Medienpodcast 공개
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deadline. der medienpodcast

MAZ. Institut für Journalismus und Kommunikation.

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Höchste Zeit für den Journalismus der Zukunft: Ein Podcast von MAZ-Studierenden. Gecoacht von Podcast-Profi This Wachter (Audio Story Lab / Audiobande), beleuchten sie aktuelle medienpolitische, medienethische und medienrechtliche Themen. Die Produktion des Podcasts «deadline.» ist Teil der Diplomausbildung Journalismus (DAJ) am MAZ: Die Studierenden produzieren nach journalistischen Kriterien Audio-Inhalte, welche sie professionell aufbereiten, präsentieren und auch distribuieren. Damit rüc ...
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quoted. der medienpodcast

CIVIS-Medienstiftung und Süddeutsche Zeitung

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Ob das Zusammenleben funktioniert, hat sehr viel damit zu tun, welches Bild wir voneinander haben. Für dieses Bild sind auch und besonders die Medien verantwortlich. Wie sie berichten, zum Beispiel über Migration und kulturelle Vielfalt, hat großen Einfluss auf die Gesellschaft. Im Medienpodcast analysieren Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und SZ-Autor Nils Minkmar die aktuelle Berichterstattung und mediale Diskurse rund um die Einwanderungsgesellschaft. Der Podcast der CIVIS-Me ...
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Flurfunk - Der Medienpodcast

Peter Stawowy, STAWOWY Verlag

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Die Medien- und Kommunikationsbranche ist nach wie vor im Umbruch und niemand weiß, wohin die Reise geht. Umso spannender ist es, aktuelle Entwicklungen zu beobachten und einzuordnen - und genau das passiert im FLURFUNK-Podcast. Host ist Peter Stawowy, Betreiber des Medienblogs FLURFUNK-Dresden.de. Bis zur Folge 83 (Juli 2021) war der FLURFUNK-Podcast eine gemeinsame Produktion mit EinfachTon/Lucas Görlach, Dresden.
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Die US-Wahl wurde begleitet von Fake News, Drohungen gegen Medien und dem Einknicken der großen Tech-Konzerne vor Donald Trump. Welche Auswirkungen hat das auf den US-Journalismus? Es diskutieren der Autor Tobias Endler und Martin Fehrensen vom Social Media Watchblog Baetz, Brigitte; Fehrens, Martin; Ednler, Tobias www.deutschlandfunk.de, @mediasre…
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Irgendwo zwischen Stellenabbau, Deadline-Druck und serbelnden Abo-Zahlen stehen Jonas, Jelena und Jasmin: drei Frischlinge im Journalismus, hochmotiviert – und doch im Dilemma: Wie viel müssen wir von unserer Persönlichkeit preisgeben, um trotz Krise bestehen zu können? Reicht gutes Handwerk heute noch aus oder steht und fällt die Karriere mit dem …
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Dank Social Media verbreiten sich Desinformationen und Fake News im Netz rasend schnell – Wie Medien am besten damit umgehen, diskutieren Carla Reveland vom ARD Faktenfinder, Kai Unzicker von der Bertelsmann Stiftung und Datenwissenschaftler Sami Nenno. Von Sascha Wandhöfer | Produktion: Sören Brinkmann | Redaktion: Martin Krebbers…
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Medien blicken zu kritisch auf das Thema Migration, drehen sich dabei immer wieder im Kreis - und vergessen andere wichtige Themen. Das findet unser Hörer Albrecht Dreißig. Eine Debatte mit Jasper von Altenbockum (FAZ) und Medienforscher Marcus Maurer (Uni Mainz). Sascha Wandhöfer | Produktion: Michael Borgers…
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In rasantem Tempo verhandeln die 16 Bundesländer gerade eine Reform des ÖRR. 16 Radiosender und einige TV-Kanäle sollen schließen. Wie werden sich ARD, ZDF und Deutschlandradio verändern? Sinkt dann der Beitrag? Ein Gespräch der DLF-Medienredaktion. Martin Krebbers; Brigitte Baetz; Christoph Sterz; Stefan Fries…
