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The Dead Of Night


In this episode, we uncover the grim details of the Bag Murders, the systemic failures that allowed the killer to evade justice for years.
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Triggerwarnung, hier wird Fernsehen geschaut. Einschalten, hinschauen; nicht fragen, wieso? Mit diesem Podcast halten Aliens Kontakt zur Realität, wie man sie in den Medien für alte Leute zeigt. Ja, wir haben alle keine Fernseher mehr. Aber keine Altersgruppe wächst so schnell wie die der Fernsehzuschauer. Also bleiben auch wir noch eine Weile dran.
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×Stefan und Mick besprechen die Nachrichtentage Alle haben Pläne, aber niemand weiß weiter. Trumps Remigrationspolitik ist wohl sowohl Alternativprogramm zum Streit mit Musk und zum Streit mit dem Kongress als auch Gelegenheit für die Millers, ihre Ideologie umzusetzen, die ökonomisch aber in den Abgrund führt. Von dem Chaos gönnte sich Trump eine Pause und nutzte seine Parade für ein Nickerchen. Dass zwischendurch Merz bei ihm war, hat er gar nicht mitbekommen. 00:00:00 Fernsehpod 164 Zum Einstieg geht es um die kleinen und großen Absurditäten aus den Nachrichten: Begleitetes Trinken mit 14 in Deutschland, die Diskussion um die Abschaffung des Pfingstmontags und Stefans These, dass pünktliche Züge Deutschland mehr Produktivität brächten als jede Feiertagsdebatte. Ein besonderes Highlight ist die Kritik an einer Talkshow, in der eine weltpolitische Diskussion über Trump und Putin in einem Gespräch über iranische Datteln in Moskauer Supermärkten mündet. Anschließend thematisieren die beiden Trumps plötzliche Einsicht, dass Arbeitskräfte aus der Migration für die Landwirtschaft unverzichtbar sind, und die generelle Überforderung durch eine Nachrichtenlage, für die man eigentlich mehrere Gehirne bräuchte. 00:13:51 Iran Ein tiefer Einblick in den eskalierenden Konflikt zwischen Israel und Iran. Die Gastgeber diskutieren die paradoxe Situation deutscher Politiker wie Wadephul, die von den Angriffen nachts überrascht werden und zur Deeskalation aufrufen, während die Lage gerade eskaliert. Es wird die Absurdität von Diplomatie beleuchtet, wenn Verhandlungspartner gezielt eliminiert werden, und wie der Journalismus mit dieser neuen Realität ringt. Die Verstrickungen mit Russland und den USA sowie die verheerenden wirtschaftlichen Folgen für die globalen Öl- und Handelsmärkte werden analysiert, während Trump auf der Weltbühne zunehmend vorgeführt wird. 00:58:46 Ukraine Die Strategieänderung bei der Unterstützung für die Ukraine steht im Fokus. Statt nur Waffen zu liefern, investiert Deutschland nun massiv in die ukrainische Rüstungsproduktion in Kooperation mit deutschen Firmen. Dies wird als eine Art "Privatisierung" des Krieges diskutiert, bei der Unternehmen wie Rheinmetall profitieren und wertvolles Know-how aus der ukrainischen Erfahrung mit Drohnen und KI nach Deutschland fließt. Verteidigungsminister Pistorius' zögerliche Wortwahl, die Ukraine als "Waffenschmiede" zu bezeichnen, obwohl sie genau das ist, wird ironisch kommentiert. 01:10:26 Merz in Amerika Eine satirische Aufarbeitung des Antrittsbesuchs von Kanzler Merz bei Donald Trump. Die überzogenen Erwartungen der deutschen Medien werden der amerikanischen Realität gegenübergestellt, in der Merz' Besuch von Trumps Fehde mit Elon Musk komplett überschattet wird. Die Oberflächlichkeit des Treffens – von Geschenken wie der Geburtsurkunde von Trumps Großvater bis zu Trumps Frage, ob Englisch Merz' Muttersprache sei – wird als Zeichen für die Bedeutungslosigkeit des Besuchs gewertet. Die Paradoxie, dass die USA von Europa mehr Verteidigungsausgaben fordern, aber gleichzeitig ein unzuverlässiger Partner sind, unterstreicht die europäische Hilflosigkeit. 02:06:09 Unterstützerdank Ein kurzer Moment der Wertschätzung und ein Dankeschön an alle finanziellen Unterstützerinnen und Unterstützer des Podcasts. 