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045 - Jour Fixe 01 mit Lorenzo Scibetta, dem Leadermacher

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Manage episode 296928968 series 2924414
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Wie gehst Du mit deinen Mitmenschen um oder wie behandelst Du im Job, Dir unterstellte Mitarbeiter? Frag Dich mal ob Du der Chef, der Vorgesetzte bist unter dem, bzw. für den Du gerne Arbeiten wollen würdest? ...oder wie könntest Du vielleicht Menschen motivieren, dazu bewegen etwas zu tun, wobei diese am Ende Freude und Wertschätzung erfahren? In dieser Folge geht es genau darum, wie führe ich richtig, ohne ein Führer zu sein, der Mitarbeiter verbrennt. Hast Du Dich schon einmal gewundert, warum es viele Deiner Mitarbeiter nicht lange bei Dir aushalten? Das Ganze am Ende auch mit der Konsequenz, Du reibst Dich auf und brennst aus - der Burnout ist die logische Konsequenz. Genau davon kann der Leadermacher, Lorenzo Scibetta ein Lied singen, aber hör am besten selbst... Du kannst Lorenzo Scibetta oder kurz Lori hier finden: https://lorenzo-scibetta.de/ Schau dort gerne mal vorbei, ich persönlich mag diesen Typen, weil er ein Typ ist. :)

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Transkripion: 045 - KBT - PC mit Lori.mp3

Speaker1: [00:00:00] Herzlich willkommen hier in einer neuen Folge vom Klemmbrett Talk heut zu Gast Lorenzo Scibetta der Liedermacher ich habe es richtig ausgesprochen, aber supergute ausgesprochen.

Speaker2: [00:00:12] Danke für die Einladung.

Speaker1: [00:00:14] Ja, es stelle ich da mal kurz vor. Was macht denn dich als Liedermacher aus?

Speaker2: [00:00:20] Ja, also was mache ich? Ich. Ich begleite Menschen dabei, dass sie ihre eigene Botschaft finden, entwickeln und diese emotional und wirkungsvoll transportieren können. Gerade so in Richtung Berater, Trainer, Coaches, aber vor allem auch Führungspersönlichkeiten, also höheres Management. Sie aus. Meistens erfahre ich oft aufgrund meiner eigenen Geschichte, dass da geht's meistens sehr darum, Schritt 2 schon 3, Schritt 4 zu machen, anstatt erst einmal den ersten Schritt zu tun. Und dass es Menschen von sich selbst zu begeistern, ja mitzunehmen, zu bewegen, dass Leute Bock haben, dir zu folgen. Also nicht nur Marke folgen, nicht dem Produkt folgen, sondern dir folgen. Und das bedingungslos. Und das ist das, was ich mach. Ab und zu bin ich Hausmeister. Hab noch eine kleine Tochter, die man innen alles ist. Mit meiner Frau zusammen haben drei Möpse, also Hunde. Bin leidenschaftlicher Gitarrist, Sänger, Musikers, Singer-Songwriter. Was verbinde ich natürlich mit den Liedermacher. Ist so dieses. Dieses zwei. Deutenden. Also entwickelnde Musik. Eine Botschaft Melodie, wo Menschen unterbewusst einen Ohrwurm haben und permanent einen Song

Speaker1: [00:01:20] Singen bei Total Recall. Oder war's bei Star Wars Story? Das hast du mir gerade rein gezaubert. Da gab's eine Frau mit vier Möpsen.

Speaker2: [00:01:29] Stimmt selbst. Nee, das waren drei Total Recall, das war drei. Total cool. Naja, gehabt. Aber bei uns sind Sunde.