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Hörer Michael Philips findet die Berichterstattung zur Migration zu einseitig. Dlf-Korrespondent für Bayern, Michael Watzke, sieht das anders. Über Schlagseiten und Schwerpunkte diskutieren sie mit dem Kommunikationswissenschaftler Pablo Jost. Nuschert, Fanny; Jost, Pablo; Philips, Michael; Watzke, Michael; Menzel, Fridoli www.deutschlandfunk.de, I…
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Interviews zu führen, gehört zum alltäglichen Geschäft in den Medien. Doch wo gerät diese Form der Befragung an ihre Grenzen und mit wem sollten klassische Interviews besser nicht geführt werden? Darüber diskutieren Christiane Florin (Dlf - Kultur aktuell), Moritz Küpper (Informationen am Morgen) und Sören Brinkmann (Dlf-Medienredaktion). Von Sören…
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Rund um die Landtagswahlen hat uns viel Kritik zur Berichterstattung erreicht. Brandenburg-Korrespondent Christoph Richter, Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach und August Modersohn (Zeit im Osten) diskutieren: Wie geht es besser? Sascha Wandhöfer | Produktion: Fridolin Menzel저자 Sascha Wandhöfer | Produktion: Fridolin Menzel
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Journalisten nutzen viel zu oft unnötige Anglizismen, findet Deutschlandfunk-Hörer Norbert Pieper. Er diskutiert darüber mit Henriette Löwisch von der Deutschen Journalistenschule und Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch. Pia Behme | Produktion: Mike Herbstreuth저자 Pia Behme | Produktion: Mike Herbstreuth
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Ständig wiederholen sich dieselben Meldungen. Diesen Eindruck hat Luc Perraudin, wenn er die Dlf-Nachrichten hört. Er wünscht sich mehr Abwechslung. Mit ihm diskutieren Judith Möller (Hans-Bredow-Institut) und Marco Bertolaso (Dlf-Nachrichtenchef). Brinkmann, Sören; Perraudin, Luc; Möller, Judith; Bertolaso, Marco…
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Ständig reden Medien von SPD und AfD, aber selten über Volt und ödp. Florian Lipp will mehr über Kleinstparteien hören – für mehr Demokratie. Darüber diskutiert er mit Dlf-Bayern-Korrespondent Michael Watzke und Stefan Fries (@mediasres). Stefan Fries | Produktion: Fridolin Menzel저자 Stefan Fries | Produktion: Fridolin Menzel
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Die Lebensgrundlagen der Menschheit sind in Gefahr – doch Gegenmaßnahmen kommen nur langsam voran. Hat das auch mit den Medien zu tun? Darüber sprechen der Kommunikationswissenschaftler Michael Brüggemann, Universität Hamburg, Carel Mohn, Chefredakteur von Klimafakten.de und Brigitte Baetz von @mediasres. Eine Folge im Rahmen des Dlf-Klimatages. Ba…
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Der Begriff "rechts" wird medial zur Anklage, findet Hörer Hans-Peter Wannewitz. Das sei problematisch, weil auch demokratische Konservative in einen Sog gezogen würden, in den sie nicht gehören. Darüber diskutieren Barbara Junge (taz) und Gabor Steingart (The Pioneer). Sascha Wandhöfer저자 Sascha Wandhöfer
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Die Recherche von Correctiv erkläre zu wenig, raune und unterstelle, statt zu belegen, kritisiert Felix W. Zimmermann (Legal Tribune Online). Mit ihm diskutieren Correctiv-Chefredakteur Justus von Daniels und Medienjournalist Steffen Grimberg. Von Sascha Wandhöfer저자 Von Sascha Wandhöfer
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Deutsche Medien berichten zu sehr über Trump, Biden, Harris und blicken zu wenig auf Inhalte dahinter. Das findet unser Hörer Hendrik Zech. Mit ihm diskutieren Erik Kirschbaum (LA Times) und USA-Korrespondentin Doris Simon. Sascha Wandhöfer | Produktion: Fridolin Menzel저자 Sascha Wandhöfer | Produktion: Fridolin Menzel
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Haushalts- und Finanzpolitik gehören zu den Dauerthemen in den Medien. Doch die Berichterstattung sei dabei nicht immer differenziert genug, findet Dlf-Hörer Max Brodersen. Mit ihm diskutieren Ulrike Herrmann (taz) und Jörg Münchenberg (Dlf). Sören Brinkmann | Produktion: Fridolin Menzel저자 Sören Brinkmann | Produktion: Fridolin Menzel
