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Gerhard Furtmüller aka Doktor Furti – Was Unternehmer von Studenten lernen können | #InterviewSerie Ep. 078

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#InterviewSerie

Doktor Furti‘s Vision ist, die Jugend zum Aufbruch zu bewegen, um die Welt zu gestalten.

Gerhard Furtmüller aka Doktor Furti ist Betriebswirt und Motivationsexperte, der am Department für Management der WU arbeitet und lehrt. In seinen Publikationen, Seminaren und Workshops bewegt und inspiriert er jährlich tausende Jugendliche (Millennials) und junge Erwachsene (Generation Y) auf und zu ihrem Berufsweg.

Seine Publikationen, die u.a. im Harvard Business Review und in der Academy of Management Learning and Education publiziert wurden, thematisieren, wie die Lernmotivation der Studierenden entsteht.

In diesem Interview mit Andreas Schachenhuber geht Doktor Furti darauf ein, welche grundlegenden Dinge in Bezug auf Motivation im Umbruch sind.

Wir stehen an einer Zeitenwende und altbekannte Rezepte funktionieren nicht mehr. Doch warum und wie kann ich mich als Unternehmer darauf einstellen?

Auf all diese Themen und auf noch viel mehr geht Gerhard im Gespräch mit Andreas ein.

Ich freue mich auf deine Rückmeldung bzw. Feedback zu dem Gespräch unter andreas@schachenhuber.com

Du folgst meinem Podcast, gehe jetzt auf iTunes und hinterlasse mir ein 5 Sterne Rating.

Vielen Dank.

Gute Unterhaltung.


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Doktor Furti
Gerhard Furtmüller – WU
Die Presse – Kolumne
Buch Personalmanagement


SHOWNOTES
Carol Dweck – Selbstbild
Interview Günter Faltin
Frederik Hertzberg – 2 Factor Theory
Dan Pink – Drive
Deci 1971 Motivationsexperiment
HBR Gerhard Furtmüller
Laszlo Bock – Work Rules
Jim Collins – Good to Great


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Finde hier die Shownotes, welche den Verlauf des Gesprächs widerspiegeln.

Lernen ist schön und lernen ist wichtig.
Verlässlichkeit ist ein hoher Wert für Gerhard und sehr positiv besetzt. Das war auch der ausschlaggebende Grund näher bei der Motivationsforschung hinzusehen. Die Forschung ging lange davon aus, dass Motivation nicht aufgebaut werden kann. Das war eine sehr pessimistische Weltsicht.

Sind unterschiedliche Level an Grundmotivation beim Individuum vorhanden?
Ja definitiv. Das startet bereits beim Aufstehen bis zum Schlafen gehen. Denn jeder von uns hat unterschiedliche Interessen.

Wie gelingt es diese Interessen zu finden?
Interessen fördern. Zugleich hat jeder von uns einen inneren Schweinehund. Wir wollen nicht lernen oder unsere Hausaufgaben machen.

Doch was genau hindert uns dann in der Umsetzung?
In einer statischen Umwelt hat es gereicht über Belohnungen zu motivieren. Anreize haben perfekt geklappt. Das hat lange funktioniert und funktioniert in einer dynamischen Welt nicht mehr. Denn es geht uns wunderbar.

Fällt es uns schwer von diesen alten Rezepten loszulassen?
Ja wir haben tradiertes Verhalten. Es gelingt uns jedoch mit Offenheit und Neugierde. Alles zu hinterfragen, bestehendes zu zerstören & innovativ sein.

„Alvin Toffler – The illiterate of the 21st century will not be those who cannot read and write, but those who cannot learn, unlearn, and relearn.“

Wie kann ich den Studierenden aktivieren?
Die Studierenden sind im Mittelpunkt! In Seminareinheiten sind lebensnahe Aufstellungen mit denen sie sich beschäftigen essentiell. Der „Lerncoach“ bringt Themen ein.
Das Wissen ist Grundvorrausetzung. Denn die Studierenden sollen mit einer erhöhten Kompetenz die Hochschule verlassen.
Die Rolle des Hochschullehrenden hat sich verändert. Die Rolle definiert sich ganz neu. Die Zeit ändert sich. Menschen ändern sich. Wir haben neue Wege zu gehen. Entweder ich gehe den Weg oder ich bleibe übrig.