Speaker1: [00:01:40] Aber es kam die Frage auf Warum Frauen? Ja, hab ich. Lassen wir das. Ah ja, sehr geil. Leute, ich hab dich ja kennengelernt. Auf tatsächlich über einen Podcast. Ich weiß gar nichts mehr, wo ich dich das erste Mal gehört habe. Und ich fand auch diese Geschichte, diese Einleitung jetzt auch. Was du jetzt hier schon zum besten gegeben hast. Liedermacher. Auch diese Zweideutigkeit am Lieder und auch Lieder, also musikalische Richtung. Da kommst du ja auch ein Stück weit her oder? Verbindest ja auch viel mit der Musik und das ganze Leben ist ein Rockkonzert oder spielt sich auf auf eine Bühne ab. Und das war eben ein zauberhaftes erstes Seminar. Ich glaube, das war dein erstes Seminar, wo du gegeben hast und ich wusste es gerade. Also ich man ist ja oft so bzw. ich bin oft so, ich soll ja nicht generalisieren. Ich bin oft so, dass ich mir denke, wenn jemand etwas zum ersten Mal macht, kann es meistens nicht so gut sein. Und dann war ich ja da bei dir in diesem Keller bei. Ich müsste jetzt lügen bei Frankfurt, irgendwo in diesen Kellern, Bunker oder in dem Bunker. Ja, in diesem Bunker. Es war wunderbar, weil es war wichtig. Heißer Tag und da war es dann auch richtig schön kühl. War auch sehr angenehm und es war echt sau cooles Seminar. Also das muss ich wirklich mal sagen. Und seitdem also bist du auch, also auch bei uns der beiden in den Köpfen drin geblieben. Also auch als als authentischer Typ, der einfach auf der Bühne auch wiedergibt, was er selbst lebt. Denn wie heißt es so schön? Tu nicht, was ein Coach sagt, sondern tu, was der Coach tut. Ja. Wie war deine Entwicklung? Wie bist du da hingekommen? Erzähl doch mal.. Hol uns doch mal ab. Wie kam es zum ersten Seminar mit dir?

Speaker2: [00:03:29] Oh, das ist eine sehr, sehr spannende Frage. Wie kam es dazu? Es ist natürlich nicht von heut auf morgen passiert. Also du musst dir vorstellen. Ich bin ja also mit mit 23 Jahren habe ich angefangen Menschen zu führen. Also das war so meine Geburtsstunde. Sag ich mal, ich bin gelernter Informatiker, was auch kein Schwein mir glaubt er gelernter Informatiker, weil ich der Grund, warum ich Informatiker geworden bin, war. Ich bin leidenschaftlicher Zocker. Ich liebe es, Spiele zu spielen auf Playstation Word Ellwanger und früher war das so, dass ich in Jena in Nano bei Super Mario Mers Land im zweiten Level immer schon irgendwie gestorben bin und meine Brüder immer weitergekommen. Sie sind Single schon gesagt gehabt. Wenn ich groß bin, werde ich Spiele machen, wo du nicht sterben kannst. Da hat mir mal jemand gesagt, dass Spiele programmieren und Spiele spielen zwei verschiedene Welten, sonst hätte ich eigentlich niemals ein Informatiker gemacht. Und mein damaliger Chef, wo ich Informatiker war, hat irgendwann auch gesagt Lorry Rechner programmieren, das ist nicht deine Welt gegenden Servicebereich. Du bist eher der Typ, der Menschen mit Worten sagt Nada. Und damals irgendwie Gefühl gehabt. Und ich bin dann damals von der Informatik in den Vertrieb gewechselt und da war ich dann mit 23 Jahren Führungskraft. Aber ich war, ich sag es mal eher der Mein Kosename war Lorenzo Terminator Scibetta. Das war so mein Name.

Speaker1: [00:04:53] Lorenzo Lori Darf ich da mal kurz einhaken, als dein damaliger Vorgesetzter zu dir gesagt hat? Lorenzo Autohupen. Ist nicht der optimale Typ für diesen DJB. Also du müsstest was anderes machen. Du bist hier fehl am Platz. Wie hast du dich dabei gefühlt? Also wie waren das im ersten Moment als junger Bursch?

Speaker3: [00:05:14] Diese Folge wird präsentiert von HyperFund, HyperFund der Blockchain Community. Mehr dazu findest du in den Shownotes.

