Dein Literaturpodcast – immer die wichtigsten Neuerscheinungen. Egal ob Bestseller oder Geheimtipp, Lesestoff bietet Dir Orientierung im Bücherdschungel.
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Nichts weniger als Weltliteratur: In 33 Kapiteln katapultiert uns Mircea Cărtărescu mit seinem neuen Roman "Theodoros" nicht nur zurück ins 19. Jahrhundert und in die Zeit von Kaiser Salomon, sondern auch mitten hinein in die Gegenwart. Der Roman über einen Hochstapler, der zum Tyrannen wird. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.…
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Ein junger russischer Rekrut, eine französische Frau und die hypnotische Schönheit der Transsibirischen Eisenbahn: In "Weiter nach Osten" erzählt Maylis de Kerangal von einer Reise ins Ungewisse. Eine Rezension von Uli Hufen.저자 Uli Hufen
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Isabel Bogdan hat übersetzt (z. B. Jane Gardam), bevor sie ihren ersten eigenen Roman geschrieben hat. Jetzt legt sie mit "Wohnverwandtschaften" nach. Es geht um eine moderne Zweck-WG. Eine Rezension von Jürgen Deppe.저자 Jürgen Deppe
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Botho Strauß ist auch mit inzwischen 80 Jahren ein ebenso feinsinniger wie unkonventioneller Weltbeobachter. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.저자 Andreas Wirthensohn
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Vertreibung aus dem Paradies: Der Pulitzer Preisträger Paul Harding erzählt in seinem neuen Roman "Sein Garten Eden" wie eine kleine Gruppe friedlicher Außenseiter brutal vernichtet wird. Eine Rezension von Andrea Gerk.저자 Andrea Gerk
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Ein chinesisches Kultbuch aus den 1990er Jahren liegt erstmals in deutscher Übersetzung vor, der Titel: „Das Goldene Zeitalter“. Darin verspottet der früh verstorbene und seinerzeit vierzigjährige chinesische Schriftsteller Wang Xiaobo die Drangsalierungen unter der chinesischen Kulturrevolution. Eine Rezension von Stefan Berkholz.…
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WDR 3 Lesestoff zum Hören: "Weit entfernte Väter" von Marina Jarre
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Marina Jarre erzählt in einer poetischen, dennoch präzisen Sprache von ihrem Leben in einer russisch-jüdisch-italienisch-christlichen Familie in Riga, dem Umzug 1935 nach Italien, von den Menschen, die sie prägten, schönen oder auch erschreckenden Erfahrungen. Sprecherin Theres Hämer verfolgt Jarres assoziative Erzählfäden neugierig-staunend und fi…
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Es ist ein sezierender, analytischer Blick, mit dem Carlo Levi bei einer Reise Ende 1958 auf Deutschland blickt: Er zeichnet dieses Land in tristen Farben; konturenreich zwar, aber düster. Sein Reisebericht „Die doppelte Nacht“ liegt nun in einer neuen Übersetzung vor. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.…
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Liebe, Erinnerung und die Grenzen der Wissenschaft: In „Zeitpfade“ verwebt Anne Michaels kunstvoll die Schicksale mehrerer Generationen. Poetische Prosa und rätselhafte Schönheit verbinden sich zu einem aufregenden Puzzlespiel der Erinnerungen. Eine Rezension von Oliver Pfohlmann.저자 Oliver Pfohlmann
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"Clarissa" von Stefan Zweig - ein tragischerweise nicht vollendeter, aber dennoch spannender Roman über eine Frau, die ihren Weg geht. Vom Ende der Habsburger-Epoche in Wien bis in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Eine Rezension von Dirk Fuhrig.저자 Dirk Fuhrig
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In ihrem literarischen Debüt "Ein anderes Leben" porträtiert Star-Schauspielerin Caroline Peters eine komplizierte Patchwork-Familie mit einer wunderbar exzentrischen Mutter. Ein so feinfühliger wie humorvoller Roman. Eine Rezension von Nicole Strecker.저자 Nicole Strecker
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Die italienische Schriftstellerin Igiaba Shego ist die Tochter somalischer Flüchtlinge. In ihrem erfahrungssatten Roman erzählt sie präzise und eindringlich davon, was Krieg und Migration mit und aus Menschen machen. Eine Rezension von Holger Heimann.저자 Holger Heimann