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Hörer Antonius Möllenhoff vermisst im Fernsehen satirische Formate, die nicht links sind. Ob es überhaupt konservative Satire gibt, diskutiert er mit Satiriker Florian Schroeder, Dietrich Krauß (Chefautor der ZDF-"Anstalt") und Stefan Fries. Stefan Fries | Produktion: Sascha Wandhöfer저자 Stefan Fries | Produktion: Sascha Wandhöfer
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Jede halbe Stunde nur positive Nachrichten im Deutschlandfunk – das wünscht sich der Hörer Robert Müller. Im Gespräch mit Francisca Zecher von den Dlf-Nachrichten und Chris Vielhaus von Perspective Daily entsteht eine Idee. Pia Behme | Produktion: Mike Herbstreuth저자 Pia Behme | Produktion: Mike Herbstreuth
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Medien berichten viel zu selten über Südosteuropa, findet Hörerin Verena Roth. Das schüre Vorurteile. Sie diskutiert mit Wolfgang Vichtl aus dem ARD-Südosteuropa-Studio und Ulf Brunnbauer vom Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschungen. Wandhöfer, Sascha; Roth, Verena; Vichtl, Wolfgang; Brunnbauer, Ulf…
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Wenn vormittags im Dlf Hörer zugeschaltet werden, schalte er ab, sagt Matthias Warkus. Er beklagt, dass eine echte Diskussion mit Anrufenden meist nicht zustande komme. Mit ihm diskutieren die Moderatorin Carmen Thomas und Moritz Küpper vom Dlf. Von Sören Brinkmann저자 Von Sören Brinkmann
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Dass Medien Forderungen von Politikern oft ohne Einordnung melden, hält der Journalist Arne Semsrott für ein Einfallstor für Populismus. Was Medien tun könnten, diskutiert er mit rbb-Nachrichtenchef Bastian Sorge und Stefan Fries (Medienredaktion). Fries, Stefan; Semsrott, Arne; Sorge, Bastian; Menzel, Fridolin www.deutschlandfunk.de, @mediasres…
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Eine Dlf-Hörerin findet, die deutsche Berichterstattung zeige zu wenig Verständnis für palästinensisches Leid und Anliegen der Studierendenproteste. Mit ihr diskutieren die Publizistin Charlotte Wiedemann und Dlf-Nachrichtenchef Marco Bertolaso. Baetz, Brigitte; Bertolaso, Marco; Borchers, Jana; Wiedemann, Charlotte; Wandhöf www.deutschlandfunk.de,…
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Politiker*innen als Influencer*innen: Brauchen sie die klassischen Medien noch? Heute platzieren Politikerinnen und Politiker ihre Botschaften direkt und ungefiltert auf X, Instagram & Co. Oft werden sie dabei von Kommunikationsprofis unterstützt. Da stellen wir die Frage: Braucht die Politik die klassischen Medien überhaupt noch? Curdin Vincenz, M…
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Hörer Paul W. vermisste die Wagenknecht-Partei BSW in manchen Sendungen zur EU-Wahl und beklagt ungleiche Chancen. Wie werden diese Runden besetzt? Wir sprechen mit Wahlforscherin Julia Reuschenbach und dem früheren ZDF-Chefredakteur Peter Frey. Krebbers, Martin; Reuschenberg, Julia; Frey, Peter; Menzel Fridolin www.deutschlandfunk.de, @mediasres…
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Wie gut das Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft gelingt, hängt zu einem großen Teil von medial erzeugten Bildern ab: Wie sehen wir uns gegenseitig? Führt Berichterstattung zu produktivem Austausch? Oder zu Abschottung und Isolation? Diesen Fragen geht „quoted. der medienpodcast“ seit zwei Jahren auf den Grund. In über 40 Folgen analysi…
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Wie wäre es, wenn wir Social Media als Orte für Meinungsaustausch und Emotionen nutzen würden und für Fakten andere Medien nutzen? Die 17-jährige Tilda Noller diskutiert ihre These mit Franziska Eckardt von Fakecheck und dem Journalisten Simon Pycha. Behme, Pia; Noller, Tilda; Eckardt, Franziska; Pycha,Simon www.deutschlandfunk.de, Informationen am…
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Teil V unserer Podcast-Serie zu Qualität und Qualitätsmessung in den Medien Reuters Digital News Report 2023News Avoidance: Wenn Nachrichten schlechte Laune machen (FLURFUNK vom 29.7.2022)Marcus Maurer, Simon Kruschinski, Pablo Jost: Fehlt da was? Perspektivenvielfalt inden öffentlich-rechtlichen Nachrichtenformaten (PDF)Auf den Spuren der Lügenpre…
