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Heute feiert die Welt den Tag des Artenschutzes. Zu diesem Anlass macht der WWF Deutschland darauf aufmerksam, dass der Schutz von Arten und Lebensräumen auch eine Investition in unsere eigene Zukunft ist. Der alarmierende Verlust der biologischen Vielfalt bedroht unsere Lebensgrundlagen und darf nicht von der politischen Agenda rutschen. Für erfolgreichen Artenschutz fordert der WWF stärkeren politischen Willen und eine ausreichende Finanzierung, sowohl international als auch in Deutschland. Weltweit hängt mehr als die Hälfte des globalen Bruttoinlandsprodukts von den bestehenden Umweltbedingungen und den Leistungen der Ökosysteme ab. Katrin Samson, zuständig für Naturschutz beim WWF, nennt uns den Grund für den Tag des Artenschutzes und erklärt die Hintergründe, weshalb die Politik sich aktuell wenig dafür interessiert.…
concrete cracks #11 baakenhafen (post)kolonial 23.02.25 17:00 - 19:00 uhr mit dr. kim todzi der baakenhafen in hamburg war einst ein zentraler umschlagplatz für kolonialwaren wie kaffee, kakao und gewürze. als teil des historischen freihafens spielte er eine bedeutende rolle im kolonialen handelsnetzwerk der hansestadt. aber auch als ort der verschiffung von reichstruppen und der volkstümlichen inszenierung dieser ist er tief verwoben mit kolonialer gewalt. heute sind die hafenbecken zwar immer noch symbole der maritimen vergangenheit (und gegenwart) hamburgs, jedoch steht die kritische auseinandersetzung mit der kolonialen geschichte noch weitgehend aus. in dieser sendung widmen wir uns der geschichte und gegenwart des baakenhafens als (möglichen) (post)kolonialer erinnerungsort. gemeinsam mit dr. kim todzi vom arbeitsbereich "globalgeschichte” an der universität hamburg diskutieren wir die bedeutung des hafen zu zeiten der kolonialen unterwerfung und klären über die funktion des baakenhafens im genozid an den herero und nama in “deutsch südwestafrika” auf. vor dem hintergrund der transformation des gebiets zu einem modernen stadtviertel fragen wir: welche spuren der kolonialen vergangenheit sind noch (un)sichtbar? wie kann eine zeitgemäße erinnerungskultur im öffentlichen raum aussehen? welche rolle kann der baakenhafen heute in der aufarbeitung des kolonialen erbes der stadt spielen?…
Wir haben mit Lothar Galow-Bergemann über eine radikale Arbeitszeitverkürzung als Baustein für eine bessere Zukunft gesprochen. Lothar Galow-Bergemann begann 1971 in der Krankenpflege zu arbeiten. Er war Personalrat im Klinikum Mannheim und im Klinikum Stuttgart, gewerkschaftlich aktiv und schreibt u.a. für die Jungle World und emma & fritz.…
Der Fotograf Sebastian Wenzel und Sabine Gärttling versuchen, einen opulenten Bildband über den Neckar von der Quelle bis zur Mündung im Radio vorzustellen.
Sechste & letzte Sendung: Heute sind wir unter uns, keine Gäste. Wir reflektieren unsere Sendereihe, unsere Haltungen. Wir betrachten aber auch, was die vergangene Bundestagswahl mit uns macht, was wir befürchten, ersehnen und daraus ableiten. „Debatten- und Diskussionskultur in Lüneburg – wie möchten wir (politisch) miteinander umgehen?“ – Diese Radioserie stand im Zeichen der Bundestagswahl. Wir – Karla Bauszus, Ida Starke, Viggo Prehn und Georg Gunkel-Schwaderer – sind eine kleine Aktionsgruppe, die seit rund einem halben Jahr verschiedene Aktivitäten plant und durchführt – wie jetzt diese Radiosserie. Seit geraumer Zeit sind wir sehr frustriert über die Form und den Inhalt von Regierungs- und Oppositionsarbeit im Bundestag – aber nicht nur dort, sondern auch auf allen darunterliegenden Parlamentsebenen. Oftmals – so scheint es uns – geht es nicht um die Sache, sondern hautpsächlich darum, den politischen Gegner möglichst negativ dastehen zu lassen. Siehe zum Beispiel bei Themen wie dem Atomausstieg oder dem Gebäudeenergiegesetz (sogenannter „Heizungshammer“). Das schadet ganz direkt vor allem jenen Menschen, die so gar keine Lobby haben. In insgesamt sechs Radiosendungen haben wir das – zusammen mit Euch – auf die Tagesordnung gesetzt! Dafür sprachen wir mit Kommunalpolitiker*innen, Bundestagsabgeordneten, Expert*innen und engagierten Personen aus der Zivilgesellschaft über ihre Vorstellungen, wie wir gesellschaftlich, aber auch parlamentarisch miteinander umgehen wollen. Das alles auch vor dem Hintergrund eines bedrohlichen Rechtsrucks, dem es etwas entgegenzusetzen gilt! Wir möchten unser Miteinander aktiv, gemeinsam und wertschätzend gestalten!…
