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Player FM - Internet Radio Done Right
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Finally, we find out who is unbeatable, unhateable, and unbreakable in the final five episodes of Battle Camp Season One. Host Chris Burns is joined by the multi-talented comedian Dana Moon to relive the cockroach mac & cheese, Trey’s drag debut, and the final wheel spin. The Season One Winner joins Chris to debrief on strategy and dish on game play. Leave us a voice message at www.speakpipe.com/WeHaveTheReceipts Text us at (929) 487-3621 DM Chris @FatCarrieBradshaw on Instagram Follow We Have The Receipts wherever you listen, so you never miss an episode. Listen to more from Netflix Podcasts.…
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Wir haben diesmal sozusagen ein Kolumbien-Special mit zwei ausführliche Reportagen: Zum einen geht es um schmutziges Wasser. Während in Lateinamerika nur zwanzig Prozent des Abwassers gereinigt werden, sind es in Kolumbien gerade mal zehn Prozent. Das hat teure Folgen für Mensch und Umwelt. Markus Plate hat sich in der kolumbianischen Kaffeeanbauregion und in der Hauptstadt Bogotá umgeschaut. Danach geht es in Kolumbiens zweitgrößte Stadt Medellín. Deren vielleicht bekannteste Stadtteil ist wohl die Comuna 13. In dem Viertel bauten Menschen, die zuvor aus anderen Landesteilen vertrieben worden waren, eine weitgehende Selbstverwaltung auf. Doch um die Jahrtausendwende führte die Armee dort, mitten im Wohngebiet, mehrere militärische Operationen durch – gemeinsam mit rechten Paramilitärs, die dann die Kontrolle übernahmen. Hunderte Menschen wurden gewaltsam verschleppt und kehrten nie wieder zurück. Vermutlich wurden sie auf der Müllkippe La Escombrera, oberhalb des Viertels, verscharrt. Tininiska Zanger Montoya berichtet über die umkämpfte Erinnerung an das gewaltsame Verschwindenlassen in Medellín.…
Hierarchien von Wertigkeit, Zugang zu Ressourcen: es geht um Rassismus in dieser Sendung, genauer gesagt um antiosteuropäischen Rassismus. Mein Gast ist Jannis Panagiotidis , wissenschaftlicher Direktor des Forschungszentrums für die Geschichte der Transformationen an der Universität Wien. „Hans-Christian Petersen und ich argumentieren, dass es auch durchaus koloniale Verhältnisse zwischen westlichem und östlichen Europa gibt. Ein 'Dazwischensein', was auch die Positionalität der Menschen von dort ausmacht, die in diesen rassistischen Hierarchien der Wertigkeit eben nicht ganz unten, aber auch nicht ganz oben ausgemacht werden – weil sie 'weiß' sind, aber nicht als vollwertige 'Weiße' behandelt werden.“ 'Juden, Russen, Weiße' ist der Titel von Jannis Panagioitis' Beitrag zum Sammelband „Die erfundene Gemeinschaft“, herausgegeben von Michal Bodemann, den Jannis treffend mit „alle bekommen ihr Fett weg“ beschreibt“ - u.a. auch mit Beiträgen von Darja Klingenberg und Max Czollek . 'Erinnerungspolitik, Staat und Judentum in Deutschland' ist der programmatische Untertitel des Buches. In seinem gleichnamigen, 1996 erschienenen Buch 'Gedächtnistheater - Die jüdische Gemeinschaft und ihre deutsche Erfindung' vertrat Bodemann die These, dass die deutsche Erinnerungskultur vor allem zum Ziel habe, Deutschland als geläutertes Land darzustellen. Dafür käme es, etwa bei Gedenkveranstaltungen, zur kulturellen Aneignung des Jüdischen durch nicht-jüdische Deutsche, Juden seien selbst nur Statisten. Um dem zu entgehen, sollten sich „die jüdischen Vertreter [...] lossagen von ihrer alimentierten Rolle für die deutsche Politik und Kultur und sich auf sich selbst besinnen“. Sehr prägnant zeigen Panagiotidis und Petersen in ihrer Darstellung, wie mit dem intersektionalen Feindbild des „jüdischen Bolschewisten“ eine Rechtfertigungsgrundlage für die willkürliche und systematische Ermordung der Zivilbevölkerung geschaffen wurde. Wahlweise behielten es sich die NS-Ideologen aber auch vor, Slawinnen und Slawen in der „Rassenhierarchie“ gegenüber Jüdinnen und Juden