02:08:35 Remigration unter Trump Die brutale Umsetzung von Trumps Abschiebepolitik wird thematisiert. Vermummte, nicht identifizierbare Einsatzkräfte führen Razzien durch und schaffen ein Klima der Angst. Die Gastgeber kritisieren die deutsche Berichterstattung, die durch die Überbetonung kleinerer Zusammenstöße Trumps Narrativ vom "Kontrollverlust" stützt. Die Diskussion dreht sich um Trumps gezielte Provokation von Chaos, um seine Macht zu testen und auszubauen, indem er die Nationalgarde und sogar die Marines gegen den Willen der Bundesstaaten einsetzt – ein in der jüngeren Geschichte beispielloser Vorgang.…
Wir besprechen Leos Konklave und Merz' Wahl Hatte die Kirche immer recht? Ist ein Konklave die Antwort auf alle politischen Rekrutierungsfragen? Sie ziehen sich zurück, niemand beantwortet Fragen, aber am Ende sind alle irgendwie zufrieden und freuen sich auf das Pontifikat. Bei Merz dagegen genau das Gegenteil. Alles bröckelt, alles wackelt. Augen zu und durch. Wir schauen uns die ersten Tage an. Micks Podcast: Neben der Spur Claudes Shownotes: 00:00:00 Fernsehpodcast 163 00:01:54 Mick erklärt alles ;) Mick spricht über die komplizierte Migrationsdebatte und erwähnt die Unklarheit bezüglich der "Notlage". Sie analysieren den Politikstil von Friedrich Merz und seinen Umgang mit dem Thema Sozialversicherung. Die beiden kritisieren, dass Merz keine konkreten Lösungen für die Sozialversicherungssysteme präsentiert, außer dass junge Menschen früh anfangen sollten zu sparen - eine Position, die sie als unzureichend bewerten. 00:19:04 Konklave Stefan und Mick vergleichen den politischen Prozess in Deutschland mit der päpstlichen Konklave. Sie loben die Geschlossenheit und Würde des Wahlprozesses der katholischen Kirche und kritisieren im Gegensatz dazu die Mediendarstellung und die journalistische Berichterstattung über die Papstwahl. Sie heben hervor, wie die Kirche trotz unterschiedlicher Meinungen und Strömungen einen Konsens findet und gemeinsam handelt, während im politischen Berlin eher Spaltung und öffentlicher Streit vorherrschen. 00:53:54 Kardinäle und Kardinälinnen Die Podcaster besprechen eine amüsante Szene, in der Ingo Zamperoni bei der Berichterstattung über die Konklave beinahe das Wort "Kardinälinnen" verwendet hätte - obwohl es in der katholischen Kirche nur männliche Kardinäle gibt. 01:06:07 Merz' Wahl In diesem ausführlichen Abschnitt analysieren die beiden die chaotische Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler. Sie diskutieren den unerwarteten ersten gescheiterten Wahlgang, die politischen Reaktionen und die Frage nach den "Abweichlern". Die mangelnde Vorbereitung auf ein solches Szenario von Seiten der Politik und der Medien wird kritisch betrachtet. Auch die Analyse von Professor Karl-Rudolf Korte wird einbezogen, der auf die fehlende "Irritationsfestigkeit" des politischen Systems hinweist. 02:46:09 Merz am Tag 2 Stefan und Mick betrachten die ersten Amtshandlungen von Kanzler Merz: seine Reisen nach Paris und Warschau, die gleichzeitige Ankündigung von Zurückweisungen an den Grenzen durch Innenminister Dobrindt und die symbolischen Aktionen wie Bundespolizisten, die per Hubschrauber an die Grenze geflogen werden. Sie analysieren Merz' Kommunikationsstil bei internationalen Auftritten und die Diskrepanz zwischen der Opposition und der Regierungsverantwortung. Auch die erste Regierungserklärung von Merz wird besprochen, die laut der Podcaster überraschend substanzlos war. 03:31:10 Trump verliert Zollkrieg Im letzten Abschnitt diskutieren die beiden eine Kurzmeldung über die temporäre Einigung zwischen China und den USA im Handelsstreit. Sie interpretieren dies als eine Niederlage für Trump, der seine Zolldrohungen nicht durchhalten konnte. Sie vergleichen die amerikanische Handelspolitik mit der europäischen Reaktionsfähigkeit und kritisieren, dass Europa nicht genügend auf solche Szenarien vorbereitet sei und keine klare Gegenstrategie habe.…