Wasser ist ein Menschenrecht – der saubere Zugang zu Trinkwasser. So erkennen es die Vereinten Nationen seit dem Jahr 2010 an. Allerdings haben über 700 Millionen Menschen weltweit keinen Zugang zu einer grundlegenden Wasserversorgung. In Lateinamerika mangelt es einem Viertel der Bevölkerung an sauberem Trinkwasser und zwei Dritteln an sicheren sanitären Einrichtungen. Indigene Völker sowie ländliche Bevölkerung sind besonders von dieser Situation betroffen. Das Recht auf Wasser war eines der Themen der diesjährigen Lateinamerikawoche in Nürnberg. Referentin des Abends war Gertrud Falk von FIAN Deutschland e.V. – FIAN, das steht für FoodFirst Informations- und Aktions-Netzwerk. FIAN ist eine internationale Menschenrechtsorganisation für das Recht, sich zu ernähren. Im Vortrag stellt Gertrud Falk anschaulich dar, worin das Problem des mangelnden Zugangs zu sauberem Wasser besteht – so viel vorab: Eine Naturgegebenheit ist das nicht immer. Marco Hendrich nimmt uns mit auf die Suche... Im Beitrag zu hören sind Gertrud Falk (FIAN), Stephan Suhner (ask) und Tom Konopka (Bund Naturschutz). Die Aufzeichnung erfolgte am 27. Januar 2025 in der Villa Leon Nürnberg.…
Zwei Mitglieder aus der Tagesaktuellen Redaktion haben eine Exkursion durch den Wildpark in Leipzig unternommen und dabei die Führung mit Mikrofon begleitet. Durch den Förster Ralf Herrmann haben wir erfahren, warum Waschbären eigentlich Waschbären heißen, wie man sich am besten verhalten sollte, wenn man einem Wildschwein in freier Wildbahn begegnet, warum bestimmte Auswilderungsversuche kritisch zu betrachten sind und noch vieles mehr. In einer Zeit, in der sich viele Leute zunehmend von der Natur entfremden, macht es sich der Wildpark zur Aufgabe, die Menschen wieder für die Umgebung um sie herum und die dort existierenden Lebewesen zu sensibilisieren und zu begeistern. Mehr Informationen zum Wildpark findet ihr unter: https://www.leipzig.de/freizeit-kultur-und-tourismus/parks-waelder-und-friedhoefe/wildpark oder http://www.wildparkverein-leipzig.de/#xl_xr_page_index…
Im Januar 2025 fanden sich erneut die Reichen und Mächtigen der Welt, für das alljährliche Weltwirtschaftsforum in Davos ein. Rund um dieses internationale Treffen protestierten diverse Gruppierungen gegen Profitgier und Kapitalismus, für soziale und ökologische Anliegen. Besonders auffällig waren dabei die Aktionen von Greenpeace-Aktivist*innen. Sie schafften es an drei aufeinander folgenden Tagen den Helikopter-Landeplatz zu blockieren, mit einem Transparent in das Kongressgebäude einzudringen und symbolisch die Privatjets der Angereisten zu beschlagnahmen. Ihre Forderung: «Besteuert die Superreichen, um eine grüne und gerechte Zukunft zu finanzieren». In diesem Interview sprechen wir, vom KlimaInfo, mit Agnes Jezler. Sie arbeitet als Campaignerin im Bereich «Change» bei Greenpeace Schweiz und erzählt uns unter anderem wie die Aktionen unter diesem massiven Sicherheitsaufgebot stattfinden konnten, wie ihre Forderung gleich diverse Probleme gleichzeitig angeht und wieso dieses Jahr der perfekte Moment für das Thema der Reichen-Besteuerung ist. Viel Spass beim Hören! KlimaInfo - Die InfoSendung mit Klimafokus. Jeden ersten Samstag im Monat um 18 Uhr auf Radio LoRa 97.5 MHz & lora.ch live und Spotify & Soundcloud zum Nachhören…
Bei all dem politischen Rumgepoltere ist unser Vogel der Woche einer, der laut und trotzdem elegant und androgyn und schön daherkommt. Ein Gesandter einer anderen Welt, weite feuchte Wiesen und Moore - und er und sie halten sich fern von den Menschen. We all know why. ...---... more birds: https://dgqyks.podcaster.de/vogel-der-woche.rss…
interview mit rahmet und titus aus der klimagerechtigkeitsbewegung anmod.: die planvolle zerstörung des feindlichen territoriums und der lebensgrundlage der bevölkerung ist nichts neues im krieg. wie heutzutage ein ökozid aussehen kann erläutern rahmet und titus am beispiel von rojava.