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Fallen Medien auf ein Narrativ der Hamas herein, wenn sie Demos "pro-palästinensisch" nennen? Das fragt sich Hörer Manfred Consten. Er diskutiert mit Benjamin Hammer, früherer Israel-Korrespondent für ARD und Deutschlandradio. Wandhöfer, Sascha; Hammer, Benjamin; Consten, Manfred www.deutschlandfunk.de, @mediasres…
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Professor Dr. Kai Hafez von der Uni Erfurt findet die deutsche Gaza-Berichterstattung zu einseitig und möchte mehr „Friedensjournalismus“. Er diskutiert mit der Journalistin und Nahost-Expertin Kristin Helberg und Brigitte Baetz von Mediasres. Von Brigitte Baetz저자 Von Brigitte Baetz
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Die zweite Staffel von „quoted. der medienpodcast“ geht zu Ende. Und der Rückblick zeigt: Eins der wichtigsten Themen seit dem vergangenen Sommer war der mediale Umgang mit der AfD und ihrem wachsenden Umfragen-Erfolg. Ein Thema, das vor der Europawahl und den anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland weiter hohe Relevanz hat. In dieser Folge we…
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Menschen in Europa identifizieren sich eher mit ihrem Land, statt sich als Europäerinnen und Europäer zu sehen. Können Medien zu einem europäischen Bewusstsein beitragen? Darüber sprechen Patrick Leusch (ENTR) und Dlf-Korrespondentin Carolin Born. Behme, Pia; Born, Carolin; Leusch, Patrick www.deutschlandfunk.de, @mediasres…
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Ohne Zweifel: Künstliche Intelligenz wird den Journalismus stark verändern. Schon jetzt gibt es in Deutschland einen ersten KI-Radiosender und in den USA einen KI-erzeugten Nachrichtenkanal. Doch auch jenseits solcher Experimente sind KI-Anwendungen in Redaktionen mittlerweile fast überall im Einsatz. Bei Recherche, Datenanalyse, Texterstellung ode…
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Die Volksgruppen der Rom:nja und Sinti:zze bilden gemeinsam die größte Minderheit Europas. Allein in Deutschland zählen sich Schätzungen zufolge bis zu 150.000 Menschen den Gruppen zugehörig. Ihre Geschichte ist ein jahrhundertelanger Kampf gegen Diskriminierung, Verfolgung und Ausgrenzung, der sich bis in die Gegenwart fortsetzt – und in der die m…
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Teil III unserer Podcast-Serie zu Qualität und Qualitätsmessung in den Medien Bericht bei MDR Medien 360G: "Public Value von Medien: Was hat die Gesellschaft davon?" Leipziger Impuls, 2019: "Leipziger Impuls soll Debatte über Gemeinwohlbeitrag anstoßen" Gemeinwohl-Atlas저자 Peter Stawowy, STAWOWY Verlag
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Jeder vierte Mensch in Deutschland hat eine Einwanderungsgeschichte – und dieser Anteil wird in den nächsten Jahren weiter deutlich steigen. Doch obwohl die deutsche Gesellschaft seit Jahrzehnten eine vielfältige ist, bildet sich das im öffentlichen Diskurs häufig nur dann ab, wenn es um Schwierigkeiten mit Zuwanderung und manchen Zuwanderern geht.…
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Am Wochenende werden in Los Angeles die Oscars verliehen, die bekanntesten Filmpreise der Welt. Das Thema Diversität spielt dabei mittlerweile eine wichtige Rolle – dank vieler Debatten, der Arbeit von Aktivistinnen und Aktivisten und Social Media-Aktionen wie #OscarsSoWhite. Dieses Jahr haben die Oscar-Nominierungen auch in Deutschland die Diskuss…
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Am 19. Februar hat sich der rassistische Terroranschlag von Hanau zum vierten Mal gejährt. Neun junge Menschen mit Einwanderungsgeschichte wurden damals von einem rechtsextremen Täter ermordet, bevor dieser seine Mutter und sich selbst tötete. Schon kurz nach dem Anschlag gab es Diskussionen über das Vorgehen und die Rolle der Medien: Wurde schnell…