heraufzustufen, wenn es konkreten Zielen, etwa ihrem Einsatz als „rassisch unerwünschte Arbeitskräfteressource“ entsprach. Um die flächendeckende Feindseligkeit und die Diskriminierung herauszuarbeiten, mit der Millionen verschleppter Zwangsarbeiter:innen in NS-Deutschland alltäglich konfrontiert waren, stützen sich die Autoren unter anderem auf die 1995 erschienene Studie von Ulrich Herbert. Die Niederlage der Wehrmacht brachte den Vernichtungskrieg in Osteuropa zum Erliegen. Nicht einfach beizulegen war, so Panagiotidis und Petersen, „antiosteuropäischer und antislawischer Rassismus, [der] in der deutschen Gesellschaft weit verbreitet [war], als kollektives Feindbild und als millionenfache, mörderische Praxis an der ,Ostfront‘. Es spricht nichts dafür, dass diese Linien 1945 abrupt endeten.“ Während fraglich bleibt, ob die direkte Begegnung auch zu einem Abbau von Vorurteilen in der deutschen Bevölkerung beigetragen haben könnte (vgl. S. 110), haben die Erfahrungen der Deutschen mit Zwangsarbeiter:innen indirekt auch den Umgang mit Arbeitsmigration nach 1945 geprägt. (https://www.soziopolis.de/keine-stunde-null.html) Die Auseinandersetzung mit antiosteuropäischem Rassismus ist kaum von der Beschäftigung mit dem Verhältnis von Antisemitismus und Rassismus zu trennen, nämlich im Bezug auf jüdische Kontingentflüchtlinge. Jannis benennt in der Sendung diesbezüglich „falsche Dichotomien“ und wir wagen einen Ausblick.…
- Volk ohne Reue. Im besiegten Deutschland trafen die Alliierten auf eine Bevölkerung, die bis zuletzt gekämpft und gemordet hatte. Die mit der US-Armee reisenden Journalistinnen Lee Miller und Margaret Bourke-White sowie der Nachrichtenoffizier Saul Padover berichten von Begegnungen mit Deutschen, die zwar von den Nazi-Verbrechen wussten, aber keinerlei Schuldbewusstsein zeigten. Essay Von Klaus Thörner (Jungle World 19/2025). - Die Schuld der Schuldlosen. Der Versuch von rechts, die Shoah mit Verweis auf die Verbrechen des Stalinismus zu relativieren, dient der Verteidigung deutschen Nationalstolzes. Die postkoloniale Relativierung der Shoah durch die Einbettung in Kolonialverbrechen hingegen dient der Rechtfertigung des eliminatorischen Antisemitismus der Hamas. Von Markus Liske (Jungle World 19/2025). - Die Linkspartei, ihr Bundesparteitag und der Abschied vom Eintreten gegen Judenhass. Wer sich als vorgeblich sozialistische Partei mit einer Bewegung solidarisiert, die Frauen steinigt, Homosexuelle verbrennt und den Judenmord als oberstes Ziel ihrer Bemühungen proklamiert, hat keine Ehre. Ein Kommentar von Andrej Hermlin (https://t1p.de/94vqg).…
Die Themen: # Prozess gege AtomkraftgegnerInnen in Nancy # Interview mit Erika Weisser von der VVN - BdA Freiburg Zum 8. Mai in Freiburg* # Seit 2022 gibt es keinen Bußgeldbescheid wegen Mietwucher in Freiburg *Der Verfassungsschutz bezeichnet die AfD vorläufig nicht als «gesichert rechtsextremistisch» dh die Einstufung der der AfD als «gesichert rechtsextremistisch» durch den Verfassungsschugz ist vorerst ausgesetzt. Im Rechtsstreit mit der Partei gab der Inlandsgeheimdienst eine sogenannte Stillhaltezusage ab. Das bedeutet, dass die Verfassungsschützer bis zu einem Gerichtsurteil über die Hochstufung der AfD öffentlich schweigen müssen…
In unserer Ausgabe zum Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus beschäftigt uns die Neubewertung der AfD als gesichert rechtsextrem durch das Bundesamt für Verfassungsschutz und was das für den Umgang von Medien mit der Partei jetzt bedeuten könnte. Außerdem werfen wir unter anderem einen Blick auf den Freispruch für ein Mitglied der "Itiotentreff"-Chatgruppe, die Entlassung des bisherigen Leiters des Landesamt für Verfassungschutz Brandenburg durch die dortige Innenministerin Katrin Lang (SPD) sowie die Streichung der Förderung für AfD-Kritiker:innen durch den Stadtrat im sächsischen Wurzen. Es gibt aber auch von einer Reihe positiver Entwicklungen zu berichten. In einem Beitrag berichten wir von einer Veranstaltung der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück am vergangenen Wochenende, bei der an den 80. Jahrestag der Befreiung des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück erinnert wurde sowie eine feministische Initiative, die auf dem Gelände des ehemaligen KZ Uckermark Gedenkarbeit leistet. Am Ende wie immer mit den Opfern rechter Gewalt und aktuellen Veranstaltungshinweisen.…