Speaker2: [00:05:28] Naja, ich sage mal so dadurch. Ich. Ich wusste ab dem Moment, wo ich meine meine Ausbildung zu Ende hatte und ich dann auch eine sehr geile Frage und ich dann da sitze. Es war damals bei unserem Dietzenbach. Ich sitze an diesem Tisch mit diesen Paladinen und keine Ahnung, was da kommt. Dann so um die Ecke und sagt mir das im ersten Moment war das so schon ne Erleichterung. Nein, weil ich schon gemerkt hab, das ist nicht meine. Also ich wusste, das ist nicht meine Welt, aber ich wusste auch nicht was. Was. Was ist das andere? Also ich kannte ja nur das. Ja, ja, ja. Ich wusste ja nie was das andere. Ich kannte ja nur das. Aber er hat mich halt immer wieder erlebt. Wenn wir z.B. in den Pausen waren oder wenn es so zwischenmenschliche Gespräche gab oder die also meine Kollegen z.B., die kam immer wieder zu mir. Wir haben immer wieder Themen bei mir abgelassen, haben immer wieder um Rat gefragt. Ich hab das aber nie an die große Glocke gehangen, aber der hat es halt immer wieder wahrgenommen und gesehen. Dann ist ein Kollege im Services ausgefallen und das war halt für ihn dieser Impuls, der sagt Okay, Lori, mach mal! Also für mich war das eher im Moment so, dieses. Danke! Erleichterung. Ich hab keinen Bock auf den. Ich will das gar nicht. Erleichterung. Und gleichzeitig war es aber auch so ein bisschen ein komisches Gefühl, weil ich nicht wusste, was kommt da jetzt auf mich zu. Also war eher ein gemischtes Gefühl. Aber es ist das, was jetzt. Wenn du es gerade sagst, so am größten ist es eher. Die Erleichterung war da.

Speaker1: [00:06:46] Ja, es ist so cool. Schon Erleichterung. Gefühl. Das ist ja auch so. Also du hättest ja auch erst mal zurückgesetzt gefühlt. Dich spüren, fühlen können. So abgewiesen. Hey, ich bin hier falsch. Aber wenn das schon eine Erleichterung ist, dann. Dann war ja schon etwas da, wo du gesagt hast. Obs das jetzt ist? Ob das meine Berufung ist? Wir reden ja auch gerne von der Berufung.

Speaker2: [00:07:09] Ja, ja, ja, ja klar. Manchmal braucht es halt auch echt Menschen von außen. Die, die etwas sehen, was du vielleicht in dem Moment garnicht sehen kannst, weil du halt auch immer nur durch die gleichen Fenster guckst. Ja, ja, ja. Du siehst halt auch immer nur das gleiche Bild. Also wenn ich jetzt hier rausgucken sich immer den gleichen Baum. Ja, ich weiß, es verändert sich nicht. Da wird mal grüner, mal mal gelber. Aber der bleibt immer an der gleichen Stelle wässern. Das ist ja genau der Punkt. Die sehen halt immer nur das, was ist.

Speaker1: [00:07:34] Cooles Bild auch. Und dann kommt deine Tochter rein. Schaut auch zu diesem Fenster raus und ist in eine andere Perspektive, haben andere Blickwinkel aus diesem Fenster heraus und sagte Hey Papa, da ist ja noch etwas ganz anderes. Und du sagst was? Wo denn? Da kommen wir hier runter. Schau mal hier, da sitzt ein Eichhörnchen oder irgendwie sowas. Also da ist noch viel mehr in diesem Fenster zu sehen. Es ist ja schön.

Speaker2: [00:07:56] Genau. Und das hat er ja damals gesehen. Hat er damals gesehen. Hey, geh mal weg vom Fenster, ich hab ein anderes. Und natürlich war die Anfangszeit ungewohnt. Nee, eben wirklich jetzt jeden Tag Fragen gestellt zu bekommen, Servicebereich zu sein, für Menschen da zu sein. Das war natürlich Kenntnis, kannte das halt aus meinem aus der alten Welt, aber nicht in der Form. Und dann ist halt passiert, dass sich dadurch in genau dann in diese Rolle Combine sehr sehr schnell innerhalb eines Jahres in noch immer 120 Jungs und Mädels gehabt hab dich geführt habe in dem Thema Vertrieb Verkauf. Hab dann irgendwie das Unternehmen gewechselt. Kam dann richtig in den Vertrieb mit Filialen ab Filialen aufgebaut. Kunden durfte mich weiterentwickeln, aber immer mit diesem Gesang, immer schon diesen Dictator, diesen Terminator Style. Also ich war ein Meister darin, mit Angst, Befehl, Druck und Gehorsam zu führen. Ich konnte zuhören, aber ich hab halt zuhause von meinem Papa gelernt. Sizilianisch erfüllt habe ich heute jegliches Klischee von dem Italiener. Ja, ich hab von meinem Papa gelernt Hau den Leuten in die Fresse. Möglichst schnell Ergebnisse offen. Im Vertrieb hab ich gelernt Hau den Leuten verbal in die Fresse und möglichst schnelle Ergebnisse. Also es hat Nori gemacht, das Beste aus der Welt. Das Beste, was Havels zusammengetragen Diktator war. Da war was, egal ob die, wie sie die Leute sich gefühlt haben. Am Ende hat nur mein Ergebnis gezählt. Aber wenn du halt Menschen mit Angst befehlt, Druck, Gehorsam dafür ist, dann kannst du empathisch sein, wie du willst.

