The truth is out West! We’re hopping on the ET Highway and venturing to the most notorious alien hot spots, including Roswell’s infamous crash site, Area 51’s eerie perimeter, and a mysterious desert watchtower. Join us as journalist Laura Krantz, host of the podcast Wild Thing , beams up to share stories from the front lines of UFO reporting—from strange sightings and quirky festivals to a mailbox where people leave letters to extraterrestrials. Maybe you’ll even decide for yourself: Is Earth a tourist stop for spaceships? UFO hot spots you’ll encounter in this episode: - UFO Watchtower (near Great Sand Dunes National Park, Colorado) - Roswell, New Mexico - Area 51, Nevada - Extraterrestrial Highway (aka State Route 375), Nevada - Little A’Le’Inn, ET Highway, Nevada - E.T. Fresh Jerky, ET Highway, Nevada - Alien Research Center, ET Highway, Nevada - The Black Mailbox, ET Highway, Nevada Via Podcast is a production of AAA Mountain West Group .…
Technoparty in der Kirche, Second-Hand-Shopping auf dem Gemeindebasar: Wie kommen junge Menschen mit dem Christentum in Kontakt? Und was bleibt davon, wenn sie älter werden? Eine persönliche Erzählung über Religion, Gemeinschaft und die Kirche.
Ernährung ist privat und hoch emotional, aber Ernährung ist auch ein Politikum, sagt unser Gast. Deshalb sollte sich Politik auch darum kümmern. Außerdem: Lang vergessener Sprengstoff in Köln und explosive Stimmung in den USA. Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail: Es war eine echte Bromance: Die Männerfreundschaft zwischen Donald Trump und Elon Musk. Doch jetzt sind nur noch Anschuldigungen und Feindseligkeiten übrig. Unseren Host Philipp Anft wundert dies angesichts der Riesen-Egos der beiden kein bisschen. Er mahnt jedoch: Trotz aller Schaulust und Schadenfreude sollten wir nicht vergessen, welche katastrophalen Schäden die beiden gemeinsam angerichtet haben. (00:56) Der Veggie-Day und die Currywurst in der Kantine – Ernährung ist nicht selten ein heiß diskutiertes Thema, bei dem sich Politik in die Nessel setzen kann. Sollte sie sich deshalb nicht lieber raushalten aus den Ernährungsgewohnheiten der Menschen? Nein, meint unser heutiger Gesprächspartner, der Professor für Ernährungssoziologie Stefan Wahlen: Ernährung ist immer ein politisches Thema und gehört deswegen auf die politische Agenda. (03:00) Unsere heutige Podcast-Empfehlung: Der Podcast "nah dran" betrachtet in der aktuellen Folge am Beispiel der deutsch-österreichischen Grenze, welche konkreten Auswirkungen die aktuelle Asylpolitik hat. "nah dran - die Geschichte hinter der Nachricht" erscheint immer freitags - in der ARD-Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. (13:14) Es war die größte Evakuierungsaktion in Köln seit dem Zweiten Weltkrieg: Die Entschärfung dreier Fliegerbomben am vergangenen Mittwoch. Diese Aktion hat sogar unseren Satiriker Mathias Tretter im fernen Leipzig nicht kalt gelassen. (14:06) Aus unserer Politikum-Community hat uns ein Hinweis für eine differenziertere Formulierung erreicht. Haben auch Sie eine Meinung oder Anregung zu unseren Themen? Dann schicken Sie uns gerne eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an die 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (18:12) Und zum Schluss der Woche wie immer der O-Ton der Woche. Dieses Mal von Donald Trump, der einen gewagten Vergleich wagt... (19:20)…
Am Wochenende ging die Mobilfunk-Messwoche zu Ende. Nun hat das NRW-Wirtschaftsministerium Zahlen vorgelegt, wie es um die Netzabdeckung im Land bestellt ist. Kai Clement kennt die Ergebnisse.
Wie Waldbrände und Klimawandel zusammenhängen ; Fehler - Was wir gewinnen, wenn wir irren ; Male Loneliness- Sind Männer wirklich einsamer? ; Warum Torf ins Moor gehört und nicht in die Blumenerde ; "Anne Bude" spricht man Ruhrdeutsch ; Diabetes Typ 2 - Wichtigem Medikament droht das Aus ; Moderation: Marlis Schaum.…
Friedrich Merz war gestern zum Antrittsbesuch bei Donald Trump in Washington D.C. Wie bewerten sie das erste Treffen zwischen dem deutschen Kanzler und dem amerikanischen Präsidenten? War das ein Neuanfang für die deutsch-amerikanischen Beziehungen? Moderation: Jürgen Wiebicke
Anfang des Jahres hat die M23 im Ostkongo weite Teile des Landes erobert, seitdem festigt die Miliz mit Gewalt ihre Macht in der Region. Bei dem Konflikt geht es nicht zuletzt um wertvolle Bodenschätze. Die Bevölkerung aber hat nichts davon.
