, dass das bekannte Beratungshaus Goetzpartners, dessen Chefs die beiden waren, verkauft werden musste. Für Handelsblatt Crime ordnen die Investigativ-Redakteure René Bender und Lars-Marten Nagel den Fall zusammen mit Host Solveig Gode ein. Hören Sie, wie Sie die jüngsten Entwicklungen bewerten und wie es nun weitergeht. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
Mit der Inhaftierung René Benkos erreicht die strafrechtliche Aufarbeitung der Pleite seines Handels- und Immobilienkonzerns Signa eine neue Qualität. Österreichische Ermittler werfen ihm unter anderem Betrug und Untreue vor. Zudem soll Benko Vermögenswerte verschleiert und dem Zugriff von Behörden und Gläubigern entzogen haben. Bevor die Handschellen klickten, hatte eine Sonderkommission Telefonate abgehört, Nachrichten ausgewertet und Mitarbeiter und Geschäftspartner vernommen. Weitere Ermittlungen laufen in Deutschland und Italien. Staatsanwälte der norditalienischen Stadt Trient verdächtigen Benko sogar, der Anführer einer „mafiaähnlichen kriminellen Vereinigung” gewesen zu sein. Es geht um mutmaßlich korruptes Vorgehen bei Versuchen, Immobilienprojekte genehmigt zu bekommen. Dem Handelsblatt liegen Dokumente eines wichtigen Finanzierers von Benko vor, der Münchener Pfandbriefbank. Sie erlauben einen Blick hinter die Kulissen, wie Benko einst die Banker in Deutschland überzeugte, Geld im Signa-Reich zu investieren. Es geht dabei auch um Interna der Pfandbriefbank, die an Benko durchgestochen wurden und andere unkonventionelle Methoden. Benko und seine Anwälte weisen bisher alle Vorwürfe zurück. Für Handelsblatt Crime sprechen René Bender und Lars-Marten Nagel mit Host Ina Karabasz über den Fall Benko. Gemeinsam mit anderen Kollegen verfolgen sie die Aufarbeitung der Signa-Pleite sehr eng. Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
Anne Brorhilker ist zurück am Landgericht Bonn – doch dieses Mal tauscht die bekannte ehemalige Staatsanwältin ihren Platz auf der Bank der Ankläger mit dem Zeugenstand. Angeklagt ist Kai-Uwe Steck, einst ihr wichtigster Zeuge im größten Steuerskandal Deutschlands, Cum-Ex. Experten schätzen die Höhe des Steuerschadens auf insgesamt zwölf Milliarden Euro. Steck hat maßgeblich zur Verurteilung von mehr als einem Dutzend Beteiligter beigetragen. Seine eigenen Taten hat er gestanden. In emotionalen Aussagen sprach er von Geld, Gier und einem zerstörerischen Selbstbild, das ihn korrumpierte. Doch nun erhebt er schwere Vorwürfe gegen Brorhilker. Sie habe ihm wegen seiner Aufklärungsbeiträge Straffreiheit versprochen und dieses Versprechen nicht gehalten. Doch wie viel Wahrheit steckt in seinen Anschuldigungen? Und welche Folgen hat das für seinen Prozess? In ihrer Zeugenvernehmung weist Brorhilker die Vorwürfe scharf zurück. Teilweise kam es zu hitzigen Wortgefechten zwischen der Zeugin und Stecks Verteidiger Gerhard Strate. Vor Ort in Bonn waren Moderatorin Ina Karabasz und Volker Votsmeier aus dem Investigativ-Ressort. In der neuesten Folge von Handelsblatt Crime äußert sich Stecks Verteidiger Gerhard Strate dazu, wie er den Tag erlebt hat. Und auch Lia Newger, Praktikantin im Investigativ-Ressort, schildert ihre Eindrücke aus dem Prozess, den sie schon seit Tagen beobachtet. Lesen Sie auch: Ehemalige Chef-Ermittlerin weist Angriffe des Kronzeugen scharf zurück Und: Kronzeuge im Cum-Ex-Skandal soll auf die Anklagebank Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