Speaker2: [00:09:19] Irgendwann sagen die Leute Du kannst mich mal. Ich hab kein Bock mehr. Und es ist bei mir passiert, dass ich irgendwann über Nacht gefühlt weit über die Hälfte meiner Jungs und Mädels nicht mehr da war. Gekündigt haben, sich permanent krank gemeldet haben. Also haben wir 7 Tage nur funktioniert. Ich habe 7 Tage nur Brände gelöscht, sag ich mal. Damit meine Filialen offen lassen konnten und Bürokratiekosten meine Kleine gebracht, dass meine Kleine war damals auch der Grund. Also du musst dir vorstellen, ich habe 7 Tage, 24 Stunden nur funktioniert und wenn du halt nur funktionierst, kommt irgendwann der Moment, wo dein Körper irgendwann sagt bis hierhin und Feierabend. Und bei mir war das der Punkt. Ich bin nun irgendwie keine Ahnung, wie ich gekommen bin. Irgendwann im Krankenhausbett wach geworden. Hab mal eine kleine gesehen. Damals glaub ich. 4 5 Jahre alt, meine Frau. Beide heulen Rotz und Wasser. Und ich stelle mir die Frage, ob du weißt, was hier los ist. Mir passiert. Ja und ich kann mich erinnern. So in der Form noch gar nichts. Gar nicht so wirklich erzählt. Das musst du dir vorstellen, meine Kleine, die kennt, kennt mich als ihren Papa. Heute auch. Ich bin ihr jemand. Ich. Ich baue ja mehr Scheiße als gut. Also wir essen keine Spaghetti. Wir werfen die Spaghetti an die Wand, um zu gucken, welche länger klebt. Meine Kleine. Und so war ich früher da. Damals zuhause war ich genauso. Nur sobald ich die Haus zu verlassen habe, hab ich den Terminator angezogen, weil ich dachte, ich muss den bringen auf der Arbeit, damit die Leute mich wahrnehmen.

Speaker2: [00:10:45] Ich sehen ja und meine Kleine kannte nur den Papa, der immer geil drauf war, der Scheiße baut, er Witze erzählte usw. Jetzt siehst du diesen Mann da in diesem Bett, der von Minute eins nur noch heult. Butterbrot kommt, schmeckt nicht. Ich fange an zu heulen. Meine Frau kommt rein. Damals im Krankenhaus. Frag mich Wie geht's dir? Ich fange an zu heulen. Eine Woche lang nur den Papa gesehen, wieder nur geholt hat. Und das ist ein kleines Mädchen für fünf Jahre alt. Irgendwann die Entscheidung trifft und sagt Ich hab da kein Bock, ich will da nicht hin, ich will Papa nicht sehen. Ich mag kein Krankenhaus und will ihn nicht. Ich habe meine Tochter glaub ich eine 1 Woche gesehen. Dann hab ich sie über Monate nicht mehr gesehen, nur per per Telefon und hab in der letzten Woche wieder gesehen, als meine Frau reinkam in den Kosovo gegeben hat und gesagt hat Ich hab. Eine kleine Überraschung dabei. Und dann kann sich meine Kleine also wirklich. Und ich weiß, wie so ein Hollywoodfilm. Ich liegt deinem Bett. Du siehst meine Kleine erst die Hände an diesem Türrahmen. Ja, ich gucke so aus der Tür Türrahmen, dann siehst du kleines braunes Köpfchen. Dann siehst du die Braut an. Die braunen Rehaugen frage Ich muss. In dem Moment musste ich so lachen, dass meine Kleinen auch losgerannt ist, aus dem Bett gesprungen ist. Wir haben uns zu dritt in diesem Bett gelegen, haben Rotz und Wasser geheult.