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Zwei Weltkriege erschütterten ihr Leben, im Ersten arbeitete sie als Lazarettschwester, im Zweiten als Ärztin. In "Nur nachts ist es hell" von Judith W. Taschler erzählt die jüngste der Brugger-Kinder ihre Familiengeschichte. Eine Rezension von Dorothea Breit.저자 Dorothea Breit
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Mit seinem neuen Roman "Helden" knüpft Frank Schätzing an seinen ersten Bestseller, "Tod und Teufel", an. Auch diesmal spielt die Handlung im mittelalterlichen Köln. Eine Rezension von Mario Scalla.저자 Mario (HR) Scalla
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Liebesbande in der Gründerzeit: Peter Prange spiegelt europäische Geschichte in amourösen Begegnungen zwischen Berlin, London und Paris am Ende des 19. Jahrhunderts. Eine Rezension von Dirk Fuhrig.저자 Dirk Fuhrig
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Zwischen Krieg und Kindergeschrei: Ron Winkler wagt in seinem neuen Gedichtband "Unterwegs in der Verformung" den Blick ins Private, ohne die weite Welt dabei aus den Augen zu verlieren. In liebevollem Ton und mit einem Beobachtungswillen, der unter die Oberflächen dringt, beschenkt uns der Dichter mit einer Metamorphose der ganz besonderen Art. Ei…
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Ein Industriemagnat im Sauerland, eine exotische Cousine und eine Mehrfachaffäre: Sarah Pines' Debütroman "Der Drahtzieher" entführt in die Goldenen Zwanziger und zeichnet das schillernde Porträt einer Gesellschaft am Abgrund. Eine Rezension von Oliver Pfohlmann.저자 Oliver Pfohlmann
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Liebe, Tod und Lügen - der österreichische Schriftsteller Reinhard Kaiser-Mühlecker beendet mit "Brennende Felder" seine außergewöhnliche Trilogie um die Bauernfamilie Fischer. Der Autor ist Landwirt und gehört zu den wichtigen Stimmen der Gegenwartsliteratur im Nachbarland. Eine Rezension von Andrea Gerk.…
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Leidenschaftliche Liebesgedichte machten sie berühmt, als Journalistin schrieb sie auch scharfsinnige Literaturkritiken und Essays. "Ich bin nicht von der Zeitlichkeit" gibt Einblick in das bemerkenswerte Werk von Betty Paoli. Eine Rezension von Dorothea Breit.저자 Dorothea Breit
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Mit dieser spritzig geschriebenen Satire auf die englische Upper-Class gewann Nancy Mitford 1932 die Anerkennung ihres berühmten Kollegen Evelyn Waugh. Zu Recht, zeigt die erneute Lektüre. Denn im Gewand des Leichten verbergen sich sehr ernst zu nehmende Reflexionen über Liebe und Ehe. Eine Rezension von Peter Meisenberg.…
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Mehrfache Verfilmungen, Hörspiel-Adaptionen, sogar eine Oper gibt es nach der Romanvorlage von Boris Pasternaks "Doktor Shiwago". Mit Jürgen Hentsch ist jetzt erstmals eine Hörbuch-Version in den Handel gekommen. Eine Rezension von Christoph Vratz.저자 Christoph Vratz
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Wer langsamer reist, kommt schneller an: Millay Hyatts Buch "Nachtzugtage" ist ein vielschichtiges Plädoyer dafür, beim Reisen den Weg nicht weniger wichtig zu nehmen als das Ziel. Eine Rezension von Dirk Hohnsträter.저자 Terry Albrecht
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"Try Praying. Gedichte gegen den Weltuntergang" von Sibylle Berg
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Bekannt wurde Sibylle Berg vor allem mit ihren düsteren Romanen über zwischenmenschliche Beziehungen. Jetzt sind im Band "Try Praying" zum ersten Mal Gedichte von ihr erschienen. Eine Rezension von Juliane Bergmann.저자 Juliane Bergmann (NDR)
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"Als mein Vater in den Straßen von Turin verschwand" von Marta Barone
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Marta Barones Debüt "Als mein Vater in den Straßen von Turin verschwand" ist das mitreißende Porträt einer komplizierten Vater-Tochter-Beziehung und umfassendes Zeugnis politischer Zeitgeschichte. Eine Rezension von Michelle Clermont.저자 Michelle Antonie Clermont
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"Dieses Meer, dieses unerbittliche Meer" von Francesca Maria Benvenuto