Streit Trump-Musk eskaliert: Es sei Zeit, die Bombe platzen zu lassen - Tesla-Aktien runter - Bonn: Erste Bilanz der Mobilfunk-Messwoche - Die eigene Immobilie verrenten - wie geht das? - Mehr Schäden durch Naturkatastrophen - goldene Zeiten für Versicherungskonzerne? - Zu groß, zu schwer, zu teuer - Ärger mit dem Handgepäck - Moderation: Louisa Schmidt…
"Ein Konservativer in einer Ära der Autoritären": Die Journalistin Mariam Lau beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Friedrich Merz. Sie liefert Einschätzungen, wie er die großen Aufgaben seiner Kanzlerschaft bewältigen will. Moderation: Jürgen Wiebicke
Durch den Klimawandel und das Artensterben steckt die Menschheit in einer existentiellen Krise. Diese Krise ist auch eine des Denkens, sagt der Philosoph und Biologe Andreas Weber im Gespräch mit Moderator Jürgen Wiebicke. Andreas Weber (*1967) ist ein deutscher Biologe, Biosemiotiker, Philosoph und Publizist. In seinen Büchern und Essays setzt sich Weber für eine Überwindung der mechanistischen Sicht auf das Leben ein. Er lehrt an der Universität der Künste Berlin und ist Gastprofessor an der Universität für Gastronomische Wissenschaften (UNISG) in Pollenzo in Italien. • Was mit Naturzustand gemeint ist (01:54) • Überlebenskampf der indigen Völker (09:18) • Der Irrtum der Ökobewegung (17:10) • Was es mit der Nullpunkt-These auf sich hat (23:25) • Verhaltenstipps für den Alltag (31:42) • Plädoyer für die Rechte der Natur (38:24) • Kette des Lebens (44:49) • Selbstverständnis unter Indigenen (49:22) • Warum Wirklichkeit nicht zu separieren ist (52:02) Mehr zum Thema im Philosophischen Radio: Kocku von Stuckrad - Nach der Ausbeutung Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19 Uhr live in WDR 5. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/philosophisches-radio/index.html Im nächsten Podcast sprechen wir mit dem Philosophen Arnd Pollmann über riskante Kommunikation. Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de. Podcast-Empfehlung: Politikum – Der tägliche Meinungspodcast von WDR 5 mit klaren, provozierenden Einordnungen der aktuellen Politik. https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast…
Die NATO-Verteidigungsminister haben sich angesichts der Bedrohung durch Russland auf eine erhebliche Aufstockung der militärischen Kapazitäten geeinigt. "Es geht vor allem um das Signal: Wir tun was", sagt Ralph Thiele, Oberst a.D.
Fehlende Wohnungen, prekäre Arbeitsverhältnisse, Wasserknappheit – die Folgen des Massentourismus treffen viele Einheimische in beliebten Touristenorten wie Mallorca oder Ibiza. Nach der großen Delle während der Corona-Pandemie hat der internationale Tourismus in den vergangenen Jahren wieder kräftig an Fahrt aufgenommen. Inzwischen stellt die Wachstumsbranche schon wieder neue Rekorde auf. In stark frequentierten touristischen Regionen und Städten Europas gibt es zugleich immer mehr Protest gegen den Massentourismus. Es sind Einheimische, die sich zu Bürgerbewegungen zusammenschließen, weil sie das Gefühl haben, vom Tourismus verdrängt zu werden. Es gibt kaum noch bezahlbare Wohnungen für die lokale Bevölkerung und für die Saisonarbeiter des Tourismus. Überfüllte Straßen und Strände, Umweltschäden, Müllberge sowie der Niedergang lokaler Kultur gehören zu den wichtigsten Missständen, die angeprangert werden. Sie lassen den vermeintlichen Touristensegen früherer Jahre zunehmend als eine existentielle Bedrohung erscheinen. Am Beispiel der Balearen, auf der sich 2024 eine große Protestbewegung gebildet hat, erzählt das Feature von den Anliegen und Beweggründen der Aktivisten gegen den „Übertourismus“. Ein Feature von Daniel Guthmann. Produktion HR 2025…
Bundeskanzler Merz zu Gast bei US-Präsident Trump: Wie verlief das erste Aufeinandertreffen? EZB senkt Leitzins: Was heißt das für Sparer? Skepsis bei Länder-Runde: Belastet die Steuerpolitik der Bundesregierung Länder und Kommunen? Moderation: Johannes Döbbelt
Die deutsche Sprache ist voll von Militarismen – Begriffen, die der Krieg uns eingebrockt hat: sich verschanzen, einquartieren, im Eifer des Gefechts. Ausgerechnet der Begriff Bombenwetter passt aber nicht so ganz in diese Kategorie. Wieso, erzählt Christoph Tiemann.
Es ist Hitzeaktionstag. Peter Zudeick scheinen die Forderungen nach Hitzeschutzplänen allerdings recht schlapp - und so entwirft er in seinem satirischen Schrägstrich ein paar konkretere Vorschläge. Denn mal wieder ist doch jeder selbst gefragt.