Speaker2: [00:11:57] Und ich kann dir gar nicht sagen, wo wo dieser Impuls herkam. Ich danke den lieben Gott dafür. Aber ich habe damals, in diesem Moment meiner Kleinen gesagt Alessia, ich hab keine Ahnung, wie es weitergeht. Ich weiß es nicht. Aber eine Sache verspreche ich dir, wenn Papa herauskommt. Ich werde alles dafür tun, dass du niemals so ein Archers Schiff wirst, wie ich einer bin. Ich will alles dafür tun, wenn du irgendwann dich selbstständig machst, selbst ein Unternehmen aufbaust, niemals zu so einem Chef wirst, wie ich einer bin. Und das ist der Grund, warum ich jeden Morgen mit dem Gedanken aufstehe, jeden Abend mit dem Gedancken ins Bett gehe und während dem Tag und es gibt's zu. Es gibt Tage, da sitze ich da und denke mir heute irgendwie nee, aber sobald meine Tochter runter kommt. Wenn ich meine Tochter sehe, sage ich Lorry, wenn du jetzt nicht tust, es ist ein Tag, der dir fehlt, wo du dieses Versprechen nicht wahrmachen konntest. Und das ist der Grund, warum ich das mache, ist der Grund, warum ich, als du mich angeschrieben hast, nicht sofort gesagt habe Ja, ich bin dabei. Weil ich, weil ich deswegen angetreten bin. Ich bin angetreten, dass wir wieder Menschen haben da draußen, die als Vorbilder vorangehen. Ja, das finde ich liebe, die deutsche Grammatik, Vorbild, jemand, der vorangeht, ein Bild von sich malt, was es wert ist, gefolgt zu werden. Ja, weil ich glaube, wir brauchen

Speaker1: [00:13:11] Eine Menge Rafiq.

Speaker2: [00:13:14] Ja, was wir brauchen, die Menschen. Wir brauchen diese Leute, die ist sorry, aber die Eier wieder haben rauszugehen und eine in diesen Plan. Heute Haman Virus da draußen rast ein Virus, der uns, der uns zuhause hält, damit die Welt heilen darf. Überzeit Sachen brauchen wir gar nicht, also brauchen wir auch gar nicht. Wir haben doch so viele geile Menschen, die vorangehen können und einen Planeten schaffen können. Der Heilender für uns und für unsere Kinder und für dessen Kindeskinder. Kinder. Das sind Liedermacher. Lieder, die Lieder machen, die Lieder machen. Die Lieder machen. Die Lieder machen. Never ending stories. Wir brauchen Menschen, die rausgehen. Entweder anfangen, geile Musik zu machen.

Speaker1: [00:13:55] Absolut voll geil am Lorry. Eine Frage dazu Also du hast gesagt, du hast mehrere Monate im Krankenhaus gelegen. Ja. Also ich meine die Geschichte, die erzählst du ja auch. Hast du auch damals erzählt. Liest sich dann da zusammengelegt hat. Manchmal braucht man auch diesen. Diesen Hammer oder diesen Gong. Oder es ist ein Weckruf, einfach zu sagen und auch hier so geht es nicht weiter. Und schau doch mal andere Richtung. Und ganz kurz Warum warst du monatelang dort? Gelegenheit so was, Weitz. Was hattest du denn wo, Bernhard?

