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MK25: Geld ist für die Menschen da - GLS Bank und die Kultur- und Kreativwirtschaft

53:31
 
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Manage episode 213185258 series 2400270
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Interview mit Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der sozial-ökologischen GLS Bank

Wie verwirklicht die GLS Bank als erste sozial-ökologische Genossenschaftsbank ihren Leitgedanken: "Geld ist für die Menschen da"? Wie gelingt es ihr, die Wirtschaftlichkeit ihrer Mitglieder zu fördern und nicht nur Gewinne zu maximieren? Wie reagiert die Bank auf neue gesellschaftliche Herausforderungen, wie z. B. Digitalisierung, Demografiewandel, Neue Arbeit und Wertewandel? Welche Schnittstellen und Kooperationsprojekte gibt es mit der Kultur- und Kreativwirtschaft, z. B. in den Bereichen Marketing, Social Media/Digitale Kommunikation, Storytelling, crowdinvesting, FinTech, Blockchain, Service-Design, Marken- und Veranstaltungsdesign? Welche Kommunikationswege nutzt die GLS Bank, um die Öffentlichkeit zu erreichen? Wie sieht die Zukunft der Banken bzw. der GLS Bank aus? Welche Aufgaben werden Banken zukünftig übernehmen, wenn viele Aufgabenbereiche digitalisiert sind?

Das Interview mit Thomas Jorberg GLS Bank führte Antje Hinz (MassivKreativ, Wissenschaftsjournalistin, Wissensdesignerin, Medienproduzentin, Verlegerin im Silberfuchs-Verlag, Moderatorin, Speakerin Mehr Infos hier: MassivKreativ.de

Feedback gerne an mich: kreativ@massivkreativ.de

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챕터

1. Jingle Podcast MassivKreativ (00:00:00)

2. Begrüßung Thomas Jorberg, GLS Bank, Vorstandssprecher der sozial-ökologischen GLS Bank (00:00:03)

3. Not und Einsicht als Treiber für Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft (00:01:20)

4. GLS Bank ist eine Genossenschaftsbank, Leitgedanke: Förderung der Mitglieder aus sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Gründen (00:02:20)

5. Journalismus-Projekt durch GLS gefördert: Correctiv! unabhängiger Journalismus braucht Förderung (00:03:35)

6. Im Fokus: menschliche Bedürfnisse ganzheitlich bedienen, Gewinn ist Nebenbedingung, aber nicht Ziel einer wirtschaftlichen Tätigkeit (00:03:40)

7. eine Bank muss sich als Teil eines Netzwerkes verstehen, Bank hat nur unterstützende Funktion (00:04:25)

8. Welche Rolle spielen Banken für Kunden im Sinne der Netzwerkarbeit als Treffpunkte, Intermediäre, Brückenbauer zwischen Menschen? (00:05:00)

9. GLS Bank als Veranstaltungsort: 300-500 Termine pro Jahr: Gesellschaftspolitik, Klima, Bildung, Raum für Kundenveranstaltung (00:07:20)

10. Wie gelingt der Spagat zwischen wachsendem Netzwerk und individueller Kundenansprache? (00:07:40)

11. Auf welche immateriellen Werte setzt die GLS Bank bei ihrer Arbeit? Gleichberechtigung, soziales Miteinander, Potentialentwicklung … (00:08:40)

12. Kreditvergabe nach sozial-ökologischen Werten, Übereinstimmung zu Werten bei Kunden gesucht (00:10:25)

13. Kreativwirtschaft oft Treiber für Veränderung, welche Bedeutung hat das für die GLS Bank (00:11:15)

14. Wie wird Kreativität in Produktentwicklung und Produktionsprozesse integriert? (00:12:40)

15. Elektrizitätswerke in Schönau, persönliche soziale Motivation führt zu einem alternativen Energieerzeugungskonzept (00:13:40)

16. Wie dient Energie dem Menschen? Wie finanziert man das durch Fonds, darlehen, Bürgergelder? (00:15:00)

17. Dezentralisierung unseres Lebens dringend nötig, nicht nur im Energiesektor (00:15:50)

18. Crowdinvesting-Plattform für direkte Vermittlung von Krediten, digitale Instrumente als Hilfsmittel, Darlehensverwaltung (00:16:20)

19. Integration von Ideen aus der Kreativwirtschaft – Kommunikation und Vermittlungstätigkeit (00:17:50)

20. neue Impulse durch die U-Theorie von Klaus Otto Scharmer, wie kommen neue Dinge in die Welt, neue Denkansätze und Offenheit, Intuition (00:20:05)