Mindsetwechsel – Du bist eher der „Diener“ deiner Studenten als der allwissende Lehrende?
Methodische Kompetenz ist sehr wichtig. Hohe fachliche Kompetenz sehr wichtig. Beides muss beim Lehrenden vorhanden sein. Gerhard liest sehr viel, um zu wissen was sind die aktuellen Themen und um ein guter Sparringpartner zu sein. Die Studierenden spüren das: „Ja der weiß, wovon er spricht.“

Wo kann ich Ankerpunkte setzen?
1 bis 2 Inhalte pro Einheit bleiben hängen, mehr nicht.

Der Betriebswirtschaft wird nachgesagt, dass sie blutleer ist. Nein, das ist es absolut nicht. Es stellt sich die Frage: Wie kann ich das Blut in den Unterricht reinbekommen?
In z.B. Unternehmenssimulation wird die Realität simuliert und die Studierenden sind mit Motivation dabei, um z.B. die Eigenkapitalrendite zu erhöhen. Die Aktivität ist wichtig für den Studierenden.

Warum ist Wissen in der heutigen Zeit so wichtig?
Das Basiswissen ist notwendig, sonst ist man sehr leicht verführbar. Es hängt jedoch stark vom Berufsfeld ab. Der Steuerberater muss alles wissen. Bei Generalisten ist Überblickswissen notwendig.

Intrinsische vs. extrinsische Motivation
Was ist extrinsische Motivation? Das ist Motivation, die von außen zugeführt wird. Z.B. Geld, Anerkennung, Lob
Was ist intrinsische Motivation? Das sind Beweggründe in mir selbst.
Geld ist begrenzter Motivator. Das wirkt vielleicht 2 Tage. Gleiches gilt bei Bonifikationen.
Der amerikanische Forscher Edward Deci kam 1971 in einem Experiment mit Schulkindern zu der Conclusio, dass man Motivation zerstören kann jedoch nicht erhöhen kann.

Mit diesem „Crowding Out Effekt“ (Motivation kann nicht aufgebaut werden aber zerstört werden) gab sich Gerhard nicht zufrieden.

Wie entsteht Motivation?
Es geht immer mehr weg von Inhaltstheorien. Kurzfristig funktioniert das alles. Aber es geht um den Aufbau von langfristiger Motivation!
z.B. Studierende wollen einen guten Abschluss. Also geht es darum den inneren Schweinehund zu überwinden. Ähnliches gilt in den Unternehmen.

Wie werde ich also den inneren Schweinehund los?
Es funktioniert über kleine Anreize. Diese werden genutzt, um das Individuum zu aktivieren. Durch diese Auseinandersetzung entsteht Motivation.
Das setzt jedoch voraus, dass Interesse gegeben ist. Ist das Interesse da, dann ist es ein sich selbst verstärkender Kreislauf. Wenn ich hineinkippe dann entsteht mehr. Und genau diese Tatsache konnte Gerhard auch empirisch in Experimenten belegen.

Dieser Durchbruch in der Wissenschaft wurde im Harvard Business Review veröffentlicht.

Somit konnte nicht nur der Crowding Out Effekt belegt werden, sondern auch der Crowding In Effekt. Und das ist die sehr positive Nachricht für jedes Unternehmen.

Wie gelingt es uns dieses Wissen in Unternehmen einzubringen?
Am Anfang ist die Kommunikation der Ausgangslage wichtig und auch die Frage wo wir hinwollen. Was ist das Ziel? Zugleich wird auch anerkannt, dass es ein Problem gibt, das zu lösen ist. Dieses authentisch zu kommunizieren und selbst als Manager oder Eigentümer zu 100% dahinterzustehen ist die Kernaufgabe.
Auch hier verändert sich die Rolle des Managers. Denn zuerst kommt das Dienen und erst dann kommt das verdienen! Nur delegieren funktioniert nicht. Es ist wichtig die notwendige soziale Kompetenz mitzubringen und zeitgleich in der Sache eine Ahnung zu haben.
Am einfachsten gelingt dieses Anstubsen über Verantwortung und Vertrauen. Denn nur wenn auf Augenhöhe miteinander umgegangen wird und der nötige Freiraum gegeben wird, folgt daraus Kreativität und Innovation.