In der Maiausgabe des südnordfunk dreht sich fast alles um die junge Generation im Globalen Süden, die so genannte GenZ und um ihre Kämpfe für mehr Gerechtigkeit. Wir blicken nach Bangladesch und in die Türkei:
After three months that felt like three decades, BurgerForce reflects on the slow moving car crash that is US politics. Jen and John, direct from Croatia, help us disect the mayhem and compare it to Croatian governance. Why is it so hard to participate democratically in both places? Is it history, money, youth alienation or something else? Then some free media training via Fake Newsin with Susan.…
- Warum Antisemitismus immer noch aktuell ist. Wie sich Hass auf Juden und Jüdinnen unbewusst, im Verborgenen, verbreitet und wirkt. Thematische Einführung mit Doreen Zeymer-von Metnitz, Gespräch mit Prof. Dr. Christine Kirchhoff, Der 3-D-Test. 50 Minuten – Der psychoanalytische Podcast des IPU Berlin (28.02.25 ; https://t1p.de/7e5l9). - 06.06.| Christine Kirchhoff: Gerücht über die Juden. Zur Psychoanalyse des Antisemitismus. 19:30 Uhr, Tschaikowsky-Saal, Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg (https://t1p.de/7e5l9). - https://whatsleftka.wordpress.com/…
Im neuen Format der Studierendenredaktion von Radio Corax "klausurirrelevant" erwarten euch studentische Themen innerhalb und außerhalb des Unikontextes. Mit Nachrichten, einem Thema im Fokus und Veranstaltungshinweisen in Halle und Umgebung seid ihr bestens informiert. Wenn ihr auch oft frustriert seid davon, dass ihr wochen- oder monatelang an Haus- oder Abschlussarbeiten sitzt und am Ende liest es nur der Dozent oder die Professorin, dann kommt ins Studio und berichtet über eure wissenschaftliche Arbeit! Im Fokus kann alles stehen, was euch so interessiert. Eure politische Orgaarbeit, ein interessantes Seminar, das ihr gerade besucht, die nächste Veranstaltung, die ihr plant oder eben das Thema, für das ihr Expert:innen seid. Schickt eine Mail studentin@radiocorax.de oder schreibt uns auf Instagram unter @studierendenradiocorax. Wir freuen uns auf eure Ideen und Expertise.…
Wir richten unseren Fokus in der dieswöchigen Ausgabe auf die unerwartete Auflösung des Schönebecker CSDs. Außerdem wird es unter anderem um den zweiten Prozess gegen die Neonazi-Kampfsportgruppe Knockout51 gehen, um die aktuellen Ermittlungen im Sylt-Skandal und um Aussagen des Hallenser Oberbürgermeisters Alexander Vogt zu seinem Umgang mit der AfD-Stadtratsfraktion. Zudem gedenken wir wieder der Opfer rechter Gewalt und versorgen euch mit aktuellen Veranstaltungshinweisen.…
Willkommen zu einer neuen Ausgabe von onda-info: In dieser Folge richten wir unseren Blick auf zwei zentrale Themen, die die globale Debatte prägen: Das Lieferkettengesetz und die Energiewende. Was auf den ersten Blick nach rein wirtschaftlichen oder technischen Fragen aussieht wirft tiefgreifende Themen wie globale Verantwortung, Umweltgerechtigkeit und soziale Teilhabe auf. Welche Rollen spielen Deutschland und Europa in der Gestaltung fairer Handelsbeziehungen? Und wie wirkt sich das Streben nach grüner Energie auf Länder wie Kolumbien aus? Dazu hören wir einen Beitrag von Steffi Wassermann. Außerdem gibt es den zweiten Teil eines Interviews mit Sozialarbeiterin Dominique Eckstein nun über den sogenannten Beschwerdemechanismus beim Lieferkettengesetz. Dominique Eckstein ist Sozialarbeiterin mit Spezialisierung in Menschenrechten, Globalisierung und Demokratie. Sie war gerade erst in Mexiko und hat dort Workshops zum Thema Lieferkettengesetz gegeben. Markus hat das Interview geführt.…
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