Die "deutsche Brotkultur" zählt zum immateriellen UNESCO-Kulturerbe. Doch Brot ist nicht gleich Brot. Genussexperte Helmut Gote und Moderator Uwe Schulz stellen junge Bäcker vor, die Brotbacken als traditionelles Handwerk verstehen. Sauerteigbrote ohne Zusatzstoffe von Benslips in Delbrück (07:13) Traditionelles Brot aus NRW: Kasseler (14:25) Brote anschieben: Was heißt das? (19:26) Vier-Kilo-Roggenbrote von Tollkötter in Münster (23:03) Herzhafte Brote von Max Kugel in Bonn (35:27) Helle Brote von prôt in Köln (40:15) Literatur: Max Kugel: Wie ich auszog, um mein Handwerk zu retten. Westend, 2023. Alltagsbrote selbst backen: Brot backen mit Trockenhefe Backen mit frischer Hefe Brot aus Sauerteig selber backen Produktauswahl und Gourmet-Tipps unterliegen journalistischen Kriterien. Kooperationen oder Partnerschaften bestehen nicht: Unser Selbstverständnis . Im nächsten Podcast sprechen wir über Camembert und Cidre aus der Normandie. Noch Fragen zur Folge, Kritik oder Anregungen : Einfach schreiben an allesinbutter@wdr.de. Podcast-Empfehlung alle, die sich Beziehungstipps abholen wollen: " Die Paartherapie ". YouTube-Empfehlung : " Brot im Check: Schlägt teuer günstig? " auf dem ARD Marktcheck-Kanal. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, bewerten Sie uns gerne und empfehlen Sie uns auf ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter.…
Kennen Sie das? Man ist im Baumarkt und findet weit und breit keine Mitarbeitende, die einen beraten können. Kann schon mal vorkommen, aber damit ist Zukunft wohl entgültig Schluss, weiß WDR5 Satiriker Tobias Brodowy
Die Krankenkassen sind am Limit: die finanziellen Rücklagen sind aufgezehrt, die Kosten steigen, obwohl die Beiträge angehoben wurden. Woran liegt das? Im Presseclub diskutieren die Gäste über die angespannte Lage der gesetzlichen Krankenkassen und ob das deutsche Gesundheitssystem noch zukunftsfähig ist. Einig ist man sich: So kann es nicht weitergehen. Doch welche Reformen sind notwendig und politisch umsetzbar? Das geplante Primärarztsystem wird kontrovers diskutiert. Löst ein verpflichtender Hausarztbesuch vor dem Facharzttermin die Probleme im deutschen Gesundheitssystem? Die Runde ist sich uneinig: Einige sehen darin einen wichtigen Steuerungsmechanismus, andere halten es für einen Rückschritt bei der Versorgung kranken Menschen. Weitere Streitpunkte sind teure neue Medikamente, die Belastung der Notaufnahmen und der steigende Kostendruck auf Kliniken. Schafft Bundesgesundheitsministerin Warken es, die finanzielle Notlage der Kassen rechtzeitig zu kurieren? Schon jetzt klaffen die Einnahmen und Ausgaben der Krankenkassen weit auseinander. Hat die neue Bundesregierung den Mut, tiefgreifende Reformen auf den Weg zu bringen? Wer verstehen will, was im deutschen Gesundheitssystem falsch läuft und was getan werden muss, um das System gesund zu pflegen, sollte diese Ausgabe des Presseclubs nicht verpassen. Jörg Schönenborn diskutiert mit den Gästen Dana Bethkenhagen (Tagesspiegel), Markus Grill (NDR/WDR), Nikolaus Nützel (BR) und Britta Rybicki (Handelsblatt). Wir freuen uns über Feedback. Einfach schreiben an presseclub@wdr.de. Presseclub "Nachgefragt" beginnt bei Minute (41:10).…
1. Tora und Käsekuchen -Jüdisches Wochenfest erklärt. 2. Ein Besuch im jüdischen Museum in Westfalen. 3. Studie der Uni Erlangen: Was wird in Moscheen gepredigt?4. Liebe zum Hass: Abdel-Hakim Ourghi über muslimischen Antisemitismus.5. 4. Wuppertaler Kippatag - Solidarität mit Juden.6. Syrien: Islamisierung säkularer Unis?7. Unsinn und Sinn.Moderation: Christina-Maria Purkert…
Polen vor der Präsidenten-Stichwahl; EU-Wirtschaft zwischen Klimaschutz Jeromin Zettelmeyer vom Brüsseler Bruegel-Institut über Zölle und Klimaschutz; "Denk' ich an Europa" mit dem Skaninavisten Ebbe Volquardsen über Grönland und seine Bedeutung für Europa; Moderation: Judith Schulte-Loh.
Themen: re:publica: Weltgeschehen und TikTok; Verband gegen die Macht der Plattformen; Im Universum der Tech-Bros; Medienkompetenz stärken! Aber wie?; Anti-Dystopien als Zukunftsperspektive; Moderation: Sebastian Sonntag Die Sendung im Überblick: re:publica : Weltgeschehen und TikTok (03:00) Moderator Sebastian Sonntag und Redakteurin Martha Wilczynski haben sich auf der diesjährigen re:publica in Berlin angeschaut, was die digitale Gesellschaft der Generationen X, Y und Z beschäftigt - und wie sie mit Nachrichten auf Social Media umgeht. Verband gegen die Macht der Plattformen (10:00) "Im Namen der Demokratie: Rettet die Creator!" fordern Oğuz Yılmaz und Theresia Crone auf der re:publica. Im Interview erklären sie, wie sie für mehr Transparenz und Gerechtigkeit auf Social Media kämpfen wollen - und warum das uns alle angeht. Im Universum der Tech-Bros (24:05) Die Bosse der großen Tech-Konzerne im Sillicon Valley nehmen nicht nur Einfluss auf die Politik - sie sind auch privat untereinander eng vernetzt. Wie genau, haben Maja-Lee Voigt und Laura Hille untersucht und eine Karte dieser Verbindungen erstellt. Medienkompetenz stärken! Aber wie? (37:55) Auf der diesjährigen re:publica war Aufklärung ein großes Thema: Wie erkenne ich Desinformation? Wie agieren Rechtsextreme im digitalen Raum? Aber auch: Wie können wir Medienkompetenz altersgruppengerecht stärken? Anti-Dystopien als Zukunftsperspektive (42:39) Eine belastende Nachrichtenlage, Desinformation, die Macht der großen Digitalmonopole - auf der diesjährigen re:publica ging es oft sehr düster zu. Im Interview erklärt Dr. Isabella Hermann, warum und wie Anti-Dystopien ein Lichtblick sein könnten.…
Die Rhein-Ruhr-Region bewirbt sich als Austragungsort der Olympischen Spiele. Alles nur Imagepolitur, meint Fritz Schaefer in seinem satirischen Schrägstrich: Industriekultur 2.0 sozusagen.
