After taking a four year break on his Oklahoma ranch, Blake Shelton is back on the road and riding the high of his new album, For Recreational Use Only . After 29 number one hits, and a detour into Hollywood, Blake’s scorching hot single “Texas” proves he’s still got it. Country Thunder CEO Troy Vollhoffer recalls meeting Blake Shelton during a crazy storm that really put the “thunder” in Country Thunder. After 23 seasons on The Voice , Blake opens up about spreading himself thin and making the choice to be “a TV guy or a touring guy.” The two reminisce about Toby Keith and why being a road dog is the best way to learn how to entertain a crowd. Blake reveals how his worst on-stage “ass-kicking” taught him how to be himself in front of a crowd. After taking so much time away from the spotlight, Blake shares that it was Post Malone who reminded him that he’s still a country singer at heart.…
SWR1 Sonntagmorgen – rund um die Themen Religion, Gesellschaft und Lebensfragen die Highlights unserer Sendung: Informationen, exklusive Gespräche und Hintergründe. Dazu der Standpunkt zu einem aktuellen Thema. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/sonntagmorgen/10001361/
SWR1 Sonntagmorgen – rund um die Themen Religion, Gesellschaft und Lebensfragen die Highlights unserer Sendung: Informationen, exklusive Gespräche und Hintergründe. Dazu der Standpunkt zu einem aktuellen Thema. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/sonntagmorgen/10001361/
Pro Mietpreisbremse: Ja, wir brauchen in diesem Land eine Mietpreisbremse. Die Preise explodieren, vor allem in Ballungsräumen. Wer in Metropolen wie Berlin, München oder Stuttgart - aber auch in Unistädten - eine Wohnung sucht, weiß, wovon ich spreche. Bezahlbares Wohnen ist die "wichtigste soziale Frage unserer Zeit", sagt Kanzler Merz. "Sozialer Sprengstoff" trifft es eher. Und es trifft vor allem Familien mit Kindern, junge Leute, Menschen, die nicht viel verdienen. Sie haben auf dem Wohnungsmarkt kaum noch eine Chance, werden aus den Städten verdrängt. Es ist also gut, dass die Bundesregierung auf Druck der SPD die Mietpreisbremse um fünf Jahre verlängert. Aber: die Regelungen müssen endlich verschärft werden, damit die Bremse auch greift. Die Ausnahmen für möblierte Wohnungen müssen weg, auch neuere Wohnungen sollten unter die Mietpreisbremse fallen. Außerdem brauchen wir endlich Kontrollen, ob Vermieter unzulässig viel Geld verlangen. Und Strafen, wenn sich Vermieter nicht an die gesetzlichen Regelungen halten. Die gibt es nämlich bislang nicht. Das Gesetz ist so löchrig wie Schweizer Käse. Es ist Zeit für eine Bremse, die auch wirklich bremst. Sonst fahren wir bei diesem SO immens wichtigen Thema gegen die Wand.…
Die Zahl der Flüchtlinge ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. 122 Millionen Menschen waren weltweit auf der Flucht. Chris Melzer ist Pressesprecher vom Deutschen Büro des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR). Er spricht über Flucht-Ursachen und die größten Krisenherde.
Queere Flüchtlinge erfahren oft doppelte Ausgrenzung: Als Migranten in der deutschen Gesellschaft und innerhalb ihrer eigenen Community. Claudia Bathe berichtet.