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In den Fängen der Camorra – die neapolitanische Anwältin Francesca Maria Benvenuto lässt in ihrem außergewöhnlichen Debütroman "Dieses Meer, dieses unerbittliche Meer" einen 15-Jährigen aus dem Gefängnis erzählen. Eine Rezension von Andrea Gerk.저자 Andrea Gerk
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Juden und Araber, Europa und der Orient, die Moderne im biblischen Land. Gabriele Tergit erzählt aus dem Palästina der 1930er Jahre. Eine Rezension von Uli Hufen.저자 Uli Hufen
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"Die kurze und schreckliche Regentschaft von Phil" von Georg Saunders
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George Saunders hat nun nach "Lincoln im Bardo" seinen zweiten Roman vorgelegt, eine Science-Fiction-Dystopie über die Entstehung autoritärer Macht. Eine düstere Geschichte mit befremdlich glücklichem Ausgang. Eine Rezension von Peter Meisenberg.저자 Peter Meisenberg
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In seinen kurzen und kürzesten Erzählungen "Schiff aus Stein" beschenkt uns der Salzburger Schriftsteller Karl-Markus Gauß einmal mehr mit seinen Beobachtungen vom Alltagsleben an den Rändern Europas. Eine Rezension von Terry Albrecht.저자 Terry Albrecht
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Immer wieder beschäftigt sich der US-amerikanische Schriftsteller Richard Powers in seinen Romanen mit naturwissenschaftlichen Themen und verbindet diese mit den Geschichten, die er erzählt. In seinem neuen Roman, "Das große Spiel", macht er dies mit Blick auf die Meeresforschung, die Ozeanologie. Eine Rezension von Mario Scalla.…
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Die Meisterdenker und ihre Irrungen. Simone de Beauvoirs "Die Mandarins von Paris" ist ein facettenreiches Sittenbild der französischen Nachkriegsgesellschaft und Bestandsaufnahme der Konflikte zwischen links und rechts. Eine Rezension von Dirk Fuhrig.저자 Dirk Fuhrig
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Neige Sinno wurde als junges Mädchen von ihrem Stiefvater jahrelang sexuell missbraucht. In "Trauriger Tiger" erzählt sie, was die extreme Erfahrung mit und aus ihr gemacht hat. Ein so schonungsloses wie kluges Buch. Eine Rezension von Holger Heimann.저자 Holger Heimann
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Roman Ehrlich erzählt in "Videotime" von einer Jugend in den Neunzigern - und verwebt dabei auf brillante Weise Wirklichkeit und Fantasie. Eine Rezension von Andreas Wirthensohn.저자 Andreas Wirthensohn
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Das eigene Land ein wildes Tier, das Exil komfortabel und doch traumatisch und die Kunst keine Hilfe mehr: Maria Stepanova eröffnet mit "Der Absprung" eine neue Epoche in der russischen Literatur. Eine Rezension von Uli Hufen.저자 Ulrich Hufen
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Vom Bordellbetreiber bis zum König - Hape Kerkeling hat ein Buch über seine Vorfahren geschrieben. Berührend erzählt er von seinen frühen Jahren zwischen Deutschland und Amsterdam. Eine Rezension von Tobias Wenzel.저자 Tobias Wenzel
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Die Begegnung mit einer jungen Klimaaktivistin rührt an das Trauma einer verheirateten Frau. Katrin Burseg erzählt in "Tage mit Milena" eine turbulente Geschichte über Klimabewegte und ehemalige Hausbesetzerinnen. Eine Rezension von Dorothea Breit.저자 Dorothea Breit
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Die türkische Schriftstellerin Tezer Özlü hat 1982 eine einzigartige Reisebeschreibung verfasst, rastlos und unersättlich treibt es sie nach Prag, Triest und Turin - und zugleich in ihr Innenleben. "Suche nach den Spuren eines Selbstmordes" ist der Titel dieser mitreißenden Aufzeichnungen. Eine Rezension von Stefan Berkholz.…
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Die Schriftstellerin Sally Rooney gilt als eine der prägendsten Stimmen ihrer Generation. Ihre Bücher werden stets mit Spannung erwartet. Abseits der literarischen Bühne ist die Irin aber nicht unumstritten. Jetzt erscheint weltweit der neue Roman von Sally Rooney mit dem Titel "Intermezzo".저자 Maren Ahring (NDR)