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Teil II unserer Podcast-Serie zu Qualität und Qualitätsmessung Bericht des Zukunftsrats fög – Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich, Jahrbuch der MedienSRG: So sichern wir Medienqualität in unseren AngebotenSWR (PDF): ARD-Qualitätsrichtlinie für die ARD-LandesrundfunkanstaltenGVK: Bewertung von Qualität im öffentl…
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Mehr als eine Million Menschen haben in den vergangenen Wochen an zahlreichen Orten gegen Rechtsextremismus demonstriert. Die Reaktionen aus der AfD auf die Proteste sind vielfältig: Man spielt die Bedeutung des Potsdamer Geheimtreffens und der dort besprochenen Deportationsfantasien herunter, schwadroniert von einer staatlichen Kampagne. AfD-Polit…
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Hunderttausende Menschen haben in den vergangenen Tagen gegen den Rechtsextremismus demonstriert: Auslöser waren die Recherchen des Medienhauses Correctiv zu einem geheimen Treffen zwischen AfD-Politikern, CDU-Mitgliedern und faschistischen Schlüsselfiguren, bei dem Deportationspläne für Menschen mit und ohne Einwanderungsgeschichte besprochen wurd…
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Flucht, Migration, Integration… Diese Themen haben die Medien auch 2023 wieder intensiv beschäftigt. Und der Fokus lag dabei meist auf dem, was tatsächlich oder vermeintlich nicht gut läuft im Einwanderungsland Deutschland: Silvesterkrawalle, sogenannte „Clan-Kriminalität“, von der Aufnahme Geflüchteter überforderte Kommunen. Dazu eine scharf gefüh…
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Der Krieg in Nahost ist in eine neue Phase eingetreten. Eine Feuerpause in dieser Woche, die Freilassung von Geiseln durch die terroristische Hamas und von inhaftierten Palästinenser:innen durch Israel wecken hier und da vorsichtige Hoffnung, dass die Lage sich beruhigen könnte. In Deutschland hat der Krieg zahlreiche, teilweise sehr emotionale Deb…
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Wenn deutsche Medien über Afrika berichten, geht es oft um Kriege, Krisen und Konflikte. Dabei gäbe es durchaus viele Ansätze für eine positivere Berichterstattung, sagt die Journalistin Bettina Rühl. Die Reise von Bundeskanzler Scholz nach Nigeria und Ghana und der Besuch von Bundespräsident Steinmeier in Tansania haben den afrikanischen Kontinent…
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Der Konflikt im Nahen Osten beschäftigt die Medienwelt so lange und intensiv wie kaum ein anderes Thema. Und immer wieder gibt es massive Kritik an den Medien und ihrer Rolle. Auch nach dem brutalen Terroranschlägen der Hamas auf Israel am 7. Oktober und den Bombardements der israelischen Armee auf Gaza ist diese Mediendebatte wieder voll entbrannt…
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Polen wählt! Am 15. Oktober sind die Bürger:innen des größten deutschen Nachbarlands im Osten zur Parlamentswahl aufgerufen. Vor allem liberal eingestellte Pol:innen sehen die Abstimmung als „Schicksalswahl“: Bei einem erneuten Sieg der national-konservativen, populistischen PiS-Partei befürchten sie einen weiteren Abbau des Rechtsstaats, eine Abke…
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Am 3. Oktober ist Tag der Deutschen Einheit, doch so richtig in Feierlaune scheint man nicht zu sein. Ein Grund dafür sind auch die aktuellen Umfrageerfolge der AfD. Die Partei gewinnt zwar bundesweit an Stimmen, trotzdem stehen wie so oft die östlichen Bundesländer im Mittelpunkt der politischen Debatten. Ein Jahr vor den Landtagswahlen in Sachsen…
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An diesem Freitagabend beginnt das jüdische Neujahrsfest Rosch ha-Schana, in Berlin gehen die Jüdischen Kulturtage zu Ende und der deutsch-jüdische Fußballclub TuS Makkabi Berlin spielt zum ersten Mal um den DFB-Pokal. Es gibt genügend Anlässe, über den Alltag von Juden und Jüdinnen in Deutschland zu berichten. Und doch haben viele von ihnen den Ei…
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