Eine Altersgrenze von Social Media für Jugendliche? Was Bundesfamilienministerin Karin Prien von der CDU da angestoßen hat, mag wie entschlossenes Handeln wirken. In Wahrheit läuft es auf eine hilflose Kapitulation hinaus: Statt die Plattformen zu regulieren, geraten jetzt Jugendliche in den Fokus. Statt Kinder stark zu machen für die digitale Welt, will man sie davon ausschließen. Doch Social Media ist längst Teil des Alltags junger Menschen - Infoquelle Nr. 1, sozialer Treffpunkt, kreativer Raum. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Wer hier die Tür zuschlagen will, entzieht Jugendlichen einen wichtigen Teil ihrer Lebenswelt. Ja, dort herrschen auch Risiken: intransparente Algorithmen, die süchtig machen. Gefährliche Inhalte, die immer tiefer in toxische Filterblasen ziehen können. Die Politik hat das jahrelang ignoriert - und die digitalen Plattformen machen bis heute weitgehend, was sie wollen. Riesige Tech-Konzerne mit Milliardenumsätzen, aber kaum Verantwortung. Und jetzt? Statt konsequent Plattformen in die Pflicht zu nehmen, also eine Debatte über Altersgrenzen bei Jugendlichen. Der Vorschlag ist vor allem eines: eine Scheindebatte. Was es stattdessen braucht? Klare Regeln für Plattformen und Medienbildung. Digital-Experten rein in die Schulen! Denn: Kinder müssen lernen, wie Algorithmen funktionieren! Wie sie KI-generierte Inhalte erkennen! Wie sie sich vor Fake-News schützen können - und nicht, wie man mögliche Altersgrenzen und Verbote austrickst - denn: das haben sie auch heute schon drauf. Wer junge Menschen wirklich schützen will, muss ihnen digitale Kompetenz beibringen und dann auch zutrauen.…
Dreimal die Woche verwandelt sich die evangelische Maria-Magdalena-Gemeinde in Mainz-Drais in ein modernes Café. Dort, wo sonst Gottesdienste gefeiert werden, spielen dann Kinder.
„Good Vibrations“ – als der Titel im Oktober 66 rauskam, war ich noch im Endausbau und meine hochschwangere Mutter dürfte den Hit im Radio mitgeträllert haben. Brian Wilson und die Beach Boys, ich habe sie also quasi noch vor der Muttermilch aufgesogen. Die Beach Boys wurden damit zwar nicht die ewige Nummer Eins auf der Playlist meines Lebens, aber sie waren schon irgendwie immer dabei. Ein Takt reicht manchmal schon, um mich auf eine Zeitreise zu schicken. Musik kann das wie kaum etwas anderes, Erlebnisse und Erinnerungen wachrufen. Manche Songs sagen mir: Ein bisschen Jugend ist immer noch. Und vielleicht ist genau das der Schmerzpunkt. Auch, wenn die Musik nicht altert, die Menschen eben schon. Und natürlich wissen wir alle, dass niemand ewig lebt, und 82 Jahre ist ein echt respektables Alter. Aber so eine Nachricht wie die von Brian Wilsons Tod, tja, die zerreißt so ein bisschen meine Illusionen, als wäre ich immer noch so jung, wie ich mich fühle, das ganze Leben vor mir, ein langer Strand. „Good vibrations“ eben. Nein, wie dieser Song bin ich jetzt auch knapp sechzig Jahre. Puh. Da ist die Jugend nicht mehr nur einen Takt weit weg. Und wie bei Brian Wilson komme ich oft ins Nachdenken, wenn jemand von den musikalischen Heldinnen und Helden meines Lebens geht. Das werden leider ja auch immer mehr. Da ist dann ein bisschen Wehmut und ein bisschen Lebensweisheit: Die Zeit lässt sich nicht festhalten. Aber hey, ein Grund mehr, das Leben zu feiern, und in den „vibrations“ schwingt sogar mehr mit als früher, eine Menge Lebenserfahrung im Bass und immer noch ein paar Träume in der zweiten Stimme. Also, danke Brian, und sorry, liebe Nachbarn, wenn die „good vibrations“ jetzt etwas lauter werden. Liegt nicht nur am Alter.…
In Stuttgart-Fasanenhof probiert eine katholische Kirchengemeinde etwas Ungewöhnliches aus: Weil die Kirche zu groß ist, wird in den Kirchenraum einen Kindergarten und das Pfarrbüro eingebaut. Miriam Staber hat sich das Projekt angeschaut.
Kirchen prägen unsere Gesellschaft, aber die Instandhaltung ist teuer. Theologen und Kulturschaffende veröffentlichten ein Manifest zu ihrer Rettung. Mit dabei Professorin Karin Berkemann.