Josef Hickersberger wurde für sein Zitat vor der Europameisterschaft gescholten: „Ich brauche die richtigen Leute. Nicht die besten.“

Es braucht Mitarbeiter, die für das Unternehmen brennen. Erfolgreiche Unternehmer schauen darauf, ob die Begeisterung vorhanden ist.
Dann liegt es am Unternehmer ein Umfeld zu schaffen, dass die Mitarbeiter ihr Potential entfalten können. Der Visa Gründer Dee Hock bringt das hervorragend auf den Punkt: „Einfache Regeln erzeugen komplexes Verhalten. Komplexe Regeln fördern dummes Verhalten!“
Es ist notwendig Orientierungsmarker zu setzen und klarzustellen, wo die Reise hinführt. Daraus ergibt sich ein ganz natürlicher Planungsprozess.
Diesen hat John J Kennedy ganz einfach und deutlich klargestellt: „Wir bringen einen Menschen, bis zum Ende der Dekade, zum Mond und wieder sicher zurück zur Erde.“

Abschließende Nachricht von Dr. Furti:
Mach das, was dir Freude macht und dann entsteht Großes. 🙂

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Gerhard Furtmüller aka Doktor Furti ist Betriebswirt und Motivationsexperte, der am Department für Management der WU arbeitet und lehrt. In seinen Publikationen, Seminaren und Workshops bewegt und inspiriert er jährlich tausende Jugendliche (Millennials) und junge Erwachsene (Generation Y) auf und zu ihrem Berufsweg.

Seine Publikationen, die u.a. im Harvard Business Review und in der Academy of Management Learning and Education publiziert wurden, thematisieren, wie die Lernmotivation der Studierenden entsteht.

In diesem Interview mit Andreas Schachenhuber geht Doktor Furti darauf ein, welche grundlegenden Dinge in Bezug auf Motivation im Umbruch sind.

Wir stehen an einer Zeitenwende und altbekannte Rezepte funktionieren nicht mehr. Doch warum und wie kann ich mich als Unternehmer darauf einstellen?

Auf all diese Themen und auf noch viel mehr geht Gerhard im Gespräch mit Andreas ein.

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Lernen ist schön und lernen ist wichtig.
Verlässlichkeit ist ein hoher Wert für Gerhard und sehr positiv besetzt. Das war auch der ausschlaggebende Grund näher bei der Motivationsforschung hinzusehen. Die Forschung ging lange davon aus, dass Motivation nicht aufgebaut werden kann. Das war eine sehr pessimistische Weltsicht.

Sind unterschiedliche Level an Grundmotivation beim Individuum vorhanden?
Ja definitiv. Das startet bereits beim Aufstehen bis zum Schlafen gehen. Denn jeder von uns hat unterschiedliche Interessen.

Wie gelingt es diese Interessen zu finden?
Interessen fördern. Zugleich hat jeder von uns einen inneren Schweinehund. Wir wollen nicht lernen oder unsere Hausaufgaben machen.

Doch was genau hindert uns dann in der Umsetzung?
In einer statischen Umwelt hat es gereicht über Belohnungen zu motivieren. Anreize haben perfekt geklappt. Das hat lange funktioniert und funktioniert in einer dynamischen Welt nicht mehr. Denn es geht uns wunderbar.

Fällt es uns schwer von diesen alten Rezepten loszulassen?
Ja wir haben tradiertes Verhalten. Es gelingt uns jedoch mit Offenheit und Neugierde. Alles zu hinterfragen, bestehendes zu zerstören & innovativ sein.

„Alvin Toffler – The illiterate of the 21st century will not be those who cannot read and write, but those who cannot learn, unlearn, and relearn.“

Wie kann ich den Studierenden aktivieren?
Die Studierenden sind im Mittelpunkt! In Seminareinheiten sind lebensnahe Aufstellungen mit denen sie sich beschäftigen essentiell. Der „Lerncoach“ bringt Themen ein.
Das Wissen ist Grundvorrausetzung. Denn die Studierenden sollen mit einer erhöhten Kompetenz die Hochschule verlassen.
Die Rolle des Hochschullehrenden hat sich verändert. Die Rolle definiert sich ganz neu. Die Zeit ändert sich. Menschen ändern sich. Wir haben neue Wege zu gehen. Entweder ich gehe den Weg oder ich bleibe übrig.

Mindsetwechsel – Du bist eher der „Diener“ deiner Studenten als der allwissende Lehrende?
Methodische Kompetenz ist sehr wichtig. Hohe fachliche Kompetenz sehr wichtig. Beides muss beim Lehrenden vorhanden sein. Gerhard liest sehr viel, um zu wissen was sind die aktuellen Themen und um ein guter Sparringpartner zu sein. Die Studierenden spüren das: „Ja der weiß, wovon er spricht.“

Wo kann ich Ankerpunkte setzen?
1 bis 2 Inhalte pro Einheit bleiben hängen, mehr nicht.

