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Staatstheorie – Durchblick Philosophie에서 제공하는 콘텐츠입니다. 에피소드, 그래픽, 팟캐스트 설명을 포함한 모든 팟캐스트 콘텐츠는 Staatstheorie – Durchblick Philosophie 또는 해당 팟캐스트 플랫폼 파트너가 직접 업로드하고 제공합니다. 누군가가 귀하의 허락 없이 귀하의 저작물을 사용하고 있다고 생각되는 경우 여기에 설명된 절차를 따르실 수 있습니다 https://ko.player.fm/legal.
<div class="span index">1</div> <span><a class="" data-remote="true" data-type="html" href="/series/the-big-pitch-with-jimmy-carr">The Big Pitch with Jimmy Carr</a></span>
The Big Pitch with Jimmy Carr is a brand new comedy podcast where each week a different celebrity guest pitches an idea for a film based on one of the SUPER niche sub-genres on Netflix. From ‘Steamy Crime Movies from the 1970s’ to ‘Australian Dysfunctional Family Comedies Starring A Strong Female Lead’, our celebrity guests will pitch their wacky plot, their dream cast, the marketing stunts, and everything in between. By the end of every episode, Jimmy Carr, Comedian by night / “Netflix Executive” by day, will decide whether the pitch is greenlit or condemned to development hell! Where does Nick Mohammed’s mind go when asked to make an ‘Everybody’s Home For The Holidays’ film? What’s the narrative arc for Romesh Ranganathan’s ‘BRB Crying’ tearjerker? What on earth would Michelle Wolf’s ‘Coming of Age animal tale’ look like? Find out on The Big Pitch. Listen on all podcast platforms and watch on the Netflix is a Joke YouTube Channel. New episodes every other Wednesday starting May 28th! The Big Pitch is a co-production by Netflix and BBC Studios Audio.
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Wie viel Meinungsfreiheit haben wir in Deutschland? In dieser Frage gehen die Emotionen hoch und die Meinungen weit auseinander. Hier im Podcast atmen wir aber erst einmal ein bisschen durch und betrachten das Thema philosophisch: Was ist Meinungsfreiheit überhaupt? Ich behaupte, dass zu dieser Frage mindestens fünf Teil-Fragen gehören. In der heutigen Episode werde ich sie alle vorstellen und kurz andiskutieren. In den folgenden Episoden werden wir etwas weiter ins Detail gehen. zitierte Quellen: Wolfgang Kubicki: „Ich empfehle mehr Entspannung und weniger konsequentes Verfolgen“, Interview WELT 18.2. 2025 Ricarda Lang: „Jetzt wird mir klar, warum Musk wirklich mit der AfD kuschelt“, Kolumne Focus 17.1. 2025 Daniel Brockmeier / Florian Kraemer: „Harry G. Frankfurt: Bullshit“, Podcast vom 24.10. 2024…
Nach über 20 Podcast-Episoden zum Thema „Gesellschaftsvertrag“ ist es Zeit für einen kleinen Überblick. Ich fasse die Theorien von Hobbes, Locke und Rousseau nochmal in kurzen Steckbriefen zusammen: Wie ist der Mensch? Was ist gut für ihn und wozu braucht er den Staat? Was bedeutet Freiheit? Und wie sollte Macht verteilt werden? Nebenbei wiederholen wir auch die Grundidee der Anarchie, sowie Immanuel Kants Friedenskonzeption. Literatur: Christoph Horn, Einführung in die politische Philosophie , Darmstadt 2012 (bezahlter Link)…
Der französische Philosoph Jean-Jacques Rousseau entwirft ein basisdemokratisches Staatsmodell: Die Bürgerinnen und Bürger sind selbst der Souverän und sie sind selbst dafür zuständig, dass das passiert, was sie wollen. Sie suchen und verwirklichen den Gemeinwillen. In der heutigen Episode fasse ich Rousseaus Gedankengang aus den letzten vier Episoden kurz zusammen und ordne ihn historisch ein. Anschließend betrachten wir Chancen und Schwierigkeiten seiner Ideen. Wo könnte uns Rousseau heute weiterbringen? Und was sollten wir eher kritisch betrachten? Literatur: Jean-Jacques Rousseau, Vom Gesellschaftsvertrag , Stuttgart 2011 (bezahlter Link) Günther Mensching, Rousseau zur Einführung , Hamburg 3/2010 (bezahlter Link) Christopher Bertram, Jean Jacques Rousseau , in: Stanford Encyclopedia of Philosophy ( Link )…
Jean-Jacques Rousseau beginnt sein Buch „Vom Gesellschaftsvertrag“ mit folgendem Problem: Wenn wir schon gezwungen sind, in einer Gesellschaft zu leben, wie können wir dann trotzdem möglichst frei sein? Die Lösung des Problems ist ein Gesellschaftsvertrag, in dem sich alle dem „Gemeinwillen“ verpflichten. Warum das die Lösung ist und wie das ungefähr aussehen soll, davon handelt die heutige Episode. Außerdem fragen wir uns, ob es schön ist, Steuern zu zahlen. Literatur Jean-Jacques Rousseau, Vom Gesellschaftsvertrag , NA Stuttgart 2011 (bezahlter Link) Günther Mensching, Rousseau zur Einführung Hamburg 3 2010 (bezahlter Link)…