Die Geschichte von Christoph Gröner, dem Immobilienmogul, der durch Insolvenz und Ermittlungen von Staatsanwälten zu Fall kam, ist nur eine der vielen Recherchen des Jahres 2024. In Handelsblatt Crime haben wir unter anderem auch über die angeblich toxische Führungskultur bei Triton Partners berichtet, bei dem Alkohol und Chauvinismus die Führungskultur prägen sollen. Triton bestreitet das. Die Ermittlungen rund um den Cum-Ex-Skandal, der auch in diesem Jahr weiter an Bedeutung gewann, erlebten durch die Demontage der Ermittlerin Anne Brorhilker eine unerwartete Wendung. Ihre Entmachtung durch politische und institutionelle Kräfte verzögern die Aufklärung der Steuerhinterziehungsaffäre. Ein weiteres Thema des Jahres war die Spionageaffäre rund um den ehemaligen Wirecard-Vorstand Jan Marsalek, der nach seiner Flucht für den russischen Geheimdienst tätig wurde und einen Spionagering geführt haben soll. Wir haben 12 Fälle für Sie herausgesucht und geben Ihnen ein Update, was sich bisher getan hat. Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und ein spannendes, gutes Jahr 2025! Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
Sony Music ist einer der größten Musikkonzerne der Welt - und Daniel Lieberberg ist als Chef des Europa- und Afrika-Geschäfts einer der mächtigen Männer in der Branche. In der Berliner Firma herrsche aber ein Klima der Angst, sagten aktuelle und ehemalige Angestellte von Sony Music dem Handelsblatt. Vor allem Mitarbeiterrinnen berichten von Mobbing und Wutausbrüchen. Sein „Zynismus“, seine „herablassende Arroganz“ und seine „bösartige Demagogie“ seien unerträglich, heißt es in einer internen Meldung an die Compliance-Abteilung, die dem Handelsblatt vorliegt. Mehrere Frauen erklärten außerdem, dass Lieberberg sie unaufgefordert zur Begrüßung an beiden Schultern gepackt und geküsst habe. Über seinen Anwalt ließ Daniel Lieberberg die Vorwürfe rundherum zurückweisen. Der in New York angesiedelte Mutterkonzern Sony Music erklärte: „Wenn uns Beschwerden erreichen, so wie jüngst aus Deutschland, gehen wir den Vorwürfen umgehend und gewissenhaft nach“. In dieser Folge von Handelsblatt Crime sprechen Host Solveig Gode und Investigativ Co-Ressortleiter Martin Murphy über eine monatelange Recherche des Handelsblatts, die die Schattenseiten des Musikbusiness beleuchten. Es geht mutmaßlich um Machtmissbrauch, Fehlverhalten und ein toxisches Arbeitsklima. Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Drei Schläge aufs Pult verkünden kurz vor 11:45 Uhr im Londoner Strafgericht Old Bailey die Ankunft des Richters Nicholas Hilliard. Zum Ruf „God save the King“ erheben sich Juristen, Angeklagte und Beobachter im Saal. In roter Robe und mit traditioneller Perücke schreitet der Richter zu seinem Sessel unter dem königlichen Wappen. Wenige Meter vor ihm ist ein Pult aufgebaut, an dem Anklägerin Alison Morgan steht. Dann beginnt der wohl spektakulärste Spionageprozess des Jahres. Es geht um eine Gruppe bulgarischer Staatsbürger, die als Agenten für Russland spioniert haben sollen – unter Anleitung des flüchtigen Ex-Wirecard-Vorstands Jan Marsalek. Gleich zum Start gibt es eine Überraschung: Der 46-jährige Hauptangeklagte Orlin Roussev und sein 43-jähriger Komplize Bizer Dzhambazov bekannten sich bereits vor Tagen schuldig, für Russland spioniert zu haben, wie die Staatsanwältin der Jury vorträgt. Den britischen Behörden liegen zehntausende Chatnachrichten vor, die exklusive Einblicke in Marsaleks Leben auf der Flucht ermöglichen. Demnach hat er neue Arbeitgeber bei den russischen Nachrichtendiensten gefunden und widmet sich per Chat intensiv der Spionage. Für Handelsblatt Crime war Lars-Marten Nagel in London beim Prozessauftakt im Old Bailey mit dabei. Im Podcast spricht er mit Host Ina Karabasz über die neuen Erkenntnisse, die zur Agentenzelle in Großbritannien und dem russischen Agenten mit dem Codenamen “Rupert Ticz” alias Jan Marsalek ans Licht gekommen sind. In dieser Folge geht es um Marsalek, der sich offenbar die perfiden Methoden russischer Dienste im Ausland längst angeeignet hat, der Morde und Entführungen plant, Dissidenten und Militärstützpunkt auskundschaften lässt. Und es wird erklärt, warum in den nächsten Tagen mit weiteren pikanten Details zu rechnen ist. Lesen Sie hier mehr zum Londoner Prozess: Angeklagte aus Marsaleks mutmaßlichem Spionage-Ring gestehen Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
