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Folge 125: Wasser aus Fukushima im Meer, Japans Bildungsministerium blamiert sich und der Quasi-Ausnahmezustand

1:19:31
 
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In der neuen Ausgabe von Rolling Sushi sind diesmal Benks, Matze und Micha dabei. Wie auch schon in den letzten Podcastfolgen gibt es die Neuigkeiten zur Coronalage in Japan. Ebenfalls sprechen wir über das radioaktive Wasser aus Fukushima, LDP-Abgeordnete mit falschem Babybauch und warum die 4-Tage-Woche in Japan weniger gut ist.

In Japan geht das Chaos rund um die Coronamaßnahmen weiter und täglich ändern sich die Regelungen. Dazu sorgt der Quasi-Ausnahmezustand nur noch für mehr Verwirrungen. Gut ist das nicht, denn die Neuinfektionen sind so hoch wie zuletzt vor zwei Monaten und sie steigen immer weiter.

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Diese Episode wird gesponsort von KSM Anime mit dem Anime „Promare“, der bis zum 29. April auf Amazon Prime Video erhältlich ist.

Radioaktives Wasser aus Fukushima kommt ins Meer

Tokyo, Kyoto und Okinawa haben deswegen bereits ihre Maßnahmen verschärft. Die stoßen jedoch bei der Bevölkerung größtenteils auf taube Ohren, die hat nämlich keine Lust mehr.

Japan gehen allmählich die Möglichkeiten aus, im Kampf gegen die Pandemie. Sollten sich neuartige Mutationen des Virus ausbreiten, droht alleine Tokyo ein wirtschaftlicher Schaden von 4 Billionen Yen. Die Impfungen verlaufen weiterhin schleppend, was sich Betrüger nun zunutze machen.

Allgemein hat sich die Regierung letzte Woche ziemlich blamiert. Die Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums, die kürzlich auf einer heimlichen Party waren, haben sich nun mit Corona infiziert. Für besonders viele Diskussionen sorgte hingegen der endgültige Plan das radioaktive Wasser aus dem zerstörten Kernkraftwerk Fukushima Daiichi ins Meer zu kippen. Fukushima weiß nämlich nicht, was sie sonst damit machen sollen.

Bildungsministerium blamiert sich mit Lehrer-Kampagne

Ebenfalls viel Kritik erntet die Idee einer 4-Tage-Woche, damit die Menschen gleich in zwei Jobs arbeiten können. Auch die Erhöhung des Selbstanteils der medizinischen Kosten für Senioren bekam Gegenwind.

Beim Bildungsministerium ging eine Kampagne zum Beruf des Lehrers mächtig nach hinten los. Gleichzeitig kündigte das Ministerium an, dass sie den privaten Kontakt zwischen Lehrern und Schülern weiter einschränken wollen.

Lob gibt es von uns hingegen für die Gruppe an Abgeordneten, die Sanktionen für Menschenrechtsverletzungen erreichen wollen. Abgeordnete der LDP brachten uns hingegen den Schmunzler der Woche. Drei männliche Mitglieder der Partei haben falsche Babybäuche getragen, um die Schwierigkeiten einer Schwangerschaft nachzuvollziehen.

Wie immer könnt ihr den Podcast auch bei Spotify, iTunes, Deezer und auf Google Podcast anhören, für Alexa findet ihr einen Skill, den ihr aktivieren könnt. Den XML-Feed könnt hier abonnieren.

Die Themen im Überblick

Du interessierst Dich für Japan und möchtest Dich mit Gleichgesinnten über die Kultur, das Leben, Tipps für die Reise, das Essen und den Alltag austauschen? Dann komm in unsere Community bei Facebook und triff über 5.000 Menschen mit gleichem Interesse.

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Tokyo, Kyoto und Okinawa haben deswegen bereits ihre Maßnahmen verschärft. Die stoßen jedoch bei der Bevölkerung größtenteils auf taube Ohren, die hat nämlich keine Lust mehr.

Japan gehen allmählich die Möglichkeiten aus, im Kampf gegen die Pandemie. Sollten sich neuartige Mutationen des Virus ausbreiten, droht alleine Tokyo ein wirtschaftlicher Schaden von 4 Billionen Yen. Die Impfungen verlaufen weiterhin schleppend, was sich Betrüger nun zunutze machen.

Allgemein hat sich die Regierung letzte Woche ziemlich blamiert. Die Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums, die kürzlich auf einer heimlichen Party waren, haben sich nun mit Corona infiziert. Für besonders viele Diskussionen sorgte hingegen der endgültige Plan das radioaktive Wasser aus dem zerstörten Kernkraftwerk Fukushima Daiichi ins Meer zu kippen. Fukushima weiß nämlich nicht, was sie sonst damit machen sollen.

Bildungsministerium blamiert sich mit Lehrer-Kampagne

Ebenfalls viel Kritik erntet die Idee einer 4-Tage-Woche, damit die Menschen gleich in zwei Jobs arbeiten können. Auch die Erhöhung des Selbstanteils der medizinischen Kosten für Senioren bekam Gegenwind.

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