Wir schauen die Nachrichtenwoche Wenn Merz, der mit den schlechtesten Umfragewerten aller Bald-Kanzler startet und schon jetzt keine Sonntagsfragenmehrheit mehr hat, überhaupt Erfolg haben möchte, müsse er wie Merkel regieren, sagt der Experte. Und er schließt an: "Das wird ihn ärgern." Tjaja, wir besichtigen die Tragödie in allen Details. Ohoh, der Unterstützerdank ist nur in der Video-Version. Den 💚Dank hole ich im nächsten Podcast auch an dieser Stelle nach! Unlektorierter Claude-Episodentext Was ist das Hauptthema der Episode? Die Episode beschäftigt sich mit dem neuen Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD und der bevorstehenden Kanzlerschaft von Friedrich Merz. Die Hosts analysieren kritisch die Berichterstattung in den Medien und die fehlende Substanz des Koalitionsvertrags, der kaum konkrete Maßnahmen enthält und stattdessen von unverbindlichen Prüfaufträgen und Absichtserklärungen geprägt ist. Welche politischen/gesellschaftlichen Entwicklungen werden analysiert? Die Episode thematisiert die demografische Krise Deutschlands ("Altenrepublik"), die Bildungskatastrophe mit jährlich 250.000 Schulabgängern ohne Anschlussperspektive, die migrationspolitischen Verschärfungen und fehlende europapolitische Visionen im Koalitionsvertrag. Parallel wird der Tod des Papstes und die mediale Inszenierung von Politik als oberflächliches Spektakel kritisiert. Was sind die kontroversten Punkte der Diskussion? Besonders kontrovers diskutieren die Hosts, wie die CDU mit der AfD umgeht. Sie sehen die Gefahr einer schleichenden Normalisierung durch CDU-Politiker wie Kretschmer und Spahn, die für einen offeneren Umgang mit der AfD plädieren. Zudem kritisieren sie scharf die migrationspolitischen Verschärfungen wie das Aussetzen des Familiennachzugs, die ihrer Meinung nach demografisch fatal sind und gleichzeitig keine tatsächliche Antwort auf gesellschaftliche Herausforderungen bieten. Welche medialen Darstellungen werden kritisiert? Die Hosts zerreißen die öffentlich-rechtliche Berichterstattung zum Koalitionsvertrag. Sie kritisieren inhaltsleere Beiträge (wie das Bemalen eines Eis in Schwarz-Rot-Gold), rein inszenierte Pressekonferenzen und die unreflektierte Übernahme politischer Phrasen. Besonders problematisch finden sie die Verharmlosung gravierender gesellschaftlicher Probleme in Kurzmeldungen, während banale Themen ausführlich behandelt werden. Personen und Institutionen Mit welchen Personen gehen die Hosts besonders kritisch um? Die schärfste Kritik richtet sich gegen Friedrich Merz, dem sie fehlendes Charisma, mangelnden Weitblick und fehlende Visionen vorwerfen. Auch Markus Söder wird für seine Show-Politik und seinen selbstdarstellerischen Auftritt bei der Vorstellung des Koalitionsvertrags scharf kritisiert. Lars Klingbeil wird vorgeworfen, seine SPD in eine unkritische Unterstützung einer inhaltsleeren Koalition zu führen. Welche Institutionen oder Strukturen stehen besonders im Fokus? Die öffentlich-rechtlichen Medien (ARD, ZDF) stehen stark in der Kritik. Die Hosts werfen ihnen vor, durch oberflächliche Berichterstattung, inszenierte Beiträge und fehlende kritische Analyse ihrer journalistischen Verantwortung nicht gerecht zu werden. Sie kritisieren zudem die Strukturen der "Altenrepublik", in der politische Entscheidungen primär im Interesse älterer Wählergruppen getroffen werden, während die Zukunft junger Menschen vernachlässigt wird. Tiefergehende Analyse Was ist der wichtigste Kritikpunkt der Hosts? Der zentrale Kritikpunkt ist der als mutlos und visionslos beschriebene Koalitionsvertrag, der die grundlegenden Probleme Deutschlands nicht angeht, sondern lediglich den Status quo verlängert. Sie sehen darin eine verpasste Chance, die essentiellen Probleme wie demografischen Wandel, Bildungskrise und wirtschaftliche Herausforderungen anzugehen. Welche Alternativszenarien entwickeln die Hosts? Die Hosts skizzieren alternative Ansätze: Statt Familiennachzug einzuschränken, sollte Deutschland angesichts seiner demografischen Probleme mehr auf