Der Chef einer Milliardenschweren Private-Equity-Gesellschaft sitzt auf einer Couch. Im Raum herrscht Partystimmung. Seine Mitarbeiter lachen, einige grölen „Sexy, sexy“. Eine Frau hält sich die Hand halb vor das Gesicht. Auf dem Tisch stehen Bier- und Weinflaschen. Der CEO ist oberkörperfrei. Neben ihm sitzt ein Partner seiner Firma – in Unterhose. Ein Teilnehmer erinnert sich: „Ich bin gegangen, als Peder sein Hemd ausgezogen hat.“ Peder ist Peder Prahl, Gründer und Chef des schwedischen Fonds Triton. Andere erzählen, sie fühlten sich unwohl in dem Moment, sagen aber, sie hätten sich nicht getraut, den Raum zu verlassen. Sie hatten Angst, als Spaßbremse abgestempelt zu werden. In dieser Folge von Handelsblatt Crime spricht Host Solveig Gode mit Michael Verfürden und Ina Karabasz über monatelange Recherchen des Handelsblatts. Das Investigativ-Team hat für diese Recherche Fotos, Videos und Chatnachrichten ausgewertet, mit mehr als einem Dutzend Frauen und Männern gesprochen, die für den schwedischen Fonds Triton arbeiten oder gearbeitet haben. Das Gesamtbild legt eine Unternehmenskultur nahe, als hätte es die Me-Too-Debatte nie gegeben. Eine Insiderin beschreibt sie als „Mischung aus Scientology und Wolf of Wall Street“. Triton hat sich an mehr als 90 Unternehmen beteiligt. Das Unternehmen hat Fonds mit einem Volumen von mehr als 16 Milliarden Euro aufgelegt, zu den Investoren zählen Staatsfonds und öffentliche Pensionskassen. Damit ist Triton eine der wichtigsten europäischen Private-Equity-Gesellschaften. Es stellt sich die Frage, ob die Schilderungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Einzelfälle sind oder Ausweis einer verfehlten Unternehmenskultur. Ein ehemaliger Angestellter sagt: „Sie haben gesoffen wie die Löcher.“ Und eine frühere Mitarbeiterin berichtet, bei Triton seien ganze Abteilungen bekannt dafür, sich bei Events „konsequent aus dem Leben zu schießen.“ Ein Manager schrieb in einem Chat mit Kollegen: „Wenn ihr der im blauen Kleid meine Nummer gebt, werdet ihr beide befördert. Die hat mich so süß angelächelt.“ Als die Frau sich offenbar nicht meldete, erkundigte sich der Manager eine Woche später im Chat: „Was war jetzt eigentlich mit der Tante im blauen Kleid […], ihr Pfeifen?” Der Anwalt des Managers schrieb dem Handelsblatt, dass dieser gar keine Beförderungen vornehmen könne. „Selbst wenn es derartige Äußerungen also gibt, dann liegt der Mangel der Ernstlichkeit auf der Hand.” Triton betont auf Anfrage des Handelsblatts: „Sie können sicher sein, dass Triton in allen Fällen Schritte unternimmt, um diese zu untersuchen und gegebenenfalls zu sanktionieren.“ So sei es auch in der Vergangenheit gewesen. Wann immer Triton auf ein Verhalten aufmerksam gemacht worden sei, „das hinter den Erwartungen zurückblieb”, habe das Unternehmen „nachgeforscht, bei Bedarf Expertenrat eingeholt und gehandelt”. Details wollte ein Anwalt nicht nennen. Aber: „Im Allgemeinen hat Triton angemessene Maßnahmen ergriffen und wird dies auch weiterhin tun, einschließlich mündlicher Verwarnungen, schriftlicher Abmahnungen und gegebenenfalls Entlassungen.“ Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Die Geschichte von Aurélie B. ist einer Netflix-Serie würdig: Es geht um einen Millionen-Betrug, eine schillernde Protagonistin, die ein Luxus-Leben zwischen den USA und Frankreich führte – und mittendrin die Volksbank Düsseldorf Neuss. Mitte Oktober verkündete die Bank, Opfer eines Millionenbetrugs geworden zu sein. Von einem Konto sind 100 Millionen Euro verschwunden. Die Spur führt zu einer Ex-Finanzmanagerin der französischen Modekette Kiabi: Aurélie B. Die verschwundene Geldsumme soll sie, so der Vorwurf, von Kiabi veruntreut haben. B. wurde im August am Flughafen von Korsika festgenommen, als sie gerade aus ihrem Privatjet stieg. Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen Betrugs und Urkundenfälschung in einem besonders schweren Fall und die Pariser Staatsanwaltschaft wegen bandenmäßigen Betrugs und Geldwäsche. In dieser Folge rollen Host Solveig Gode und Frankreich-Korrespondent Gregor Waschinski den Fall auf. Finanzkorrespondentin Elisabeth Atzler analysiert die Rolle der Volksbank. Moderiert von Solveig Gode Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Manche nannten ihn den “Gentleman der Immobilienbranche”: Der Deutsch-Brite Charles Smethurst galt als Verkaufsgenie. Zwischen 2008 und 2018 sammelte er mit seinem Immobilienunternehmen German Property Group Insidern zufolge rund 1,5 Milliarden Euro von ausländischen Investoren ein. Doch der Glanz ist längst verblasst. Mehr noch: Die Staatsanwaltschaft Hannover wirft ihm Betrug im großen Stil vor. Mitte Oktober hat die Behörde eine Anklage gegen die Gründer der German Property Group vorgelegt, vier Jahre nach Beginn der Ermittlungen. Die Ankläger gehen davon aus, dass Smethurst die Anleger um ihr Geld gebracht hat. Offiziell ist von gewerbsmäßigem Betrug in 27 Fällen die Rede. Smethurst soll damit einen Gesamtschaden von über 56 Millionen Euro verursacht haben. Doch vermutlich ist der tatsächliche Schaden viel höher, Insider gehen von rund 1,5 Milliarden aus. Smethursts German Property Group, früher als Dolphin Trust bekannt, bot Anlegern hohe Renditen an, wenn sie über sein Unternehmen in die Sanierung historischer Gebäude investierte. Oft handelte es sich um denkmalgeschützte Immobilien mit potenziellen Steuervorteilen, die auch den Anlegern zugutekommen sollten. Heute ist der Traum der Anleger vom soliden deutsche Betongold geplatzt. Handelsblatt-Investigativ-Reporter Volker Votsmeier erzählt in dieser Podcast-Folge, wie es Smethurst und seinem Team gelang, die Investoren von seinem „Geschäftsmodell“ zu überzeugen und welche zweifelhaften Methoden er dabei nutzte. Unsere Recherchen zur German Property Group zum Nachlesen: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen German Property Group Insolvenzverwalter stellt Firma der German Property Group ein verheerendes Zeugnis aus German Property Group: Die Wut der geprellten Immobilien-Investoren wächst Anlagebetrug-Ermittlungen: Neue Abgründe im Milliardenskandal mit Immobilien Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Seit März dieses Jahres sitzen die Münchner Unternehmensberater Stephan Goetz und Stefan Sanktjohanser in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft München ermittelt wegen eines mutmaßlichen Millionenbetrugs bei dem Textilunternehmen Sympatex, das Goetz und Sanktjohanser über ihre Beratung Goetzpartners gehört. Es geht um Marktmanipulation und Anstiftung zur Untreue. Im November 2023 haben wir bei Handelsblatt Crime bereits eine Folge über den Sympatex-Skandal gemacht. Im Zuge eines radikalen Schuldenschnitts bei einer Unternehmensanleihe sollen die zwei bekannten Münchener Unternehmensberater und andere Beschuldigte Sympatex-Gläubiger getäuscht haben, so vermutet die Staatsanwaltschaft. Goetz und Sanktjohanser haben die Vorwürfe stets bestritten. Nun gibt es ein Update zu dem Fall und der Frage, wie es eigentlich mit dem Unternehmen der Inhaftierten weitergeht: Mehrere Führungskräfte der Gesellschaft wollen ihr Unternehmen von den beiden Firmengründern und Alleininhabern Stephan Goetz und Stefan Sanktjohanser übernehmen. Aber: Wie verkauft man eine Firma, deren Namensgeber wegen Betrugsverdachts hinter Gittern sitzt? Diese Fragen beantworten Ihnen die Handelsblatt-Journalistinnen Nele Dohmen und Tanja Kewes in dieser besonderen Podcast-Folge, die zuerst in unserem anderen Podcast, Handelsblatt Deals, erschienen ist. Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