21. Was ist an neuem methodischen Denken in der Zukunftswerkstatt der GLS Bank entstanden, Design Thinking, Plattform „Machbar“ (00:20:50)

22. Möglichkeitsräume eröffnen, Bankaufgabe ist, Geld dort hinzubringen, wo es gebraucht wird, GLS-Treuhand für Stiften und Schenken zuständig, Beteiligungen (00:23:15)

23. Implementierung von Digitalisierung in den Unternehmensalltag, erfahrbar machen (00:24:30)

24. GLS-Magazin: Was schreiben Menschen emotional über Geld? Geld wirkt nur durch die Ideen von Menschen. (00:26:15)

25. Umgang mit Taschengeld bei Kindern, Geld macht etwas mit uns (00:27:40)

26. Pädagogische vermittelnde Projekte für Kinder und Jugendliche zur Frage: Wofür ist Wirtschaften da? Notwendig, um uns Menschen mit dem zu versorgen, was wir brauchen, nachhaltig und unter sozial-ökologischen Gesichtspunkten (00:28:15)

27. Wirkungsmessung in Kultur, Umwelt, Bildung, Storytelling: Geschichten erzählen von Kindergärten, Biohöfen, Energiegenossenschaften (00:31:20)

28. Zahlen von GLS-Kunden aggregieren, um schwarz auf weiß zu zeigen, wieviel Co2 haben GLS-Kunden, Landwirte eingespart, wieviel nachhaltiges Gemüse und Obst wurde produziert (00:32:05)

29. Empathie, Gefühle, mit Handeln die Welt verändern (00:33:00)

30. Bochumer Symphoniker – Musikforum, Kampagne: Jedem Kind ein Instrument! Kognitive haptische Fähigkeiten schulen, neues Gebäude wurde gebaut und Stiftung gegründet, 20.000 Bürger haben gemeinsam mit Großspendern 15 Mill. € investiert (00:34:40)

31. Wie könnte ein Fond für Stadtrendite dazu beitragen, dass Kreative trotz Gentrifizierung weiterhin für Wertschöpfungen sorgen können und nicht vertrieben werden (00:36:40)

32. Kommunikation ist wichtig, um Brückenschläge zu ermöglichen zwischen Zivilgesellschaft, Bildung und Wirtschaft: Menschen für Themen ansprechen, die offen sind, das Herz ansprechen mit Geschichten (00:38:30)

33. Menschen mit unterschiedlichen Themen ansprechen und gewinnen, Spielplätze (00:40:05)

34. Welche Bedeutung hat die Kreativbranche für die Wirtschaft in Deutschland? Wofür nutzen wir die Digitalisierung? Kreative sollten das mitentwickeln und mitkommunizieren. (00:40:50)

35. Politik handelt nur, wenn Zivilgesellschaft Druck macht, wir haben zu viele materielle Güter und zu viel Geld in den Industriegesellschaften im Umlauf, System ist auf Knappheit ausgerichtet, das ist veraltet (00:43:10)

36. Es braucht ein Zusammenspiel der Kultur und der Kreativen mit Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft, Forderungen stellen, z. B. mehr für soziale Innovationen zu forschen und zu entwickeln (00:44:20)

37. Kunst kann Herausforderungen formulieren und bei Veränderungsprozessen neue Denkanstöße geben (00:45:20)

38. Wie Angst Kreativität lähmt: Bsp. Schließung von Opel in Bochum (00:46:20)

39. Kulturhauptstadt Ruhr hat den Blick für Wissen und Kultur geweitet – abseits der Industriegesellschaft (00:47:50)

40. wie Kreativwirtschaft dazu beitragen kann, die Lust auf Veränderung fördern (00:48:20)

41. Zukunftsblick in das Jahr 2030: Welches Alleinstellungsmerkmal der Kultur- und Kreativwirtschaft am Standort Deutschland? (00:49:40)

42. Wie kann die Digitalisierung zum Nutzen der Bürger eingesetzt werden? Die Kreativen könnten dafür sorgen, dass der Mensch der Technik nicht ständig nur hinterherläuft (00:50:30)

43. Ich sehe in der Digitalisierung immense Chancen, aber nur, wenn man sie für den Menschen nutzt und nicht umgekehrt. Der Mensch muss selbst Treiber für neue Trends sein. (00:51:00)

44. Utopie für das Jahr 2030: GLS-Bank ist Teil der Kultur- und Kreativwirtschaft, Geld dorthin zu bringen, wo es gebraucht wird, als kreative Aufgabe (00:51:40)