Der Philosoph Jean-Jacques Rousseau behauptete: Im Naturzustand, in einem Zustand ohne Staat und Gesellschaft, würde der Mensch ein sehr einfaches, aber genau deswegen auch sehr glückliches Leben führen. Aber wenn das so ist – warum bleiben wir dann nicht einfach im Naturzustand? Um diese Frage geht es in der heutigen Episode. Rousseau sieht in der Entstehung des Privateigentums eine Art „Sündenfall“, der den Menschen aus dem Paradies des Naturzustands vertrieben hat. Nebenbei lesen wir ein wenig in der Bibel und in den Bestsellern von Y.N. Harari. Literatur: Jean-Jacques Rousseau, Abhandlung über die Ungleichheit unter den Menschen , NA Ditzingen 2023 (bezahlter Link) Günther Mensching, Rousseau zur Einführung Hamburg 3. Aufl. 2010 (bezahlter Link) Yuval Noah Harari, Eine kurze Geschichte der Menschheit , München 2015 (bezahlter Link) Yuval Noah Harari, Homo Deus , München 2017 (bezahlter Link)…
In dieser Episode geht es um den dritten „Klassiker“ der Vertragstheorie: Jean-Jacques Rousseau. Wir beginnen wieder im Naturzustand, also dem Zustand ohne Staat und Gesellschaft. In diesem Zustand würde der Mensch ein ziemlich einfaches, aber deswegen auch ziemlich glückliches Leben führen. Das ist zumindest Rousseaus These. Wir untersuchen Rousseaus Beschreibung der menschlichen Bedürfnisse und seine Argumente gegen Locke und gegen Hobbes. Außerdem machen wir mal wieder einen kurzen Abstecher ins Kino. Literatur: Jean-Jacques Rousseau, Abhandlung über den Ursprung der Ungleichheit unter den Menschen , NA Ditzingen 2023 (bezahlter Link) Günther Mensching, Rousseau zur Einführung , Hamburg 3. Aufl. 2010 (bezahlter Link) Christ0ph Horn, Einführung in die politische Philosophie , Darmstadt 2003 (bezahlter Link)…
Wenn Menschen „Eigentum“ haben, dann dürfen sie darüber bestimmen, was mit diesem Eigentum passiert (siehe letzte Episode). Aber warum darf überhaupt irgend jemand Eigentum haben? Angenommen, wir stranden auf einer unberührten Insel – wem gehört dann alles das, was auf dieser Insel ist? Wer darf darüber bestimmen? Alle gleichzeitig? Oder niemand? Mit dieser Frage hat sich John Locke ausführlich beschäftigt. In der heutigen Episode stelle ich seine Konzeption der ursprünglichen Aneignung vor. Wir betrachten die einzelnen Schritte von Lockes Argumentation und ordnen dieses Konzept nachher kritisch ein. Außerdem geht es um Tomatensaft. Literatur: John Locke, Zwei Abhandlungen über die Regierung , Frankfurt/M. 1977 (bezahlter Link) Walter Euchner: John Locke zur Einführung , Hamburg 2011 (bezahlter Link) Andreas Eckl und Bernd Ludwig (Hrsg.), Was ist Eigentum? Philosophische Positionen von Platon bis Habermas , München 2005 (bezahlter Link) Robert Nozick, Anarchie, Staat, Utopia , München 2011 (bezahlter Link)…
In der heutigen Episode geht es um ein Unterkapitel der Staatstheorie: Eigentum. Wir fragen uns (natürlich), was Eigentum überhaupt ist, warum es in die Staatstheorie gehört und was die staatstheoretischen Modelle, die ich bisher vorgestellt habe, zum Thema „Eigentum“ sagen. Anschließend stelle ich einige grundlegende philosophische Fragen ans Thema – die Antworten folgen, wie üblich, später. Literatur: Andreas Eckl und Bernd Ludwig (Hrsg.), Was ist Eigentum? Philosophische Positionen von Platon bis Habermas , München 2005 (bezahlter Link)…
In der Staatstheorie geht es um die Frage, wie Menschen miteinander leben sollen. Es geht aber auch, sozusagen eine Ebene „höher“, darum, wie Staaten miteinander leben können. Genau das ist das Thema von Kants Schrift „Zum Ewigen Frieden“, einem kleinen, aber visionären Buch von 1795. Über dieses Buch habe ich im Sommer 2024 einen Vortrag gehalten und den größten Teil dieses Vortrags präsentiere ich in der heutigen Episode. Kant hat sich nichts geringeres vorgenommen als den Weltfrieden. Seine drei „Definitivartikel“ zeichnen konkrete Schritte in diese Richtung. Ich leite sie schrittweise aus der Theorie des Gesellschaftsvertrags her und überprüfe sie auf Chancen und Grenzen. +++ Neuausgabe mit überarbeiteter Tonqualität +++ Literatur: Immanuel Kant, Zum ewigen Frieden , NA Stuttgart 1984 (bezahlter Link) Otfried Höffe, Demokratie im Zeitalter der Globalisierung , München 1999 (bezahlter Link)…