Jamie Oliver wird 50. Der Starkoch hat das Essen in britischen Schulen einschneidend verändert. Doch mit seinem gesunden Schulessen hatte er es nicht leicht. Aber aufgeben gilt nicht, meint Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag".
In Leipzig steigt das Internationale Transport-Forum 2025. Carolin Courts hat in ihrem satirischen Schrägstrich einige Ideen, was man dort so besprechen könnte.
Putin nutzt in seinem hybriden Krieg gegen Deutschland mutmaßlich sogenannte "Wegwerf-Agenten". Jana Fischer ist empört: "Geht’s noch, Herr Putin?", fragt sie in ihrem satirischen Wort zum Dienstag.
Eine Woche ist Friedrich Merz als neuer Bundeskanzler im Amt. Jetzt hält er seine erste Regierungserklärung. Ganz schön schnell, findet Markus Barth in seinem satirischen Schrägstrich.
Kinder dürfen in Deutschland nicht wählen. Viele Kommunen bieten über Kinder- und Jugend-Räte aber die Möglichkeit, sich schon früh politisch einzubringen. Eine große Chance, meint Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag".
Nicht das kleinste Gerücht, wer Friedrich Merz den ersten Wahlgang vermasselt hat. Dabei wird heute doch eigentlich alles geleakt, wundert sich Fritz Eckenga im satirischen Schrägstrich. Wobei: Es gibt natürlich auch noch das Konklave in Rom.
In wenigen Stunden ist Friedrich Merz Bundeskanzler. Sofern im Vorfeld nichts mehr schief geht. Und das ist nicht der einzige große Posten, der gerade neu vergeben wird. Jana Fischer widmet ihr satirisches "Wort zum Dienstag" daher der Vereidigung.
100 Tage ist US-Präsident Donald Trump im Amt. 100 Tage, die nicht spurlos an der internationalen Politik und Wirtschaft vorbeigingen und auch die USA veränderten. Peter Zudeick wirft in seinem Schrägstrich einen satirischen Blick auf das Geschehen.
Kanada liegt im Konflikt mit den USA unter Trump. Ex-Außenminister Gabriel hat ins Spiel gebracht, es könne sich doch auf die eine oder andere Weise der EU anschließen. Gar nicht so abwegig, findet Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag".
Gold – ein Symbol für Reichtum, Sicherheit und Luxus. Noch nie war der Goldpreis so hoch wie heute. Gold steckt überall drin. Nicht nur in teuren Uhren, Halsketten und Ohrringen, sondern auch in Smartphones, Laptops und Elektroautos. Aber: Wissen wir auch, woher das viele Gold kommt? Podcast hören & abonnieren: https://1.ard.de/podcast-die-goldspur…
Zwanzig Jahre ist es her, dass auf der Plattform Youtube das erste Video lief. Carolin Courts macht sich im satirischen Schrägstrich so ihre Gedanken, was das alles ins Rollen brachte.
Der Earth Day erinnert seit 1970 an den Schutz unseres Planeten. Allerdings ist es um den gerade bekanntermaßen nicht zum Besten bestellt. Warum das so ist, dazu hat Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" ein paar Ideen.
Im Gegensatz zum klaren Ablaufplan und Farbkonzept von Weihnachten herrscht an Ostern doch das reine Chaos, meint Markus Barth in seinem satirischen Schrägstrich. Und noch nicht einmal das Erwachen der Natur können wir noch feiern.
Ein Selbstläufer ist die Abstimmung der SPD-Mitglieder über den Koalitionsvertrag nicht. Die Jusos zumindest haben dazu geraten, nicht zuzustimmen. Jana Fischer treiben in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" allerdings ganz andere Befürchtungen um.
Die Spargelsaison beginnt und Fritz Schaefer kann die Begeisterung darüber nicht nachvollziehen. Inbrunst, Geschmack, Arbeitsbedingungen und Preise: Alles eher kritisch zu sehen, meint er in seinem satirischen Schrägstrich.
Nach einer Erdbebenserie scheinen viele Tourist:innen dieses Jahr der griechischen Insel Santorini fernzubleiben. Doch Jana Fischer sieht in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" wenig Sinn darin, sein Reiseziel nach Sicherheitsaspekten auszuwählen.
Die EU diskutiert, wie Europa aufrüsten und seine Verteidigungsindustrie boosten kann. Dringend nötig laut Sicherheits- und Militärexpert:innen. Und die gibt es auf einmal überall, stellt Fritz Eckenga in seinem satirischen Schrägstrich fest.
Seit einem Jahr ist auch in Deutschland der private Cannabisanbau für den eigenen Konsum legal. Jana Fischer wünscht einen Happy Bubatzday. Sie fragt sich in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" allerdings, ob Kiffer:innen hierzulande gerade in Feierlaune sind.
Die Bahn veröffentlicht ihre Statistik 2024. Aber wen interessieren Finanzen und Verspätungen? Wichtig ist doch nur, was die Bahn abgeschafft hat. Alles, was sie liebenswert machte, meint Peter Zudeick im satirischen Schrägstrich.