Speaker2: [00:14:28] Bernhard Also Diagnose war Burnout. Ja, genau so war Bernhard und ich wurde stationär behandelt. Das heißt also, wenn du mit unserem Burnout verfälscht, also die Symptome von Bernhard ist und am Anfang nimmst du es ja gar nicht wahr. Die zweite Erkenntnis ist Du akzeptierst es nicht. Wo sie ja vorstellen, du funktionierst ja nur, du bist nur am Funktionieren. Der Auslöser war ja gewesen, dass ich spät von der Arbeit ich bin mit meiner Tochter, mit meiner Frau bin ich, bin ich in Frankfurt unterwegs gewesen. Hab mich endlich mal eine Auszeit genommen von allem oder meine freue mich dazu. Gezwungen ist das mal so rum, mir eine Auszeit zu nehmen. Und das war so für meinen Körper. Dieser Moment, wo ich nicht mehr unter Dauer Spannung war. Ja und dann kamen wir abends nach Hause und meine Kleine ins Bett gebracht, mit zu meiner Frau auf die Couch. Wir reden halt miteinander. Und das war wie als wäre ich ferngesteuert in dem Moment. Also als würden wir miteinander reden und ich würde jetzt einfach aufstehen und gehen. So war das. Dann steh einfach auf und gehe um. Eine Frau ruft noch hinterher Was? Was machst du? Hörst du mir zu? Und das ist der letzte Moment, den ich noch in Erinnerung habe. Ich weiß nur, dass ich geschwitzt habe wie eine Sau. Also die drei Stunden Sport gemacht. Und im gleichen Moment war ich weg. Und dann bin ich halt wieder. Ich hab noch leichte Fetzen, wie ich im Krankenwagen war und dann mich da halt in diesem Krankenhausbett wach werde und mein Körper einfach Kallstadt gefahren hat. Einfach gedacht Okay, jetzt, ich hab gelernt, was es heißt. Wieder Ruhe und Pause und Erholung.

Speaker2: [00:15:56] Jetzt knall ich dich mal richtig wieder rein. Und dann war ich weich unter physiologischer Betreuung. Ärzte waren da und dann in der Woche, wo ich dann wurde ich dann noch wird man nicht stationär begleitet, sondern eben daheim muss ich noch ein paar Wochen begleitet und wurde dann halt wie gesagt wieder ran geführt. Er kam auch wieder ins Unternehmen. Ja, ich kam wieder. Meine Zahlen waren ja mega. Ich hab ja geile Zahlen gebracht. Ich kam wieder ins Unternehmen und mein Glück war Glück. Im Unglück war ich neu. Abteilung hat bekommen. Also die haben mich aus Abteilung geholt, eine neue Abteilung gekommen und das war dann alles was so in Richtung Neueröffnungen also Spindi mein Job war dann vom Fahren, Standorte suchen, Standorte anmieten, Leute reinsetzen, ein Jahr ausbilden und dann ab zu den Bestands Gebiets, Leiter, Regionalleiter geben. Das war so mein Job und da meint mein Glück im Unglück war halt gewesen, dass man mein damaliger neuer Vorgesetzter, weil ich kannte nur den Terminator. Also na so sind wir Menschen. Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Wir wissen das, das wir wissen, dass Rauchen schädlicher ist. Aber die Leute rauchen. Wir wissen, dass zu viel Essen nicht gut ist, aber die Leute machen es trotzdem. Und ich wusste, als ich wieder aus dem Krankenhaus kam mit der neuen Funktion, dass der Terminator scheiße ist. Ich wusste es ja und ich habe 3 4 Wochen lang versucht, auch was anderes zu tun. Aber die Ergebnisse sind ausgeblieben. Also es musste automatisch zurück zum alten Muster, zurück zum alten Muster und ich war wieder der Terminator und mein Chef war halt mein neuer Vorgesetzter damals. Der war halt Glück im Unglück, weil der hat irgendwann angerufen und gesagt Lori, ich hab keine Ahnung, was du da machst, aber ich hab mich sofort damit auf.