Zuwanderung setzen. Statt leerer Rhetorik über Wirtschaftswachstum sollte der Staat als Investor auftreten, besonders im Wohnungsbau. Die SPD sollte eine Doppelstrategie verfolgen: Regierungsverantwortung wahrnehmen, aber gleichzeitig durch basisdemokratische Mobilisierung ein Gegengewicht zu rechten Strömungen bilden. Welche strukturellen Probleme identifizieren sie? Die Hosts sehen ein fatales Zusammenspiel aus demografischer Überalterung, einem auf kurzfristige Wählerberuhigung ausgelegten Politikstil und einem Journalismus, der diese Probleme nicht kritisch beleuchtet. Die "Altenrepublik" führt ihrer Ansicht nach zu einer Politik, die primär Rentnern dient und zukunftsrelevante Investitionen vernachlässigt. Besondere Merkmale Was sind die besten Zitate oder Pointen der Episode? "Ein Koalitionsvertrag, der 299 Mal das Wort 'wollen' statt 'werden' verwendet." (58:20) "Die Rentenreform kommt erst, wenn die heutigen Rentner es schon nicht mehr mitkriegen." (01:15:29) "Meine Vision für Deutschland? Dass es wieder Freude macht zu arbeiten." - Friedrich Merz (01:22:43) "Die Ironie der Geschichte: Friedrich Merz muss zu Merkel 2.0 werden. Das wird ihn ärgern." - Karl-Rudolf Korte (01:44:18) "Was ist mit den 250.000 Jugendlichen, die jedes Jahr nach der Schule den Sprung in die Arbeitswelt verpassen? Ein Drittel eines Jahrgangs!" (01:24:37) Welche wiederkehrenden Themen oder Begriffe tauchen auf? Der Begriff "Altenrepublik" zieht sich durch die gesamte Episode - ein Verweis auf Stefan Schulz' Buch, das die demografische Schieflage Deutschlands kritisiert. Wiederkehrend ist auch die Kritik am "Verantwortungspathos" der Politiker, die ohne konkrete Pläne moralischen Druck ausüben. Die Hosts verwenden regelmäßig die Phrase "Merkel 2.0", um Merz' Dilemma zu beschreiben, dass er trotz Anti-Merkel-Rhetorik nun ähnlich regieren muss. Welche weiterführenden Quellen werden erwähnt? Das Buch "Die Altenrepublik" von Stefan Schulz Die Studie des "Dezernat Zukunft" zum Wirtschaftswachstumspotential des Koalitionsvertrags Ein Gutachten der Kultusministerkonferenz zum Bildungsnotstand Die Initiative für einen handlungsfähigen Staat von Peer Steinbrück, Thomas de Maizière und Andreas Poskuhle Die Episode bietet durch ihre pointierte Kritik einen umfassenden, wenn auch deutlich subjektiven Blick auf die aktuelle politische Lage in Deutschland und verdeutlicht die Diskrepanz zwischen medial inszenierten politischen Ritualen und den tatsächlichen gesellschaftlichen Herausforderungen.…
Wir schauen hart aber fair und Lanz Micks Podcast: Neben der Spur Notizen, uneditiert von Claude: Inhaltlicher Überblick Hauptthema der Episode: Die Episode befasst sich mit der aktuellen politischen Medienlandschaft und analysiert kritisch TV-Talkshows und deren Diskussionskultur. Im Fokus stehen Sendungen wie "Hart aber Fair" und "Markus Lanz", insbesondere mit dem Gast Ulf Poschardt, sowie die Darstellung gesellschaftspolitischer Themen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Zentrale politische/gesellschaftliche Entwicklungen: Im Podcast werden mehrere aktuelle politische Entwicklungen analysiert: der juristische Ausschluss von Marine Le Pen von der französischen Präsidentschaftswahl, die deutsche Koalitionsbildung nach den Wahlen, und die Pläne zur militärischen Aufrüstung ("Zeitenwende"). Zudem werden gesellschaftliche Debatten um Bürgergeld, Migration und Wehrpflicht kritisch beleuchtet. Kontroverseste Punkte der Diskussion: Besonders kontrovers wird im Podcast die Verharmlosung von Rechtsextremismus durch bestimmte Medienvertreter und die unreflektierte Bewunderung für Milliardäre wie Elon Musk diskutiert. Die Darstellung von Elon Musk als "neurodivers" durch Ulf Poschardt und dessen Faszination für Musks angeblich "germanische" Weltanschauung wird als gefährliche Verharmlosung antidemokratischer Strömungen kritisiert. Kritisierte mediale Darstellungen: Im Podcast wird die oberflächliche Behandlung wichtiger gesellschaftlicher Probleme in