Der neue Bundestag kommt zu seiner ersten Sitzung zusammen. Mit weniger Abgeordneten, weniger Parteien und einer großen Agenda für die kommende Legislaturperiode. Jana Fischer widmet der konstituierenden Sitzung ihr satirisches "Wort zum Dienstag".
Das Nationale Bargeldforum will die Ein-und-Zwei-Cent-Münzen in Deutschland aus dem Verkehr ziehen. Der Wechsel zu gerundeten Preisen hätte durchaus Charme, findet Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag".
Wahlen in Grönland sorgen in Deutschland eher selten für Aufmerksamkeit. Dieses Mal ist das anders. Denn US-Präsident Trump hat erneut Ansprüche auf die Insel angemeldet. Und so widmet auch Jana Fischer ihr satirisches "Wort zum Dienstag": Grönland.
Es ist Aschermittwoch. Mehr mit Blick auf die Waage als das Seelenheil beginnt nicht nur für viele Karnevalfans die Fastenzeit. Das ist die Stunde der Abnehmgurus und ihrer Diätvariationen. Markus Barth hat in seinem satirischen Schrägstrich einen Tipp.
Nur in China und den USA geben Menschen mehr fürs Reisen aus als in Deutschland. Jana Fischer fragt sich in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag", warum die Deutschen eigentlich so gern verreisen. Am Urlaubsort gibt es dann doch immer so viel zu meckern.
Die Fortsetzung von Bridget Jones kommt in die Kinos. Und sie bietet die wesentlichen Versatzstücke einer Romantischen Komödie. Doch Bridget Jones gehört eigentlich in ein ganz anderes Genre, meint Fritz Schaefer in seinem satirischen Schrägstrich.
Bis Ostern will Friedrich Merz eine Regierung bilden. Da heißt es, zügig mit den Sondierungen beginnen. Falls das doch nicht so schnell klappt, gibt es zumindest von Jana Fischer schon mal das satirische "Wort zum Dienstag" zum Thema "Sondierungen".
In Essen findet NRWs größte Urlaubsmesse "Reisen und Camping" statt. Was die Prospekte dort versprechen, ist meist fern der Wirklichkeit. Und wenn schon, meint Fritz Eckenga in seinem satirischen Schrägstrich.
Nur noch wenige Tage und es ist so weit: Bundestagswahl! Jetzt heißt es, auf den letzten Metern die unentschlossenen Wähler:innen zu gewinnen und keine mehr zu verlieren. Jana Fischer widmet dem Wahlkampf-Endspurt ihr satirisches "Wort zum Dienstag".
heute u.a. Berlinale startet; Kölner Sparhaushalt beschneidet Kultur; Wuppertal entdeckt den Maler Maurice de Vlaminck wieder; Gedicht: "Ich geh dann mal" von Safiye Can; Streamingtipps: "The White Lotus" und "Rapa". Moderation: Ina Plodroch.
Maurice de Vlaminck revolutionierte Anfang des 20. Jahrhunderts die Kunst mit farbintensiver, wilder Malerei. Später geriet er in Vergessenheit. Jetzt würdigt das Von der Heydt-Museum in Wuppertal ihn mit einer Retrospektive, berichtet Claudia Dichter.
Wahlen in Deutschland sind allgemein, frei und geheim, das Ergebnis steht am Wahlabend fest. Was sollen dann all die Umfragen und Vorhersagen? Peter Zudeick macht sich in seinem satirischen Schrägstrich so seine Gedanken und hätte da einen Vorschlag.
Kaum zu übersehen: Es ist Bundestagswahlkampf. Überall Parteiplakate und mit ihnen: Slogans. Doch im satirischen "Wort zum Dienstag" hält kaum einer der Wahlwerbesprüche dem kritischen Blick von Jana Fischer stand.
Tupperware Deutschland hat Insolvenz angemeldet. Keine Verkaufsparty mehr unter gleichgesinnten Hausfrauen. Nur noch Reste-Abverkauf. Carolin Courts wirft in ihrem Schrägstrich einen satirischen Blick auf die Tupperwarenwelt.
Gerade kurz vor Wahlen sollen Parteitage zeigen: Die Partei ist bereit und steht geschlossen da. Für Friedrich Merz und die CDU schien das nach der Vorwoche besonders nötig. Jana Fischer widmet ihr satirisches "Wort zum Dienstag" deshalb der Einigkeit.
Die jüngste Bundestagssitzung war wild - mit Ankündigung. In seinem satirischen Schrägstrich ehrt Peter Zudeick CDU-Chef Friedrich Merz für seine außergewöhnliche Leistung.
Was den Ruf und die Verbreitung von deutscher Küche im Ausland betrifft, gibt es noch Luft nach oben. Wie man das ändern könnte? Jana Fischer hat in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" ein paar Vorschläge.
Christine Westermann und Mona Ameziane sprechen heute aus gegebenem Anlass über Umzüge. Denn Ameziane und Westermann werden mit ihren "Zwei Seiten" ab Februar auch im Programm von WDR5 zu hören sein.
Warum verneigt sich eigentlich niemand vor der Deutschen Post? Sie ist doch so nah am Puls der Zeit, meint Carolin Courts. Und nimmt die Würdigung in ihrem satirischen Schrägstrich selbst in die Hand.
Es ist der Welttoilettentag der Vereinten Nationen. Das ist doch einmal ein Tag mit dem Potenzial für Völkerverständigung, meint Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag".