Speaker2: [00:17:29] Du machst mir alles kaputt, was ich aufgebaut habe. Und dann hat er mir eine geile Frage gestellt und die Frage. Warum machst du das? Warum machst du das? In dem Moment, ich weiß nicht, ob du diese Momente kennst oder dein Hirn ausgeht, dein Herz angeht und es so rausgeschossen kommt. Und im gleichen Moment denkst du dir Ach du Scheiße, hab ich das gerade wirklich gesagt? Aber in dem Moment, ich kann mich erinnern Baden-Baden, mitten auf dem Platz bei diesem Brunnen sitze ich da und es kommt rausgeschossen. Ich sagt, weil ich keine Ahnung hab. Ich hab weiß nicht, wie es anders geht. Ich weiß es nicht. Und daraufhin hat er dann gesagt Okay, Flori, danke für deine Offenheit. Ich zeige dir, wie du Menschen so führst, dass Menschen dir bedingungslos folgen. Dass Menschen aus freien Stücken dir folgen. Und damit hat halt die Neugierde mir geweckt. Damit hat er diesen kleinen Jungen in mir geweckt sowie was. Da gibt's etwas anderes aus freien Stücken. Ich muss da keinen Druck machen. Wie funktioniert das? Wie geht das? Und das war Glück im Unglück. Mal ab da hab ich gelernt, was es heißt, Menschen einen Sinn zu geben. Werteorientiert zu finden gibt's. Klingt super langweilig. Sind nun werteorientiert führen. Deswegen hab ich irgendeinen Lidschlag Rockstar draus gemacht. Führe wie ein Rockstar. Heute ist es der Liedermacher. Schreibe Songs komponieren und eine Sprache, so dass Menschen, die zuhören, gerne zuhören, gerne deine Musik hören, die gerne folgen, dir gerne Band bauen. Ja, gerne können sie schon sagt das Rockkonzerte spielen. Ich wollte auch nochmal ganz

Speaker1: [00:18:53] Kurz zurückgehen zu dem Thema Du hast ein Burnout gehabt. Also dann hast du ja gebrannt für das Unternehmen, oder was war es? Also was hatte ich ihn angetrieben? Dort eben Terminale zu spielen, deine Mitarbeiter zu pushen. Als ich meine Zahlen mal gut. Du hast Umsatz geliefert. Du hast aufgebaut. Du hast akquiriert. Und was machen? Den Vertrieb so macht? Und warst du einfach ein fucking Rockstar? Und für wen? Für was und warum? Und wieso hast du dort, wo du warst, du dort eine andere Rolle gespielt als zu Hause? Also warum war Lori nicht der Lori im im Geschäft? Wir dort auch wieder zu Hause war oder war da in Geschäften nicht so wie zuhause, nicht so wie im Geschäft. Also weißt du, ich mein ja.

Speaker2: [00:19:34] Er Ja. Ich bin ja einer von vier Brüder. Ich bin der Zweitälteste. Und du musst dir vorstellen, sie sind groß geworden in so einer Sechs. In einer Zweizimmerwohnung. Subsummiert. Großgeworden. Also wir hatten viel Liebe, manchmal auch viel zu viel Liebe. Aber wir hatten keine Kohle. So sind wir groß geworden. Und du musst dir vorstellen, wenn du dieses typische Sandwichs Kind bist, ja, dann ist es so gefühlt, als wärst du unsichtbar. Okay, also ich war gefühlt unsichtbar für meine Eltern. Das heißt, wenn man. Wenn mein großer Bruder Geburtstag hat, haben alle Vad gekriegt, weil mein kleiner Bruder Geburtstag hat, haben alle wad gekriegt. Wenn er Lori Geburtstag hatte und was eigenes haben wollte, ist es dann immer so? Warum? Sei doch kein Egoist, du hast da was gekriegt, was dein Bruder und du hast da was geklappt. Also ich musste mich immer mit dem zufrieden geben, was mein großer Bruder. Mein kleiner Bruder genannt. Für mich war das immer irgendwie gefühlt unsichtbar. Ich war nicht da. Im Vertrieb war das so. Das erste Mal, dass ich Schulterklopfer bekommen hab. Also ich hab daheim durch mein Papa halt gelernt, weil mein Vater was gesagt hat. Dann hältst du die Klappe, dann stellst du keine Fragen. Du machst das, weil wenn du Fragen stellst. Renn so schnell wie du kannst, wenn du verstehst, was ich meine, wenn du nicht tust, was Papa sagt. 17 Jahre lang heuert mein bester Freund. Wir schreiben Bücher zusammen. Musik. Der geilste Opa, den wir vorstellen kannst. Aber damals hätte ich den irgendwie.