Stellen Sie sich vor, Ihr hart erarbeitetes Erspartes ist plötzlich weg – genau das droht gerade 11.000 Anlegern in Deutschland, die mit ihrem Geld Baustellen des österreichischen Immobilienkonzerns Soravia finanzieren wollten. Es geht in dieser Folge um die Frage, wie sich eine dreistellige Millionensumme in kurzer Zeit in Luft auflösen konnte. Anleger und Experten wittern einen riesigen Skandal um den bis dato gut angesehenen Immobilienkonzern Soravia. Der Namensgeber Erwin Soravia ist zugleich der CEO und in Österreich eine bekannte Unternehmerpersönlichkeit. Aber, als dann Anfang 2022 Russland die Ukraine überfallen hat, traf das auch die Bauwirtschaft Deutschlands und Österreichs hart. Auch die Finanzierung von Soravias-Baustellen geriet in Schieflage. Nur ist das ganze Wahrheit? Gab es vielleicht auch Managementfehler? Verzockte der Konzern vielleicht gar die Millionen? Erwin Soravia hat einst versprochen, dass sein Unternehmen in einer Krise für die Anleger “geradestehen” werde. Diese Folge untersucht, wie der CEO zum eigenen Versprechen steht und wie ehrlich und transparent sein Konzern damit umging, als plötzlich viele Millionen Euro seiner Geldgeber in Gefahr gerieten. Warum Soravia mit dem „Sylter Hof“ in die Krise geriet Eklat im Beirat der Soravia-Fonds – Anlegerschützer verlassen die Gremien Schock für One-Group-Anleger – Wunsch-Sachwalter lehnt Mandat ab Mehrere Millionenprojekte stecken in Schwierigkeiten [Wie der Baukonzern Soravia hinter dem Rücken von 11.000 Anlegern umstrukturiert]( https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-wie-der-baukonzern-soravia-hinter-dem-ruecken-von-11000-anlegern-umstrukturiert/100020551.html 11.000 Anleger warten auf Zinsen – One Group tauscht Führung aus) Immobilienfinanzierer One Group setzt Zinszahlungen für 11.000 Anleger aus Exklusiv zur US-Wahl: Das digitale Handelsblatt 4 Wochen für 1 € und danach mit 40% Rabatt auf den Monatspreis weiterlesen. Dabei jederzeit flexibel kündbar. Mit diesem zeitlich begrenzten Vorteilsangebot bleiben Sie vor, während und nach den Präsidentschaftswahlen in den USA erstklassig informiert. Unsere Redakteure und Auslandskorrespondenten analysieren für Sie den historischen Wahlkampf in den USA und die Konsequenzen des jeweiligen Wahlausgangs für Deutschland, Europa und die Welt. Jetzt abonnieren: handelsblatt.com/us-angebot Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
Zehn Jahre lang kämpfte Anne Brorhilker gegen Steuerhinterziehung. Alle ihre Anklagen in der Cum-Ex-Affäre endeten in Schuldsprüchen, die Arbeit der Ermittlerin brachte dem Fiskus mehrere hundert Millionen Euro ein. Trotzdem erlebte sie in ihrer Behörde Missgunst und Widerstand. Am Ende schmiss Brorhilker entnervt das Handtuch. Ihre Kündigung ist ein schwerer Verlust für den Rechtsstaat. Keine Staatsanwaltschaft Deutschlands hält einen Vergleich mit ihrer Ermittlungstruppe H aus. In Hamburg erkennen Kollegen bei einem Steuerschaden von 120 Millionen Euro nicht einmal einen Anfangsverdacht. In Stuttgart kommt ein Verfahren gegen die Landesbank Baden-Württemberg seit elf Jahren zu keinem Ende. In Düsseldorf und Berlin sieht es nicht besser aus. In dieser zweiten Folge des Zweiteilers von Handelsblatt-Crime Podcast spricht Host Ina Karabasz mit den Investigativ-Reportern Sönke Iwersen und Volker Votsmeier über die Hintergründe des Justiz-Desasters. Wir beleuchten die Spur, die aus der Traditionsbank M.M. Warburg direkt ins Kanzleramt führt. Wir beschreiben eine verhinderte Razzia. Und wir hören einen Justizminister, der mit zwei Zungen spricht. Mehr Artikel zum Thema: Wie Deutschlands erfolgreichste Staatsanwältin demontiert wird Kommentar: Zwischen Gier und Macht Kronzeuge im Cum-Ex-Skandal soll auf die Anklagebank Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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Nicht nostalgisch an Vergangenem kleben, sondern optimistisch die Zukunft gestalten: Zurück zur Zukunft! Denn: Institutionen werden immer versuchen, die Probleme zu erhalten, für die sie die Lösung sind (Clay Shirky). Wir fassen daher seit 2019 jede Woche die wichtigsten Entwicklungen im technologischen Umfeld zusammen und ordnen ihre Konsequenzen für Unternehmen und die Gesellschaft ein. Jeden Dienstag neu! Als Unternehmer aus Berlin befassen wir uns seit 1995 intensiv mit dem Internet und ...