Talkshows zugunsten von Nischenthemen (z.B. Fokus auf "18.000 Bürgergeldverweigerer" statt auf strukturelle wirtschaftliche Probleme) kritisiert. Besonders bemängelt wird die unkritische Darstellung von Tech-Milliardären wie Elon Musk und die fehlende journalistische Tiefe bei politischen Interviews. Personen und Institutionen Kritisch betrachtete Personen: Ulf Poschardt (Welt-Herausgeber): Wird für seine unkritische Bewunderung von Elon Musk und die Verwendung des Begriffs "neurodivers" zur Beschreibung von Musks Verhalten kritisiert Tilman Kuban (CDU): Wird für seine populistische Rhetorik beim Thema Bürgergeld kritisiert Elon Musk: Seine politischen Äußerungen und Einmischung in europäische Politik werden als gefährlich eingestuft Markus Lanz und Louis Klamroth: Werden für ihre oft oberflächliche Moderation kritisiert Fokussierte Institutionen: Öffentlich-rechtliches Fernsehen: Die Talkshows werden als Teil eines Systems kritisiert, das relevante gesellschaftliche Debatten nicht angemessen abbildet Springer-Verlag/Die Welt: Wird als Medium dargestellt, das rechtspopulistische Narrative verstärkt Bundestag/Politik: Wird als abgekoppelt von realen gesellschaftlichen Problemen beschrieben Tech-Unternehmen wie Tesla und Twitter: Werden als Plattformen für problematische Ideologien kritisiert Tiefergehende Analyse Wichtigster Kritikpunkt des Podcasts: Der zentrale Kritikpunkt ist die Ablenkung von systemischen Problemen durch oberflächliche politische Debatten. Im Podcast wird die Fokussierung auf Themen wie Bürgergeldempfänger als bewusste Strategie gesehen, um von Vermögensungleichheit und den tatsächlichen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Demografiewandel, Klimakrise und sozialer Gerechtigkeit abzulenken. Diskutierte Alternativszenarien: Im Podcast werden alternative politische Ansätze skizziert: statt Migration zu begrenzen, sollte Deutschland sie als Lösung für demografische Probleme begreifen; statt Kleingruppen wie Bürgergeldempfänger zu stigmatisieren, sollten die extremen Vermögensunterschiede angegangen werden; statt symbolischer Debatten über Wehrpflicht sollte eine ehrliche Diskussion über Deutschlands Rolle in der Welt geführt werden. Identifizierte strukturelle Probleme: Als grundlegende Probleme werden im Podcast die fehlende Bereitschaft der Politik identifiziert, langfristige Herausforderungen anzugehen, die zunehmende Polarisierung der Gesellschaft und die Tendenz zur Personalisierung komplexer systemischer Probleme. Besonders kritisiert wird die "Alternativlosigkeit" in politischen Debatten und die Unfähigkeit, echte Zukunftsvisionen zu entwickeln. Besondere Merkmale Prägnante Zitate/Pointen: "Das ist der Megakonflikt, den sie hier gerade haben" (über den vorgetäuschten Dissens zwischen CDU und SPD zu Migrationsfragen) "Man lässt vor allem die 14-Jährigen mit dieser Diskussion [über Wehrpflicht] alleine" (über die mangelnde intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Thema) "Es hetzen ja viele" (ironisches Zitat von Ulf Poschardt zur Verharmlosung von Hetze) "Statt einfach in ihrem Konrad-Adenauer-Haus zusammenzusitzen und zu sagen, ey, wir brauchen jetzt echt mal einen Plan A" Wiederkehrende Themen/Begriffe: "Status Quo" vs. "Disruption" (als Gegensatzpaar in der Politik) "Neurodivers" (kritische Auseinandersetzung mit Poschardts Verwendung des Begriffs) "Whatever it takes" (als Metapher für politische Krisenlösungen) "Germania" und "germanisch" (in Bezug auf Elon Musks problematische Deutschlandfaszination) Weiterführende Quellen: Das Buch "Abundance" von Ezra Klein (erwähnt als Gegenpol zum militärischen Aufrüstungsgedanken) Das Buch "The Technological Republic" von Alex Karp (kritisch als Beispiel für problematisches tech-elitäres Denken angeführt) Rutger Bregmans Werk über Intelligenz und soziale Entwicklung der Menschheit Die Tesla-Files von Sönke Iversen (über interne Probleme bei Tesla) Der Podcast bietet eine kritische Perspektive auf aktuelle politische Debatten und deckt auf, wie Medien und Politik oft an den eigentlichen gesellschaftlichen Herausforderungen vorbeigehen, während sie sich in symbolischen Auseinandersetzungen verlieren.…