Der Betriebswirtschaft wird nachgesagt, dass sie blutleer ist. Nein, das ist es absolut nicht. Es stellt sich die Frage: Wie kann ich das Blut in den Unterricht reinbekommen?
In z.B. Unternehmenssimulation wird die Realität simuliert und die Studierenden sind mit Motivation dabei, um z.B. die Eigenkapitalrendite zu erhöhen. Die Aktivität ist wichtig für den Studierenden.

Warum ist Wissen in der heutigen Zeit so wichtig?
Das Basiswissen ist notwendig, sonst ist man sehr leicht verführbar. Es hängt jedoch stark vom Berufsfeld ab. Der Steuerberater muss alles wissen. Bei Generalisten ist Überblickswissen notwendig.

Intrinsische vs. extrinsische Motivation
Was ist extrinsische Motivation? Das ist Motivation, die von außen zugeführt wird. Z.B. Geld, Anerkennung, Lob
Was ist intrinsische Motivation? Das sind Beweggründe in mir selbst.
Geld ist begrenzter Motivator. Das wirkt vielleicht 2 Tage. Gleiches gilt bei Bonifikationen.
Der amerikanische Forscher Edward Deci kam 1971 in einem Experiment mit Schulkindern zu der Conclusio, dass man Motivation zerstören kann jedoch nicht erhöhen kann.

Mit diesem „Crowding Out Effekt“ (Motivation kann nicht aufgebaut werden aber zerstört werden) gab sich Gerhard nicht zufrieden.

Wie entsteht Motivation?
Es geht immer mehr weg von Inhaltstheorien. Kurzfristig funktioniert das alles. Aber es geht um den Aufbau von langfristiger Motivation!
z.B. Studierende wollen einen guten Abschluss. Also geht es darum den inneren Schweinehund zu überwinden. Ähnliches gilt in den Unternehmen.

Wie werde ich also den inneren Schweinehund los?
Es funktioniert über kleine Anreize. Diese werden genutzt, um das Individuum zu aktivieren. Durch diese Auseinandersetzung entsteht Motivation.
Das setzt jedoch voraus, dass Interesse gegeben ist. Ist das Interesse da, dann ist es ein sich selbst verstärkender Kreislauf. Wenn ich hineinkippe dann entsteht mehr. Und genau diese Tatsache konnte Gerhard auch empirisch in Experimenten belegen.

Dieser Durchbruch in der Wissenschaft wurde im Harvard Business Review veröffentlicht.

Somit konnte nicht nur der Crowding Out Effekt belegt werden, sondern auch der Crowding In Effekt. Und das ist die sehr positive Nachricht für jedes Unternehmen.

Wie gelingt es uns dieses Wissen in Unternehmen einzubringen?
Am Anfang ist die Kommunikation der Ausgangslage wichtig und auch die Frage wo wir hinwollen. Was ist das Ziel? Zugleich wird auch anerkannt, dass es ein Problem gibt, das zu lösen ist. Dieses authentisch zu kommunizieren und selbst als Manager oder Eigentümer zu 100% dahinterzustehen ist die Kernaufgabe.
Auch hier verändert sich die Rolle des Managers. Denn zuerst kommt das Dienen und erst dann kommt das verdienen! Nur delegieren funktioniert nicht. Es ist wichtig die notwendige soziale Kompetenz mitzubringen und zeitgleich in der Sache eine Ahnung zu haben.
Am einfachsten gelingt dieses Anstubsen über Verantwortung und Vertrauen. Denn nur wenn auf Augenhöhe miteinander umgegangen wird und der nötige Freiraum gegeben wird, folgt daraus Kreativität und Innovation.

Josef Hickersberger wurde für sein Zitat vor der Europameisterschaft gescholten: „Ich brauche die richtigen Leute. Nicht die besten.“

Es braucht Mitarbeiter, die für das Unternehmen brennen. Erfolgreiche Unternehmer schauen darauf, ob die Begeisterung vorhanden ist.
Dann liegt es am Unternehmer ein Umfeld zu schaffen, dass die Mitarbeiter ihr Potential entfalten können. Der Visa Gründer Dee Hock bringt das hervorragend auf den Punkt: „Einfache Regeln erzeugen komplexes Verhalten. Komplexe Regeln fördern dummes Verhalten!“
Es ist notwendig Orientierungsmarker zu setzen und klarzustellen, wo die Reise hinführt. Daraus ergibt sich ein ganz natürlicher Planungsprozess.
Diesen hat John J Kennedy ganz einfach und deutlich klargestellt: „Wir bringen einen Menschen, bis zum Ende der Dekade, zum Mond und wieder sicher zurück zur Erde.“

Abschließende Nachricht von Dr. Furti:
Mach das, was dir Freude macht und dann entsteht Großes. 🙂

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