45. Verabschiedung (00:53:00)

46. Ende (00:53:25)

76 에피소드

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Interview mit Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der sozial-ökologischen GLS Bank

Wie verwirklicht die GLS Bank als erste sozial-ökologische Genossenschaftsbank ihren Leitgedanken: "Geld ist für die Menschen da"? Wie gelingt es ihr, die Wirtschaftlichkeit ihrer Mitglieder zu fördern und nicht nur Gewinne zu maximieren? Wie reagiert die Bank auf neue gesellschaftliche Herausforderungen, wie z. B. Digitalisierung, Demografiewandel, Neue Arbeit und Wertewandel? Welche Schnittstellen und Kooperationsprojekte gibt es mit der Kultur- und Kreativwirtschaft, z. B. in den Bereichen Marketing, Social Media/Digitale Kommunikation, Storytelling, crowdinvesting, FinTech, Blockchain, Service-Design, Marken- und Veranstaltungsdesign? Welche Kommunikationswege nutzt die GLS Bank, um die Öffentlichkeit zu erreichen? Wie sieht die Zukunft der Banken bzw. der GLS Bank aus? Welche Aufgaben werden Banken zukünftig übernehmen, wenn viele Aufgabenbereiche digitalisiert sind?

Das Interview mit Thomas Jorberg GLS Bank führte Antje Hinz (MassivKreativ, Wissenschaftsjournalistin, Wissensdesignerin, Medienproduzentin, Verlegerin im Silberfuchs-Verlag, Moderatorin, Speakerin Mehr Infos hier: MassivKreativ.de

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1. Jingle Podcast MassivKreativ (00:00:00)

2. Begrüßung Thomas Jorberg, GLS Bank, Vorstandssprecher der sozial-ökologischen GLS Bank (00:00:03)

3. Not und Einsicht als Treiber für Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft (00:01:20)

4. GLS Bank ist eine Genossenschaftsbank, Leitgedanke: Förderung der Mitglieder aus sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Gründen (00:02:20)

5. Journalismus-Projekt durch GLS gefördert: Correctiv! unabhängiger Journalismus braucht Förderung (00:03:35)

6. Im Fokus: menschliche Bedürfnisse ganzheitlich bedienen, Gewinn ist Nebenbedingung, aber nicht Ziel einer wirtschaftlichen Tätigkeit (00:03:40)

7. eine Bank muss sich als Teil eines Netzwerkes verstehen, Bank hat nur unterstützende Funktion (00:04:25)

8. Welche Rolle spielen Banken für Kunden im Sinne der Netzwerkarbeit als Treffpunkte, Intermediäre, Brückenbauer zwischen Menschen? (00:05:00)

9. GLS Bank als Veranstaltungsort: 300-500 Termine pro Jahr: Gesellschaftspolitik, Klima, Bildung, Raum für Kundenveranstaltung (00:07:20)

10. Wie gelingt der Spagat zwischen wachsendem Netzwerk und individueller Kundenansprache? (00:07:40)

11. Auf welche immateriellen Werte setzt die GLS Bank bei ihrer Arbeit? Gleichberechtigung, soziales Miteinander, Potentialentwicklung … (00:08:40)

12. Kreditvergabe nach sozial-ökologischen Werten, Übereinstimmung zu Werten bei Kunden gesucht (00:10:25)

13. Kreativwirtschaft oft Treiber für Veränderung, welche Bedeutung hat das für die GLS Bank (00:11:15)

14. Wie wird Kreativität in Produktentwicklung und Produktionsprozesse integriert? (00:12:40)

15. Elektrizitätswerke in Schönau, persönliche soziale Motivation führt zu einem alternativen Energieerzeugungskonzept (00:13:40)

16. Wie dient Energie dem Menschen? Wie finanziert man das durch Fonds, darlehen, Bürgergelder? (00:15:00)

17. Dezentralisierung unseres Lebens dringend nötig, nicht nur im Energiesektor (00:15:50)

18. Crowdinvesting-Plattform für direkte Vermittlung von Krediten, digitale Instrumente als Hilfsmittel, Darlehensverwaltung (00:16:20)

19. Integration von Ideen aus der Kreativwirtschaft – Kommunikation und Vermittlungstätigkeit (00:17:50)

20. neue Impulse durch die U-Theorie von Klaus Otto Scharmer, wie kommen neue Dinge in die Welt, neue Denkansätze und Offenheit, Intuition (00:20:05)