Immer freitags laden wir ein zu "Wirtschaft im Gespräch". Bei uns zu Gast sind führende Ökonomen und Ökonominnen, aber auch Wirtschaftslenker, Unternehmerinnen, kritische Geister.
Die Sendung Kommentar bietet Meinungsbeiträge zu tagesaktuellen Themen. Die Kommentare werden gelegentlich ergänzt um kurze Glossen in Form eines "Zwischenrufs". Am Samstag kommentieren Journalisten von Hörfunk, Fernsehen und Printmedien die "Themen der Woche".
Tobias Beck’s Podcast ist der Podcast für Menschen mit großen Visionen und jeden, der den Traum verfolgt sein eigenes Ding zu machen! Tobias Beck und seine Interview-Gäste motivieren, inspirieren und geben dir Denkanstöße, während du beim Sport bist, auf dem Weg zur Arbeit oder gerade entspannst. Du bist auf der Suche nach neuen Perspektiven und spannenden Geschichten aus der Welt von erfolgreichen Unternehmern, Speakern und Menschen, die den Status Quo infrage stellen? Dann ist der Tobias B ...
Wie spart man Heizkosten? Lohnt sich der Umstieg auf Erdgas beim Auto? Wie funktioniert die elektronische Steuererklärung? Worauf achten beim Abschluss einer Lebensversicherung? Antworten von A wie alternative Energien über R wie Rente bis W wie Warentests gibt das Verbrauchermagazin - ein Magazin der Redaktionen Familie und Wirtschaft & Soziales.
Der Podcast für Deine Impulse für Innovation, Digitalisierung und Wachstum. Wer sind Visionärinnen und Visionäre im Land? Wer schreibt Erfolgsgeschichten? Was sind die Technologien und Produkte von morgen? All das bespricht Carsten Puschmann, der als Seriengründer und Startup-Investor, zu den führenden Gesichtern der Deutschen Digitalwirtschaft gehört mit seinen Gästen. Hier bekommst Du Deine Impulse für Innovation, Digitalisierung und Wachstum - und für alles was Mut macht. +++ https://www. ...
unter den linden - montags 22:15 Uhr & dienstags 0:00 Uhr klassisch im TV sowie online als Demand-Stream und als Podcast zum Nachhören! „unter den linden“ ist das politische Streitgespräch bei phoenix. Im wöchentlichen Wechsel bringen Michaela Kolster und Thomas G. Becker zwei Protagonist:innen aus Bundes-, Europa- oder Landespolitik ins Gespräch und in den konstruktiven Meinungsstreit. Die Diskussionen sind kontrovers, aber immer sachlich und mit ausreichend Zeit für jedes Argument. Sie ver ...
«Espresso» informiert kritisch, kontrovers und hintergründig, aber auch tagesaktuell und unterhaltend über alle Themen, die KonsumentInnen beschäftigen oder betreffen. Komplexe Zusammenhänge und Fakten sind verständlich, publikumsnah und pfiffig aufbereitet. «Espresso» deckt auf, setzt Fakten in Relationen, misst (Werbe-) Versprechungen der Anbieter an der Realität und vergleicht Produkte oder Dienstleistungen. «Espresso» hinterfragt Anliegen und Aussagen von Wirtschaft, Behörden oder Berufs ...