Wohlfahrtsverbände rufen zur Demonstration gegen die geplanten Kürzungen im NRW-Haushalt auf. Eher zwecklos, meint Peter Zudeick in seinem satirischen Schrägstrich – und empfiehlt, sich an den Spatzen zu orientieren.
Die Preise für Lebensmittel stabilisieren sich langsam, nur die für Butter steigen und steigen. Jana Fischer widmet dem Phänomen ihr satirisches "Wort zum Dienstag". Immerhin geht es um ein Symbol des deutschen Wohlstands.
Bei der US-Präsidentschaftswahl blicken alle gebannt auf die Ergebnisse der sogenannten Swing States. Sie entscheiden über Sieg und Niederlage. Zeit für Jana Fischer, sich in ihrem satirischen Wort zum Dienstag diese Staaten vorzuknöpfen.
Der Weltspartag feiert sein 100. Jubiläum. Weltspartag? Da stimmt doch was nicht, meint Fritz Schaefer in seinem satirischen Schrägstrich und kann über diese Erfindung der Banken nur lachen.
Die Wirtschaft in Deutschland schwächelt. Angesichts der Rezession ruft Kanzler Scholz zum Industriegipfel. Doch er ist nicht der einzige. Für Jana Fischer klingt das in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" nicht nach Happy End.
Seit einem Jahr gibt es das BSW - das Bündnis Sahra Wagenknecht. Es hat in dieser Zeit bewiesen, dass es eine Sache besonders gut kann, meint Markus Barth in seinem satirischen Schrägstrich: ablenken. Und das unfassbar erfolgreich.
Der Ort, an dem Werktätige am Schreibtisch ihrer Arbeit nachgehen, ist längst nicht mehr so festgelegt wir früher. Jana Fischer schaut sich in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" an, was aus dem guten alten Büro geworden ist und noch werden kann.
Die Frankfurter Buchmesse beginnt. Ein Spektakel der Extraklasse, inklusive Friedenspreis. Doch wer soll die ganzen Bücher nur lesen, fragt sich Fritz Eckenga in seinem satirischen Schrägstrich. Und wo hin mit all dem Papier?
Herbstzeit ist Virenzeit – und damit steigt auch die Zeit der Corona-Infektionen wieder an. Jana Fischer geht in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" der Frage nach, was wir aus dem Umgang mit Covid-19 und der Corona-Pandemie gelernt haben.
US-Präsident Biden hat seine Deutschlandreise wegen des Hurrikans Milton abgesagt. Bundeskanzler Scholz ist das vielleicht gar nicht so unrecht, meint Peter Zudeick in seinem satirischen Schrägstrich.
Die aktuelle Bundeswaldinventur wird wohl keine guten Ergebnisse verzeichnen. Jana Fischer widmet daher dem Waldsterben ihr satirisches "Wort zum Dienstag" und schaut sich dabei auch mal das besondere Verhältnis der Deutschen zu Wald und Forst an.
Am 3. Oktober ist der Tag der Deutschen Einheit. Aber warum gerade dann, fragt Carolin Courts in ihrem satirischen Schrägstrich. Und welche Einheit wird da überhaupt gefeiert?
Der neue NATO-Generalsekretär heißt Mark Rutte. Der frühere niederländische Ministerpräsident folgt Jens Stoltenberg. Jana Fischer schlägt in ihrem "Wort zum Dienstag" von dieser Personalie den Bogen zur beruflichen Zukunft von jemand ganz anderem.
Der Januar neigt sich dem Ende zu, Veganuary und Dry January sind bald vorbei. Zeit, sich auf die Bundestagswahl vorzubereiten. Markus Barth hat in seinem satirischen Schrägstrich den passenden Vorschlag: ein vierwöchiges Bundestagswahluary-Programm.
In Deutschland hätten die meisten Menschen laut Umfragen Kamala Harris als US-Präsidentin vorgezogen. Trotzdem - oder gerade deshalb - sucht Jana Fischer im satirischen "Wort zum Dienstag" im Zuge der Amtseinführung von Donald Trump nach dem Positiven.
Clint Eastwoods hoch gelobtes Justizdrama "Juror #2" ist jetzt im Kino. Sein letztes Vermächtnis? Trotz seiner 94 Jahre wird es wohl nicht sein letzter Film sein, so wünscht es sich jedenfalls Fritz Eckenga in seinem satirischem Schrägstrich.
Das Land Bremen will die Polizeikosten für Hochrisikospiele nicht mehr tragen. Es hat die Rechnung der Deutschen Fußball Liga geschickt. Nun entscheidet das Gericht. Anlass für Jana Fischer, ihr satirisches "Wort zum Dienstag" dem Phänomen zu widmen.
Nach Weihnachten und Silvester im Dezember kommt welcher Monat? Richtig: der Veganuary. Wir Menschen sind schon kleine Schlingel, meint Carolin Courts in ihrem satirischen Schrägstrich.
Nordrhein-Westfalen ist eine der drei Modellregionen, in der die elektronische Patientenakte für alle bald getestet wird. Nach 24 Jahren Entwicklungszeit. Jana Fischer wägt in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" das Für und Wider der neuen ePa ab.
Ob sie das Christkind bringt, der Weihnachtsmann oder einfach der Paketbote: Geschenke gehören zu Weihnachten dazu. Jana Fischer erklärt in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag", warum Geschenke sogar überlebenswichtig sind.