A
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1 Zielorientierte Bürokratie mit Judith Muster und Stefan Kühl 1:55:34
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Wir besprechen den Text der Initiative für einen handlungsfähigen Staat Wann ist eigentlich die beste Zeit für eine Reform der Staatsverwaltung? Als der Schirmherr der „Initiative für einen handlungsfähigen Staat", der Bundespräsident, im Herbst zur Auftaktveranstaltung einlud, war die Welt noch in Ordnung. Man konnte die Hoffnung haben, dass sich Olaf Scholz und Kamala Harris gut verstehen und sich die Gelegenheit ergibt, Freiraum für ein paar Reformen zu haben. Doch als die Veranstaltung zwei Wochen später stattfand, war klar: Die Wähler haben sich für Donald Trump entschieden und der Bundeskanzler gegen seinen Finanzminister. Umso drängender es schien, das Ruder nun herumzureißen, desto knapper schien der Spielraum noch gegeben. Also drückten Thomas de Maizière, Peer Steinbrück, Julia Jäkel und Andreas Voßkuhle auf die Tube. Vor wenigen Tagen wurde die Präsentation eines Zwischenberichts anberaumt. Man wollte die Koalitionsverhandlungen nicht verpassen. Peer Steinbrück und Thomas de Maizière betonten bei der Vorstellung ihres Textes in der Bundespressekonferenz die übergeordnete Eile. Wenn es dieser Bundestag nicht mehr schaffe, sei die letzte Chance auf eine geordnete Staatsreform vertan. Diesen Text, zu dem sich bereits alle großen Zeitungsredaktionen verhalten haben und der von seinen Initiatoren auch in den Verhandlungsteams der derzeitigen Regierungsbildung vorgestellt wurde, besprechen wir heute. Zu Gast im Podcast sind Judith Muster und Stefan Kühl, beide Soziologen. Wir reden über die positive Seite der Bürokratie, die sich dann auszahlt, wenn man genauer organisiert und die Eigenlogik der Verwaltung beachtet. Die Personalkultur, auf die sich die Autoren beziehen, spielt dann fast keine Rolle mehr. Wir reden über Hierarchien und Mitzeichnungsrechte, die Verwaltungen beim politischen Planen an den Abgrund der „negativen Koordination" führen. In vorauseilender Unlust auf Streit bremst man sich häufig selbst schon aus. Wir reden darüber, wie man Prinzipien – beispielsweise Ansprüche vieler Bürger an wenige Beamte – wirkungsvoll absichert. Können Gesetze wie Trial-and-Error-Experimente konzipiert werden? Lässt sich „brauchbare Illegalität" planvoll einsetzen? Während der Staat sich bislang mit Kleinigkeiten schwertut – Autos anmelden, Kinder unterstützen, Schulen sanieren –, stehen nun ganz große Ideen im Raum: Ein Ministerium für Digitalisierung, das gleichzeitig alle Personalentscheidungen überwacht. Der Bund soll jegliche Verantwortung für die Integration von Zugezogenen abgeben. Das größte Wahlkampfthema des letzten Wahlkampfs nur noch ein Thema für Bundesratsverfahren neueren Typs? Diesen großen Vorschlägen fehlt jedoch ein Fundament. Die Initiative macht sich viele Gedanken für bessere Politik. Aber wie reformfreudig sind Behörden und Verwaltungen, wenn es drauf ankommt? Am Ende machen wir selbst einen radikalen Vorschlag: Wie wäre es statt Schritt-für-Schritt-Drangsalierungen mit Dokumentations- und Berichtspflichten einfach mit Verboten? Weniger Bürokratie, mehr Freiheit und freie Zeit, dafür allerdings eine neue, alte Idee – der strafende Staat. Gäste Judith Muster ist Partnerin bei Metaplan. Stefan Kühl ist Professor für Organisationssoziologie in Bielefeld. Von beiden erschien schon einiges und demnächst: "Führung managen: Eine sehr kurze Einführung" Stefan Kühl ist mit Andreas Hermwille im Podcast „Der ganz formale Wahnsinn – was Organisationen zusammenhält“ zu hören. Kapitel 00:00:00 1. Einleitung und Vorstellung der Gäste Thematische Einführung: Reform des Staates Aufzählungs-TextVorstellung der Gäste: Judith Muster und Stefan Kühl als Soziologen