Was soll künftig aus christlichen Gotteshäusern werden? Angesichts der Tatsache, dass zunehmend mehr Menschen der Kirche den Rücken kehren, wird diese Frage jetzt immer öfter gestellt. Unser Kollege Jürgen Klotz hat sich nach Antworten in Ulm umgehört.
Schrumpfende Kirchengemeinden und damit auch weniger Kirchensteuer-Einnahmen: Die katholische Kirche in Rheinland-Pfalz verkauft deshalb immer öfter ihre Kirchengebäude. Die werden nach Angaben des Bistums Speyer ganz unterschiedlich weitergenutzt. In der Westpfalz im Donnersbergkreis hat ein Arzt ein großes Ziel: Er will aus der kleinen Kirche im Ort Potzbach eine Arztpraxis machen.…
Dass wir mehr Hitzewellen bekommen, dass sie länger und heftiger ausfallen und immer mehr Menschen betreffen – das kann uns nicht überraschen. Das wissen wir seit vielen Jahren, seitdem wir auch wissen, was Klimawandel bedeutet. Was aber überraschend ist, ist die Geschwindigkeit, mit der das Ganze passiert; Damit haben wir nicht gerechnet. Die Hälfte der Menschheit hat in den letzten 12 Monaten 30 heiße Tage mehr erlebt, als in den Zeiten vor dem Klimawandel. Wohlgemerkt: 30 Tage zusätzlich, nicht insgesamt. Und das ist erst der Anfang. Die Zahl der Hitzewellen wird zunehmen und sie werden umso heftiger werden, je länger wir fossile Energien wie Öl, Gas und Kohle verbrennen. Wie schlimm, wissen wir noch nicht genau, aber sicher ist: Besser wird es nicht mehr. Den Temperaturanstieg, den wir schon haben, können wir nicht mehr rückgängig machen und dass es noch wärmer wird, können wir nicht mehr verhindern. Aber wir haben es noch in der Hand, den Anstieg wenigstens zu stoppen. Und eigentlich wissen wir auch ganz genau, was wir tun müssen: Schnell raus aus den fossilen Energieträgern und rein in die Erneuerbaren - auch wenn es vorübergehend erst einmal mehr kostet. Wir brauchen bessere Frühwarnsysteme und Hitzeaktionspläne, zusammengefasst: Wir müssen uns auf Hitzewellen, die bald zu unserem Alltag gehören werden, besser vorbereiten. Und dazu gehört auch, dass wir endlich dafür sorgen, dass Ballungsräume, die besonders unter Hitze leiden, an den Klimawandel angepasst werden: Mehr Grün, mehr Schatten, mehr Wasser - also mehr natürliche Kühlung und Zufluchtsorte für diejenigen, die in heißen Dachwohnungen leben. Es gibt wirklich viel zu tun, aber stattdessen streiten wir lieber darüber, ob wir Parkplätze für Bäume opfern, ob Fassadenbegrünung nicht zu viel Arbeit macht und ob wir Gasheizungen wirklich verbieten sollten. So als hätten wir noch eine Wahl. Aber die haben wir nicht. Wir rennen mit offenen Augen in die Katastrophe, aber wenigstens können wir nachher sagen: Wir haben es so gewollt.…
Am 1. Juni 2025, am UNESCO-Welterbetag wird im Kloster Maulbronn gefeiert. Im Mittelpunkt stehen dabei die jungen Besucher. Und für die gibt es eine Attraktion: „Pssst…! Die junge Klosterwelt“. Die soll anschaulich Geschichte vermitteln und das Klosterleben vor über 700 Jahren begreiflich machen. An sieben Stationen dürfen junge Entdeckerinnen und Entdecker nachempfinden, wie Menschen in der Vergangenheit im Kloster gelebt haben. SWR-Reporter Johannes Stier hat sich die junge Klosterwelt schon mal im Vorfeld angeschaut.…