Am 22 Juni 2023 wurde die Deutsche Bank am Falkeplatz mit orangener Farbe besprüht. Am Donnerstag, den 20. Februar 2025 fand vor dem Amtsgericht in Chemnitz die Verhandlung statt bei der zwei Aktivist*innen der Letzten Generation angeklagt waren. Für Spenden: https://gofund.me/57c7a85d
Das Format "FishBowl" kennen viele... Expert*innen oder Politiker*innen sitzen im inner circle, die Wähler*innen oder Jugendliche sitzen außen drumrum, dürfen auch mal auf den freien Stuhl und eine Frage stellen... Der Stadtjugendring Lüneburg e.V. lud die Bundestagskandidat*innen von fünf Parteien aus dem hiesigen Wahlkreis ein. Die Überraschung für die Bundestagskandidat*innen war: Die Politiker*innen saßen, anders als im klassischen Fishbowl-Format, diesmal nicht im Innenkreis, sondern als Zuhörer*innen im Außenkreis. Gekommen waren Julia Verlinden (MdB Bündnis 90/Die Grünen), Jakob Blankenburg (MdB SPD), Thorben Peters (in Vertretung der Kandidatin Marianne Esders, Die Linke), Cornelius Grimm (Kandidat für die FDP), sowie Nico Abraham (Kandidat für Volt). Der Kandidat der CDU, Marco Schulze, war terminlich verhindert. Im inner circle saßen diesmal die Expert*innen für Jugend-Lebenswelten und Zukunftsfragen: 11 Jugendliche aus 10 verschiedenen Gruppen, Jugendverbänden, Initiativen und Vereinen. Sie diskutierten zu vier ausgewählten Themenbereichen: 1. Umwelt/Klima, 2. Antifaschismus/Gegen Rechtsextremismus, 3. Kinder- und Jugendpartizipation/Ehrenamt und 4. Schule/Studium/Infrastruktur Die elf diskutierenden Jugendlichen richteten ihre Diskussionsbeiträge und Forderungen an das Publikum, das aus Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und insbesondere eben auch den Politiker*innen bestand. Das „aktive Zuhören“ der Politiker*innen wurde zum einen durch die Möglichkeit unterstützt, sich auf einen leeren Stuhl im inneren Kreis zu setzen und eine Frage zu stellen – aber auch durch Antwortbögen, die die Politiker*innen während der Veranstaltung ausfüllen sollten. Dort wurde zum Beispiel gefragt: „Was nehme ich aus der heutigen Veranstaltung mit nach Berlin?“ oder auch, wozu sich die Kandidat*innen den Jugendlichen gegenüber verpflichten, in Berlin voranzutreiben. In den hier hörbaren 5 Audios sind die Diskussionen der 4 Themenbereiche, sowie die Resümées der anwesenden Bundestagskandidat*innen. In einem 6. Audio ist die Veranstaltung komplett zu hören, mit allen Zwischenmoderationen. Beteiligte Jugendgruppen waren: AStA der Leuphana, DGB-Jugend, SJD-Die Falken, An Schulen gegen Rechtsextremismus, Studies gegen Rechts, Klimaentscheid Lüneburg, JANUN Lüneburg, Stadtschülerrat Lüneburg, Kreisschülerrat Lüneburg und Stadtjugendring Lüneburg e.V. ACHTUNG: Wir hatten während der Aufzeichnung technische Probleme, so dass einige Diskussionsbeiträge leider komplett nicht aufgezeichnet wurden. Besonders schade: Der Einführungsvortrag zum 3. Themenbereich: Kinder- und Jugendpartizipation des Vorstands des Stadtjugendrings!…
Können Regiowährungen wie der „Chiemgauer“ einen Beitrag leisten, um die Region zu stärken und so die negativen Folgen einer rein profitorientierten Globalisierung abzumildern?
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