In der heutigen Episode beleuchte ich den Fall der „Mauerschützen“. An der innerdeutschen Grenze kamen zwischen 1961 und 1989 mehrere Hundert Menschen ums Leben, die aus der DDR in den Westen fliehen wollten. Nach der Wiedervereinigung hat man einigen Grenzsoldaten und ihren Vorgesetzten den Prozess gemacht. Aber ist das fair? Dürfen wir Menschen bestrafen, die sich einfach an das Gesetz gehalten haben, das es „damals“ gab? Müssen wir das sogar? Um dieses Problem geht es in der heutigen Episode. Dabei stoßen wir auf zwei Grundrichtungen der Rechtsphilosophie: Naturrecht und Positives Recht (Rechtspositivismus). Philosophische Rückendeckung finden wir dazu einerseits bei John Locke (Episoden 78–81), andererseits bei Thomas Hobbes (Episoden 72–75).…
Der Philosoph John Locke begründet einen liberalen Rechtsstaat: Kernaufgaben des Staates sind der Schutz von Freiheit und Eigentum. Der Staat muss sich an bestimmte Grundregeln halten, ansonsten haben die Menschen ein Recht auf Widerstand. In der heutigen Episode fasse ich Lockes Staatstheorie nochmal kurz zusammen und untersuche anschließend Stärken und Schwächen dieses Modells. Literatur: John Locke, Zwei Abhandlungen über die Regierung , Frankfurt a.M. 1977 (bezahlter Link) Walter Eucher, John Locke zu r Einführung , Hamburg 2011 (bezahlter Link)…
Der Staat hat laut John Locke eine klare Aufgabe: Er soll die Freiheit und das Eigentum der einzelnen Menschen schützen. „Klare Aufgabe“ heißt: Es gibt durchaus Dinge, für die der Staat ausdrücklich nicht zuständig ist. Laut Locke haben die Bürger:innen sogar ein Widerstandsrecht, wenn der Staat übergriffig wird. Warum das so ist, erkläre ich in der heutigen Episode. Wir spüren Lockes Ideen in der US-Verfassung auf, aber auch im deutschen Grundgesetz. Literatur: John Locke, Zwei Abhandlungen über die Regierung , Frankfurt a.M. 1977 (bezahlter Link) Walter Eucher, John Locke zu r Einführung , Hamburg 2011 (bezahlter Link)…
Im Naturzustand sind nach John Locke alle Menschen dafür verantwortlich, das Gesetz durchzusetzen. Das funktioniert allerdings mehr schlecht als recht: Es fehlen erstens eine genaue Festlegung dieses Gesetzes, zweitens unparteiische Richter und drittens Leute, die wirklich in der Lage sind, Verbrecher zu bestrafen. Aus genau diesen Mängeln des Naturzustands entsteht bei Locke der Gesellschaftsvertrag. Details dazu erläutere ich in dieser Episode; am Rande geht es außerdem um Reichsbürger. Literatur: John Locke, Zwei Abhandlungen über die Regierung Frankfurt a.M. 1977 (bezahlter Link) Walter Euchner, John Locke zur Einführung , Hamburg 2011 (bezahlter Link)…
Ohne Staat würden die Menschen im Naturzustand leben – das war die Grundidee der Vertragstheorien. Bei John Locke ist dieser Naturzustand nicht ganz so düster wie bei Hobbes. Es gibt dort nämlich ein „natürliches Gesetz“, sagt Locke, das das Leben der Menschen regelt. In der heutigen Episode stelle ich diesen Ansatz vor. Dabei beschäftigen wir uns mit Gott und außerdem mit Western. Literatur: John Locke, Zwei Abhandlungen über die Regierung Frankfurt a.M. 1977 (bezahlter Link) Walter Euchner, John Locke zur Einführung , Hamburg 2011 (bezahlter Link)…
Während die Vergeltungstheorie behauptet, dass Strafen ein vergangenes Unrecht sozusagen wieder „ausbügeln“, schauen Präventionstheorien in die Zukunft. Sie wollen – grob gesagt – eine Gesellschaft erreichen, in der weniger Straftaten passieren. Dabei gibt es zwei Grundrichtungen: die Individualprävention und die Generalprävention. Der erste Ansatz behauptet: Die Strafe soll dafür sorgen, dass die einzelne Täterin sich „bessert“, vielleicht sogar in die Gesellschaft zurück integriert wird, Stichwort: Resozialisierung. Der zweite Ansatz behauptet: die Strafe soll „generell“ möglichst viele Menschen davon abhalten, kriminell zu werden, Stichwort: Abschreckung. In der heutigen Episode stelle ich beide Konzepte vor, spiele sie gedanklich durch und ordne sie philosophisch ein. Außerdem überprüfen wir sie natürlich auf Chancen und Grenzen. Literatur: Norbert Hoerster, Muss Strafe sein? München 2012…
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