Verbraucher:innen lieben Schnäppchen – und Treuepunkte, Datenspeicherung hin oder her. Aber so richtig glücklich machen doch eher die guten alten Rabattmarken, meint Peter Zudeick in seinem satirischen Schrägstrich.
Für Schüler:innen Grund zur Freude, für den Bildungsstandort Deutschland eher ein Ärgernis: Unterrichtsausfall. Jana Fischer erinnert sich in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" an ihre Schulzeit - und an den Kollateralnutzen des Unterrichtsfalls.
NRW hält in Bonn den IT-Sicherheitstag ab. Nur Show, meint Fritz Schaefer in seinem satirischen Schrägstrich - und wundert sich, worüber da gesprochen werden soll.
Weihnachtszeit ist die Zeit der vielen Termine – auch wegen Weihnachtsfeiern. Jana Fischer stellt im satirischen Wort zum Dienstag die Schattenseiten solcher Veranstaltungen vor. Sie kann dem Prinzip Weihnachtsfeier aber auch ungeahnte Vorteile abgewinnen.
Es ist der Tag des Ehrenamts. Doch sowohl die Ehre als das Amt sind heutzutage eigentlich nicht mehr viel wert, meint Markus Barth in seinem satirischen Schrägstrich - und hat einen besonderen Wunsch für alle Ehrenamtlichen.
Vor 40 Jahren ertönte zum ersten Mal "Last Christmas" von Wham! und ist seither aus der Vorweihnachtszeit nicht wegzudenken. Jana Fischer widmet dem Ohrwurm ihr satirisches „Wort zum Dienstag“.
Die Telekom stellt die Telefonauskunft ein. Kein Anschluss mehr unter der 11833. Wer hätte gedacht, dass es den überhaupt noch gab, fragt Fritz Eckenga in seinem satirischen Schrägstrich.
Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel veröffentlicht ihre Memoiren. Doch wie aufregend kann so ein 700-Seiten-Werk eigentlich werden, fragt sich Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag".
Die CDU feiert Merkels 70. Nachträglich. Was wohl Friedrich Merz ihr zum Geburtstag wünscht? Markus Barth hat in seinem satirischen Schrägstrich einen Vorschlag.
Beim Deutschen Gründerpreis werden innovative Unternehmen ausgezeichnet. Jana Fischer nimmt in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" den Preis zum Anlass, sich mit dem Einhorn zu befassen. Nicht wundern: Das hängt durchaus zusammen!
Reinhold Messner und Peter Habeler bestiegen 1978 als erste den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff. Zu Messners Geburtstag schaut Jana Fischer im satirischen "Wort zum Dienstag" auf die touristische Entwicklung, die der Berg seither vollzogen hat.
Die Union hat die Gespräche mit der Ampelregierung über eine gemeinsame Migrationspolitik abgebrochen. Fritz Eckenga kann das in seinem satirischen Schrägstrich nicht nachvollziehen. Unterscheiden sich doch alle nur noch um Nuancen.
Es war im Vorfeld ein großes Hin und Her, aber nun werden Kamala Harris und Donald Trump doch in einem Fernsehduell aufeinandertreffen. Die Spannung ist groß. Jana Fischer widmet dem Format ihr satirisches "Wort zum Dienstag".
Die Currywurst wird 75 Jahre alt. Oder doch nicht? Peter Zudeick jedenfalls hat seine Zweifel. In seinem satirischen Schrägstrich nimmt er die Currywurst ordentlich auseinander.
Die Lage vieler Musikschulen ist schwierig. Und klar, da sagen manche: Mein Gott, was soll’s? Schließlich belaste eher der Mangel an IT-Fachleuten die Wirtschaft. Jana Fischer in ihrem satirischen Wort zum Dienstag mit einem Plädoyer für Musikschulen.
Manche Gesetzesnamen klingen sehr vielversprechend: Gutes-Kita-Gesetz, Gesundes-Herz-Gesetz ... Ob sie zutreffen, bleibt die Frage. Zumindest lösen sie Assoziationen aus - wie Carolin Courts in ihrem satirischen Schrägstrich feststellt.
Wie wird die nächste französische Regierung aussehen? Keine unkomplizierte Frage. Doch nicht nur in Frankreich ist das mit der Regierungsbildung eine komplexe Bastelei geworden, stellt Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" fest.
Frisch gespitzte Stifte, unbeschriebene Hefte, noch nicht gebrochene gute Vorsätze: Das Schuljahr bietet für Schüler:innen und Lehrkräfte einen Neustart. Markus Barth wünscht sich das in seinem satirischen Schrägstrich für eine ganz andere Gruppe.
Seit in Deutschland der Alkoholkonsum der Bevölkerung gemessen wird, haben junge Menschen noch nie weniger getrunken. Gute Sache. Doch im satirischen "Wort zum Dienstag" findet Jana Fischer auch einen anderen Blick auf das Geschehen. Ganz nüchtern.
75 Jahre ist die erste Bundestagswahl der jungen Bundesrepublik Deutschland her. Fritz Schaefer wundert sich, dass gerade er - Jahrgang 1997 - als Autor des dazugehörigen satirischen Schrägstrichs auserkoren wurde. Kommt dann aber doch ins Plaudern.
Nelson Müller hätte eine Karriere als Sänger und Musiker machen können, entschied sich aber doch fürs Kochen. Welchen Anteil hatten daran der Käsekuchen von Tante Hilde und die Radieschen von Atif? Welche Rezepte eignen sich für Romanzen? Und inwiefern kann ein Lied so überwürzt sein wie ein Essen?