Organisationssoziologischer Ansatz zur Staatsdiskussion 00:03:08 2. Definition des Staates aus soziologischer Perspektive Was ist ein Staat? Verschiedene soziologische Betrachtungsweisen Staat als Raum mit verbindlichen Regeln Unterschied zwischen Staat als Organisation und Staat als Regelwerk 00:07:10 3. Gesetzgebungsverfahren und -verbesserung Diskussion des offenen Referentenentwurfs Negative Koordination bei Gesetzgebungsverfahren Praxistauglichkeitstests und Beteiligungsverfahren Problem der Mikrokoordination zwischen Ministerien 00:20:00 4. Experimentierklauseln und Abweichungskompetenzen Idee der Experimentierklauseln in Gesetzen Konzept der Abweichungskompetenzen Brauchbare Illegalität und formalisierte Regelabweichung Flexibilisierung des Verwaltungshandelns 00:26:39 5. Föderalismus und Aufgabenverteilung Schnittstellenprobleme zwischen Bund, Ländern und Kommunen Mischfinanzierungen und Zuständigkeitsfragen Reform der föderalen Strukturen 00:38:23 6. Digitalisierung und neues Digitalministerium Vorschlag eines Ministeriums für Digitales & Verwaltung Kritische Betrachtung der Personalhoheit des neuen Ministeriums Strukturprobleme der digitalen Transformation KI-Einsatz in der Verwaltung und Technikoptimismus 00:59:42 7. Reform des Personalwesens in der Verwaltung Personalkultur und Personalreform in Bundesbehörden Identifikation der Mitarbeiter mit dem Bund Beförderungspraxis und Quereinstiege Kritik am Begriff "neue Personalkultur" 01:17:06 8. Migration und Sicherheit Kritik an der Verknüpfung von Migration und Sicherheit Neuordnung der Zuständigkeiten für Abschiebungen Abgabe der Integrationsaufgaben an die Länder Datenaustausch zwischen Sicherheitsbehörden 01:31:29 9. Wissenschaft und Forschungsförderung Kritik am Drittmittelsystem Strategische Rolle des Staates als Auftraggeber Forschungstransfer und Innovationsförderung Kommissionsarbeit und Reformvorschläge für Wissenschaft 01:45:12 10. Zusammenfassung und Ausblick Vorschlag eines "Lobs des Verbots" statt indirekter Steuerung Kritische Gesamtbetrachtung der Initiative Alternative Herangehensweisen an Staatsreform Fazit zur Reformfähigkeit des Staates…
Merz will Kanzler werden. Doch der Weg ist lang und er verliert ständig den Überblick. Morgen tagt der Bundestag, am Freitag der Bundesrat. Was soll das werden, wenn es bis hierhin schon so ablief? Wir schauen es uns Schritt für Schritt an. In dieser Episode spreche ich mit Mick Klöcker , dem Produzenten und Moderator des Außenpolitik-Podcasts "Neben der Spur", in dem er internationale Krisen und Entwicklungen beleuchtet. Die Musik für unseren Podcast wurde von Joscha Grunewald komponiert, einem Komponisten, Sounddesigner und Audio-Editor aus Essen, der sich auf Audio-Storytelling spezialisiert hat.…
mein neues Buch ist da Buch bestellen: Autorenwelt - DIE KINDERWÜSTE Transkript lesen: stefanschulz.com
ARD und ZDF zeigten am Wahlabend eigene Wirklichkeiten Das ZDF hat am Wahlabend den Wählern und Christian Lindner eine eigene Realität erklärt. Dabei hätten wir lieber ordentlich Abschied genommen. Nach Lindners Rauswurf durch Olaf Scholz war der Wahlabend die Absage der Wähler an Christian Lindner. Das ZDF wollte es aber zu lange nicht wahrhaben.…
letzter Podcast vor der Wahl, erster in der neuen Weltordnung Intro-Musik ist von Joscha, dem besten Audiospezialisten und Podcastdesigner des Landes. Ihr findet ihn hier: https://www.joschagrunewald.com/ Stefans Texte sind hier: https://stefanschulz.com/ am Mick ist Mick. Ihr findet seinen Podcast "Neben der Spur" hier: https://nebenderspur.podigee.io/…
Fernsehmomente zum Kanzlerduell Unterstütze den Podcast: https://fernsehpodcast.de/produzieren IBAN ▶️ DE55430609676040226300 Podcast: https://fernsehpodcast.de Es fand ein TV-Duell statt. Vorher war allerdings auch was los, und danach natürlich auch. Ich bespreche die Nachwehen von Merz' Testballons im Bundestag, den CDU-Parteitag, den Schulterschluss mit Markus Söder und dann die Merz'sche Leistung beim TV-Duell gegen Olaf Scholz. Präsentiert von niemandem. Herzlichen Dank allen Unterstützerinnen. Unterstütze den Podcast: https://fernsehpodcast.de/produzieren…