Nachdem die Insel Reichenau im Bodensee im vergangenen Jahr bereits ihr Jubiläum 1.300 Jahre Klosterinsel Reichenau gefeiert hat, steht in diesem Jahr schon das nächste Jubiläum an: 25 Jahre Weltkulturerbe. Ausgezeichnet wurde die Insel Reichenau als eine Kulturlandschaft, die ein herausragendes Zeugnis von der religiösen und kulturellen Rolle eines großen Benediktinerklosters im Mittelalter ablegt. Unsere Reporterin Esther Leuffen war auf der Insel Reichenau unterwegs und hat geschaut, wie lebendig das Weltkulturerbe der ehemaligen Klosterinsel heute noch ist:…
Die Stadt Speyer besitzt zwei UNESCO-Welterbestätten: Der Kaiserdom trägt diesen Titel seit 1981. Und 2021 kam das Judenhof-Museum hinzu. Es ist Teil des jüdischen Erbes der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz. Die Ernennung zum Welterbe hat das Museum international bekannt gemacht. Touristen aus aller Welt kommen nach Speyer, um sich das Zentrum des mittelalterlichen jüdischen Viertels von Speyer anzuschauen. Martin Gärtner berichtet.…
Je nach Herkunft von Kindern können die schulischen Voraussetzungen extrem schwanken und die Chancen auf einen angemessenen Beruf können schwinden. Gespräch mit Natalya Nepomnyashcha.
Wie lebt man damit, wenn man nicht weiß, woher man kommt, es keinen Hinweis darauf gibt und man niemanden fragen kann. Fabian ist ein Findelkind und hat seinen Weg gemacht.
Die Evangelische Gesellschaft Stuttgart betreibt schon seit Längerem ein Seniorentelefon. Es hilf gegen Einsamkeit und erfreut Ehrenamtliche wie Betroffene.
Der Standpunkt von Ulrich Pick: Man kann ja über die katholische Kirche viel und auch zurecht schimpfen. Aber bei der Papstwahl war sie meiner Meinung nach vorbildlich, und zwar, weil sie gezeigt hat, dass Brückenbauen und Miteinander nach wie vor möglich sind. In Zeiten, in denen die Trumps dieser Welt auf die Macht des Stärkeren setzen und die Enttäuschten dem Kanzler einen auswischen wollen, haben die Kardinäle gezeigt, dass man sich trotz großer Gegensätze schnell einigen kann. Nur vier Wahlgänge für den neuen Papst – das ist ein deutliches Zeichen der Kompromissbereitschaft. Denn der befürchtete lange Kampf der Konservativen gegen die Reformer ist ausgeblieben und das durchaus heterogene Kardinalskolleg zeigte der neugierigen Weltöffentlichkeit, dass man trotz großer vorhandener Differenzen auch in diesen schwierigen Zeiten schnelle und gute Lösungen finden kann, wenn man es denn will. Und dieser Papst ist eine gute Lösung und unterstreicht dies offensichtlich auch mit seiner ganzen Person. Denn als gebürtiger US-Amerikaner, ehemaliger peruanischer Bischof und gestandenes Mitglied der Kurie verbindet er unterschiedliche Teile der katholischen Weltkirche und hat somit das Zeug ein wahrer Pontifex zu werden – ein Brückenbauer. Zudem ist es eine schöne Ironie, dass mit der Wahl von Robert Prevost zwar der Wunsch des US-Präsidenten nach einem amerikanischen Papst erfüllt wurde. Allerdings ist Leo XIV. – nach allem, was wir bislang über ihn wissen – eher ein Gegen-Trump, der statt auf „Amerika first“ lieber auf Miteinander und Solidarität setzt. Der Heilige Geist scheint also gute Arbeit geleistet zu haben. Wie schön!…
Überraschend ist gestern der us-amerikanische Bischof Robert Franics Prevost zum neuen Papst gewählt worden. Die Reaktionen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz waren dennoch durchweg positiv.