Transparency International Deutschland veröffentlicht ihr Lobbyranking der Bundesländer. Quasi eine Art Lobbylympia, meint Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag".
Am 3.April 1971 schrieb der heute fast 94-jährige Wilfried Hilker Geschichte: als erster Schiedsrichter, der in der Fußball-Bundesliga die roten Karte zog. In der Partie Eintracht Frankfurt gegen Eintracht Braunschweig.
Jugendliche sammeln mit Arbeit Geld für andere Jugendliche – das ist die Idee hinter dem "Sozialen Tag". Für Jana Fischer ein guter Anlass, in ihrem satirischen Wort zum Dienstag einmal die junge Generation unter die Lupe zu nehmen.
Der Supermarkt ist kein Ort zum Verlieben. Schon wenn man in den Einkaufswagen neben sich schaut, können Sympathien schnell schwinden. Okay, gibt Carolin Courts in ihrem satirischen Schrägstrich zu: Der eigene Einkauf ist bisweilen nicht besser.
Wir schreiben Tag zwei nach den Wahlen zum Europäischen Parlament und nicht nur in Deutschland gab es einen Rechtsruck. Jana Fischer schaut sich das Ganze in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" einmal genauer an.
"Lies mir was vor" bei WDR 5 entdeckt Klassiker der Weltliteratur wieder, vorgelesen von der ersten bis zur letzten Seite und mit Gesprächen zu den Hintergründen als Bonusmaterial. Diesmal "Frau Jenny Treibel" von Theodor Fontane. Es liest Regina Münch.
Tim Walz ist also Running Mate von US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris. Doch Running Mate: Was ist das eigentlich? Fritz Eckenga hat in seinem satirischen Schrägstrich die Antwort. Und weiß auch, was der jetzt zu tun hat.
Die A40 zählt zu den meistbefahrenen Autobahnen Deutschlands. Und jetzt? 15 Wochen Vollsperrung bei Bochum. Baustellen – nicht nur im Auto ein Thema, stellt Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" fest.
Die Eigentümer bei Galeria Karstadt Kaufhof wechseln. Straff saniert will die Warenhauskette neu starten. Peter Zudeick kann sich diesen Neustart in seinem satirischen Schrägstrich nur schlecht vorstellen.
Die Inflationsrate hat sich in Deutschland auf gut zwei Prozent eingependelt, doch in so manchem Ferienland umso heftiger angezogen. Jana Fischer blickt in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" auf den Pauschalurlaub in Zeiten der Inflation.
Sigmar Gabriel empört sich bei X über die arbeitsscheue Jugend, die die Vier-Tage-Woche will. Das geht weit an der Realität vorbei und verwundert doch sehr, meint Markus Barth in seinem satirischen Schrägstrich.
Etwa 34 Millionen Haustiere gibt es in Deutschland. In der Urlaubszeit landen viele in den sowieso seit Pandemieende überfüllten Tierheimen. Jana Fischer begibt sich in ihrem "Wort zum Dienstag" auf die Suche nach Lösungsansätzen.
Angela Merkel feiert ihren 70. Geburtstag. Carolin Courts lässt das kalt. Denn die Ex-Kanzlerin war eine lausige Mutti, wie sie in ihrem satirischen Schrägstrich erklärt.
Im EU-Parlament wird es künftig drei Fraktionen geben, die sich zwischen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus bewegen. Eine davon: Europa souveräner Nationen. Jana Fischer erklärt im satirischen "Wort zum Dienstag", was es damit auf sich hat.
Die NATO-Mitglieder treffen sich in Washington zum Gipfel. Gelegenheit für Fritz Schaefer, sich in seinem satirischen Schrägstrich Gedanken zu machen: ganz allgemein über diese Form des Zusammentreffens und über den Gastgeber Joe Biden im Speziellen.
Seit dem letzten Einsatz von Ariane 5 hatte die Europäische Weltraumorganisation keine eigene Möglichkeit, Satelliten ins All zu bringen. Nun startet Ariane 6. Warum eigentlich "Ariane"? Jana Fischer gibt im satirischen "Wort zum Dienstag" die Antwort.
England ist raus aus der Europäischen Union, aber dafür noch drin in der Fußball-Europameisterschaft. Die Engländer freut es. Und wie sieht es aus bei der Wahl der britischen Regierung? Ein satirischer Schrägstrich von Fritz Eckenga.
In Aachen findet mit dem CHIO das größte Reitturnier der Welt statt. Jana Fischer schaut sich in ihrem "Wort zum Dienstag" den Wettbewerb einmal unter politischen Gesichtspunkten an und findet unerwartete Parallelen.
Zwei Tage Pause bei der Fußball-EM, da kann schon Wehmut aufkommen, meint Peter Zudeick in seinem satirischen Schrägstrich. Aber: Da müssen wir durch, denn die Übungszeit brauchen die Teams definitiv, sonst wird das nichts mit modernem Fußball.
Jana Fischers satirisches "Wort zum Dienstag" ist dieses Mal ganz streng genommen eigentlich ein "Name zum Dienstag". Ein Name, der mit ganz großer Kunst in Verbindung gebracht wird, aber auch mit schwerwiegenden Vorwürfen: Michael Jackson.
Markus Barth hat keine Ahnung von Fußball und auch keine Ahnung von der EM, das gibt er in seinem satirischen Schrägstrich unumwunden zu. Doch er hat Ahnung von guter Laune und fragt sich: Wo bleibt die bei der EM nur?
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