21. Was ist an neuem methodischen Denken in der Zukunftswerkstatt der GLS Bank entstanden, Design Thinking, Plattform „Machbar“ (00:20:50)

22. Möglichkeitsräume eröffnen, Bankaufgabe ist, Geld dort hinzubringen, wo es gebraucht wird, GLS-Treuhand für Stiften und Schenken zuständig, Beteiligungen (00:23:15)

23. Implementierung von Digitalisierung in den Unternehmensalltag, erfahrbar machen (00:24:30)

24. GLS-Magazin: Was schreiben Menschen emotional über Geld? Geld wirkt nur durch die Ideen von Menschen. (00:26:15)

25. Umgang mit Taschengeld bei Kindern, Geld macht etwas mit uns (00:27:40)

26. Pädagogische vermittelnde Projekte für Kinder und Jugendliche zur Frage: Wofür ist Wirtschaften da? Notwendig, um uns Menschen mit dem zu versorgen, was wir brauchen, nachhaltig und unter sozial-ökologischen Gesichtspunkten (00:28:15)

27. Wirkungsmessung in Kultur, Umwelt, Bildung, Storytelling: Geschichten erzählen von Kindergärten, Biohöfen, Energiegenossenschaften (00:31:20)

28. Zahlen von GLS-Kunden aggregieren, um schwarz auf weiß zu zeigen, wieviel Co2 haben GLS-Kunden, Landwirte eingespart, wieviel nachhaltiges Gemüse und Obst wurde produziert (00:32:05)

29. Empathie, Gefühle, mit Handeln die Welt verändern (00:33:00)

30. Bochumer Symphoniker – Musikforum, Kampagne: Jedem Kind ein Instrument! Kognitive haptische Fähigkeiten schulen, neues Gebäude wurde gebaut und Stiftung gegründet, 20.000 Bürger haben gemeinsam mit Großspendern 15 Mill. € investiert (00:34:40)

31. Wie könnte ein Fond für Stadtrendite dazu beitragen, dass Kreative trotz Gentrifizierung weiterhin für Wertschöpfungen sorgen können und nicht vertrieben werden (00:36:40)

32. Kommunikation ist wichtig, um Brückenschläge zu ermöglichen zwischen Zivilgesellschaft, Bildung und Wirtschaft: Menschen für Themen ansprechen, die offen sind, das Herz ansprechen mit Geschichten (00:38:30)

33. Menschen mit unterschiedlichen Themen ansprechen und gewinnen, Spielplätze (00:40:05)

34. Welche Bedeutung hat die Kreativbranche für die Wirtschaft in Deutschland? Wofür nutzen wir die Digitalisierung? Kreative sollten das mitentwickeln und mitkommunizieren. (00:40:50)

35. Politik handelt nur, wenn Zivilgesellschaft Druck macht, wir haben zu viele materielle Güter und zu viel Geld in den Industriegesellschaften im Umlauf, System ist auf Knappheit ausgerichtet, das ist veraltet (00:43:10)

36. Es braucht ein Zusammenspiel der Kultur und der Kreativen mit Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft, Forderungen stellen, z. B. mehr für soziale Innovationen zu forschen und zu entwickeln (00:44:20)

37. Kunst kann Herausforderungen formulieren und bei Veränderungsprozessen neue Denkanstöße geben (00:45:20)

38. Wie Angst Kreativität lähmt: Bsp. Schließung von Opel in Bochum (00:46:20)

39. Kulturhauptstadt Ruhr hat den Blick für Wissen und Kultur geweitet – abseits der Industriegesellschaft (00:47:50)

40. wie Kreativwirtschaft dazu beitragen kann, die Lust auf Veränderung fördern (00:48:20)

41. Zukunftsblick in das Jahr 2030: Welches Alleinstellungsmerkmal der Kultur- und Kreativwirtschaft am Standort Deutschland? (00:49:40)

42. Wie kann die Digitalisierung zum Nutzen der Bürger eingesetzt werden? Die Kreativen könnten dafür sorgen, dass der Mensch der Technik nicht ständig nur hinterherläuft (00:50:30)

43. Ich sehe in der Digitalisierung immense Chancen, aber nur, wenn man sie für den Menschen nutzt und nicht umgekehrt. Der Mensch muss selbst Treiber für neue Trends sein. (00:51:00)

44. Utopie für das Jahr 2030: GLS-Bank ist Teil der Kultur- und Kreativwirtschaft, Geld dorthin zu bringen, wo es gebraucht wird, als kreative Aufgabe (00:51:40)

45. Verabschiedung (00:53:00)

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