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Sind Reisen durch die Zeit möglich? Über diese Frage zerbrechen sich die Menschen seit Jahrtausenden den Kopf - aber eins ist klar, in der Literatur ist das möglich. Die Autorin Mithu Sanyal macht es in ihrem neuesten Roman "Antichristie" vor. Eine Rezension von Peter Helling.저자 Peter Helling (NDR)
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Postum erscheint ein früher Roman von Peter Kurzeck. Er spiegelt darin die Zeit der späten 1970er Jahre, erzählt von seinem Weg zum Schreiben, dem Leben in Frankfurt und einer Reise nach Paris. Eine aufregende, beglückende Lese-Erfahrung.저자 Christian Kosfeld
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Einundfünfzig Jahre jung und Herzinfarkt - wie konnte es soweit kommen? In Jan Weilers Roman "Munk" erforscht ein Architekt sein Leben mit und ohne Frauen, und kommt dabei sich selbst etwas näher. Eine Rezension von Dorothea Breit.저자 Dorothea Breit
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2019 erhielt Olga Tokarczuk den Nobelpreis für Literatur. Damit rückt nicht nur jeder neue Roman von ihr automatisch in den Fokus der Literaturkritik, sondern auch jeder neu übersetzte, der bislang weniger Resonanz bekam. Diesmal ist es "E.E.", der bereits 1995 in Polen erschien.저자 Mario (HR) Scalla
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Olga Grjasnowas Debütroman von 2012 "Der Russe ist einer, der Birken liebt" war ein Bestseller. Jetzt erscheint mit "Juli, August, September" ein neuer Roman der 1984 in Baku geborenen und inzwischen in Wien lebenden Schriftstellerin.저자 Katrin (Radio Bremen) Krämer
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Showdown in der Luxus-Villa: Ein Zwillingspaar, dessen einer Teil von einer Frau zu einem Mann geworden ist, fällt am 50. Geburtstag übereinander her. Finn Jobs "Damenschach" ist eine satirische, äußerst zeitgeistige - und köstliche - Konversations-Komödie. Eine Rezension von Dirk Fuhrig.저자 Dirk Fuhrig
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Im vergangenen Jahr hat Ulrike Draesner mit "Die Verwandelten" ihre Trilogie zu Krieg, Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert abgeschlossen. Jetzt erscheint ein neues Buch, laut Verlagsankündigung ist es ihr bisher "persönlichstes". In "zu lieben" geht es um Elternschaft, Familie und Adoption.저자 Katja (NDR) Weise
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Hollywood hat schon lange den Dreh raus, Geschichten aus der Perspektive von Toten zu erzählen, zum Beispiel in "Ghost, Nachricht von Sam“ oder in "The Sixth Sense“ mit Bruce Willis. Der niederländische Autor Ries Roowaan benutzt diese Perspektive nun, um in einer Mischung aus Thriller und Komödie den bei einem Terroranschlag getöteten Erzähler Leo…
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Was, wenn ein Baum uns seine Geschichte erzählen könnte? Peter Wohlleben zeichnet die Biographie einer 250 Jahre alten Buche nach. Julia Nachtmann und Peter Kaempfe geben dem Baum ihre Stimme. Eine Rezension von Christoph Vratz.저자 Cgristoph Vratz
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Mordfall im Geisterreich: Eine Frau erwacht als Gespenst neben ihrer Leiche. Mit Hilfe eines toten Kommissars sucht sie nach ihrem Mörder. Kumpfmüllers Krimiplot verspricht Spannung, liefert aber vor allem öden Gespenster-Alltag. Eine Rezension von Oliver Pfohlmann.저자 Oliver Pfohlmann
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Die alt gewordene Schönheit Ida zieht zu ihrer Freundin in ein Haus am Dorfrand. Neben der pensionierten Elvira lebt da noch der titelgebende Ole. Ein halbwüchsiger Junge, der nicht richtig sprechen, nicht schreiben oder lesen kann, aber gerne onaniert und viel isst. Eine Rezension von Manuela Reichart.…
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Schulzeit in einem christlichen Internat im Ruhrgebiet. Gesucht wird ein Kompromiss zwischen den Regeln der Franziskanermönche, der "Minderen Brüder", und den Lebenserwartungen der heranwachsenden Schüler. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.저자 Jutta Duhm-Heizmann
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Von Vergänglichkeit und Lebenslust, aber auch von Liebe und Freundschaft erzählt die Kölner Autorin Husch Josten eindringlich und humorvoll in ihrem neuen Roman "Die Gleichzeitigkeit der Dinge“. Eine Rezension von Andrea Gerk.저자 Andrea Gerk
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