„Mutig, stark, beherzt“ – das ist das Motto des Evangelische Kirchentag in Hannover, der heute Vormittag zu Ende, mit einem Schlussgottesdienst in einer knappen Stunde, ab zehn Uhr. Seit Mittwoch haben sich Protestantinnen und Protestanten getroffen, zum Kirchentag als Glaubensfest und Forum für politische Fragen. Beides will der Kirchentag ja sein. Wichtige Themen waren die Friedenspolitik, die weitere Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche und vor allem die Frage, wie man die Demokratie stärken kann und welche Rolle die Kirchen dabei spielen können und sollen. Mark Kleber war in Hannover dabei und zieht ein ganz persönliches Fazit. Fazit? Das klingt schon fast zu fertig für das, was mir nach diesen Tagen in Hannover durch den Kopf geht. Auch, was mich selbst betrifft. Als Journalist habe ich ja die Aufgabe, kritisch zu sein und Dinge infrage zu stellen. Beispiel: Die Besucherzahlen. Die waren bei Kirchentagen früher deutlich höher. Also kann man natürlich kritisch danach fragen, welche Bedeutung diese Veranstaltung noch hat. Kritisch sein eben. Aber in diesem Jahr habe ich den Kirchentag anders erlebt. Und das hat vermutlich mit der aktuellen Lage zu tun, in der stattfindet. Die Stichworte kennen Sie alle, und sie haben auch in Hannover eine Rolle gespielt, Friedenspolitik zum Beispiel. Wie steht es um die Demokratie? Und wie können wir miteinander reden, auch wenn wir total unterschiedlicher Meinung sind? Und solche Meinungen gab es in Hannover. Vielleicht sollten wir auch im Alltag ein bisschen mehr Kirchentag wagen, geht mir durch den Kopf. Der ist vielleicht nicht sehr kritisch, aber ich persönlich finde tatsächlich ermutigend zu sehen, wie man streiten kann – ohne sich zu zerlegen. Und es gibt noch etwas anderes. Die Atmosphäre. Heiter, offen, friedlich und gelöst, so habe ich sie erlebt. Ich gebe zu, ich persönlich kann mir nicht vorstellen, mit anderen abends in der Innenstadt fromme Lieder zu singen. Aber ich gebe zu: Diesen friedlichen Zusammenhalt zu spüren, die Freude am Miteinander, die freundlichen Begegnungen, das hat mir gutgetan. Hoffnung gemacht. Und ich glaube, dass es wichtig ist, wenn Menschen diese Erfahrung machen. Besonders beeindruckt hat mich Marianne Edgar Budde, die Bischöfin aus Washington, die Trump in einer Predigt die Stirn geboten hat. In Hannover wurde sie mit stehenden Ovationen begrüßt. Und hat dann in einer Bibelarbeit mit ganz leisen Tönen viele ins Nachdenken gebracht, was es bedeutet, sich für Demokratie und Menschenwürde zu engagieren. Darf mich das berühren, obwohl ich journalistisch kritisch drangehen sollte? Gute Frage. Der Punkt ist: Mich hat das berührt. Und wissen Sie was? In diesen Zeiten finde ich das zu wertvoll, um es in einem Fazit kritisch zu zerreden.…
Papst Franziskus war für viele Menschen aus Asien und Afrika ein Hoffnungsträger. Susanne Babila hat mit Nonnen und Priestern aus Nigeria, dem Kongo und Indien gesprochen, die in Baden-Württemberg in Gemeinden, Krankenhäusern und Pflegeheimen tätig sind.
Pfarrerin Ines Fischer von der evangelischen Gemeinde deutscher Sprache in Jerusalem: Viele Familien sind in großer Sorge und fordern ein rasches Ende des Krieges.
Jerusalem - zu Ostern 2025 besuchen nur wenige Touristen die Stadt und das Land Israel. Normalerweise ist die Altstadt von Jerusalem in den Ostertagen brechend voll. Touristen aus aller Welt wollen an dem Ort sein, an dem Jesus der Bibel nach wiederauferstanden ist. Doch Mitte April 2025 ist Jerusalem vergleichsweise leer. Der Krieg im Gazastreifen lässt viele Touristen zu Hause bleiben…