Trump und seinen Kumpels wars zu kalt, seinen Willionären auch, also feierte man drinnen. Auf der Straße standen lediglich Journalisten, die uns erklären, dass die Demokraten jetzt das Vertrauen in die Demokratie wiederherstellen wollen. Wir lachen herzlich darüber und gucken auch die Berichterstattung zum deutschen Wahlkampf. Und natürlich: Österreich. ❤️ Unterstütze den Podcast…
Wir gucken Abendnachrichten Dienstag, 17. Dezember 2024, 17:01 Uhr {"@context":"http:\/\/schema.org\/","@id":"https:\/\/alias-podcast.de\/2024\/12\/17\/sittliche-reife\/#arve-youtube-yq_qxa-ksew","type":"VideoObject","embedURL":"https:\/\/www.youtube-nocookie.com\/embed\/yQ_qxA-kSew?feature=oembed&iv_load_policy=3&modestbranding=1&rel=0&autohide=1&playsinline=0&autoplay=0"} Die Vertrauensfrage im Bundestag, das erlebt man auch nicht aller Tage. Der Journalismus entschied sich, aus der Realität auszusteigen. Dasselbe zu Frankreich. Regierungskrise ist offenbar, wenn Journalisten nach Koalitionen fragen und keine Antworten bekommen. Wir schauen es uns genau an und wundern uns jede Minute mehr. ❤ Unterstütze den Podcast Schick' uns einen Audiokommentar als Sprachnachricht via Telegram oder WhatsApp an 004915156091706 . Er erscheint in der nächsten Ausgabe.…
Wir schauen die Nachrichtenwochen zu Trump und zur Ampel Freitag, 15. November 2024, 18:20 Uhr Donald Trump ist zurück und er bringt Matt Gaetz als Justizminister mit. Der neue Präsident mag also Atomschläge, wir diskutieren sie auch kurz. Wir besprechen das bislang vorgeschlagene Kabinett von Amerika. Dann reden wir ausführlichst über die Ampel, den Bruch, die CDU und Robert Habeck. {"@context":"http:\/\/schema.org\/","@id":"https:\/\/alias-podcast.de\/2024\/11\/15\/gewinner-und-verlierer\/#arve-youtubelist-plcdqfd9mlebcarlylp9glrsadsmvhnpjf","type":"VideoObject","embedURL":"https:\/\/www.youtube.com\/embed\/videoseries?list=PLcDQfD9mlEBCarlYLp9gLRsaDsMvHNpJf&iv_load_policy=3&modestbranding=1&rel=0&autohide=1&playsinline=0&autoplay=0"} ❤ Unterstütze den Podcast Schick' uns einen Audiokommentar als Sprachnachricht via Telegram oder WhatsApp an 004915156091706 . Er erscheint in der nächsten Ausgabe.…
Wir besprechen die Abendnachrichten Montag, 21. Oktober 2024, 16:52 Uhr BlackRock-Merz will Bundeskanzler werden und Baumüller-Söder hat nichts dagegen. Markus hat extra für „besseres Essen, bessere Show“ gesorgt, der CSU-Mitgliederbeitrag liegt nun etwas höher. Wir schauen uns das an und besprechen auch nochmal Kühnerts Abschied aus der Politik. Es hängt ja alles mit allem zusammen und Habeck erklärt uns, wann der Aufschwung kommt. Im Anhang Mathias‘ musischer Ausklang mit Jonathan Meese. {"@context":"http:\/\/schema.org\/","@id":"https:\/\/alias-podcast.de\/2024\/10\/21\/krank-und-kraenker\/#arve-youtube-ox1lmnlpxlw","type":"VideoObject","embedURL":"https:\/\/www.youtube-nocookie.com\/embed\/Ox1LMnlpxlw?feature=oembed&iv_load_policy=3&modestbranding=1&rel=0&autohide=1&playsinline=0&autoplay=0"} Podcast-Empfehlung: Parlamentsrevue ❤ Unterstütze den Podcast Schick' uns einen Audiokommentar als Sprachnachricht via Telegram oder WhatsApp an 004915156091706 . Er erscheint in der nächsten Ausgabe.…
Wir besprechen die Nachrichtenwochen Montag, 23. September 2024, 11:00 Uhr Die Politik möchte, dass wir über die Migration von Ausländern reden. Wir reden lieber über die Migration aus und in die Parlamente in Berlin und Brandenburg. Politiker stehen Schlange. Blackrock will jetzt Bundeskanzler werden und Woidke wandert vielleicht direkt ins Sozialsystem Pensionskasse ein. Können wir uns das überhaupt leisten? Wir diskutieren es ausführlich! ❤ Unterstütze den Podcast Schick' uns einen Audiokommentar als Sprachnachricht via Telegram oder WhatsApp an 004915156091706 . Er erscheint in der nächsten Ausgabe.…
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