Speaker2: [00:21:00] Bei Sparta war ich der, der den anderen in die Grube tritt. Mein Vater vor die Grube gelegt habe. Den so hat es auch mein Vater damals gehabt. Eben weil wenn ich Fragen gestellt hab, hab ich sie gekriegt. Wenn ich was nicht getan hab, hab ich sie gekriegt. Aber ich hab halt gelernt. Borg. Wenn ich den Leuten in die Fresse haut, kriege ich da so was hab ich nicht. Also ich wollte nicht gesehen. Ich gefühlt unsichtbar. Jetzt komme ich in den Vertrieb und das, was ich gelernt habe, was ich da anwende. Geil. Also muss dir vorstellen, ich wurde damals durch meine Zahlen, durch die Art und Weise mich geführt habe, wurde ich auf die Bühne geholt. Und dann hieß es dann immer Das ist Band schmal. Da sind die neuen Führungskräfte so wie die Aeschi Betta, so machen sie ordnend Schulterklopfer. Also alles, was ich zuhause nicht gekriegt hab gefühlt hab ich da auf einmal bekommen. Anerkennung, Anerkennung, Wertschätzung, Status. Es war alles da so! Ganz tief in mir drin wusste ich aber. Ich bin kein Terminator. Bin ich nicht. Ist Batman? Genau, ich bin er. Aber ich wusste halt nicht, wie es anders geht. Und immer, wenn ich etwas anderes versucht habe, kam die Anerkennung nicht kam die Wertschätzung nicht kam dieses war. Guck dir mal an, das war der Grund. Ich habe dieses Bedürfnis gestillt bekommen von meinen Vorgesetzten und deswegen glaubte ich die Rolle spielen zu müssen, damit dieses Bedürfnis kommt,

Speaker1: [00:22:24] Ja unterstützt wird. Und dann kam dein, also dieser, dieser Kack, dieser Burnout. Und dann kam dein neuer Mentor ins Leben.

Speaker2: [00:22:31] Also morgens während dem, also als ich im Krankenhaus war und diese Wochen Monate weg war. Glaub mir, du hast scheisst viel, viel Zeit nachzudenken. Und ich hab damals in diesem Krankenhaus hatte ich einen. Ich glaube, das war die heftigste Sinnkrise. Die ich, die ich dich kriegen konnte. Dafür danke ich den lieben Gott. Weil ich hab. Muss mir vorstellen. Das waren. Ich glaube. Das waren. Zu dem Zeitpunkt. Da. 12 14 Jahre. Wo ich nichts anderes gemacht habe. Und auf einmal waren vierzehn Jahre innerhalb von Sekunden weg. Also alles war weg. Die Art und Weise, was ich auch. Also was ich aufgebaut habe, war natürlich noch da, so dieses, die mein Wesen, das, was ich glaubte sein zu müssen, war komplett auseinandergenommen. Ich hab da gehabt. Ich wußte gar nicht mehr, wer ich bin. Wer bin ich? Wohin will ich was? Nein, es war. Und du hattest halt jetzt Wochen drüber nachzudenken. Und dann hab ich in der Zeit einfach für mich realisiert Ich bin das nicht. Ich bin, ich bin das nicht und ich will das nicht. Aber ich wußte halt nicht, wie ich das umsetze.

Speaker1: [00:23:39] Aber Lorry jetzt noch mal antritt. Hast du deswegen geweint, weil du nicht der sein wolltest, der du warst? Oder hast du geweint, weil alles scheinbar weg ist, was du aufgebaut hast? Oder es ist beides gewesen.

Speaker2: [00:23:51] Beides. Also was soll die Sinnkrise, die ich hatte, war. Du mußt dir vorstellen. Ich hab. Ich hatte nichts mehr für mich außer meine Kleine, aber ich hatte nichts mehr. Das klingt jetzt echt hart, aber es war wirklich damals ein Gefühl zu geben. Ich hatte nichts mehr in dem Moment, wofür es sich zu leben lohnt. Also wenn meine Kleine nicht gewesen wäre, würde ich behaupten. Keine Ahnung. Ich wusste nicht was. Was danach entstanden wäre. Keine Ahnung. Wahrscheinlich würde ich irgendwo eine leere Hülle sein. Leider nein. Aber in dem Moment war das echt. Du. Du hast nichts mehr da, was dir Leben gibt. Was dir Leben schenkt. Ja. Also toi, toi, toi, dass ich da nicht in eine Depression gefallen bin oder so.. Also dass wirklich dieser Moment da war, mit meiner Kleinen nach diesen Monaten durch nachdenken konnte und deswegen auch hier, wo ich auch unter Betreuung war, Menschen da waren, die mir geholfen haben. Weil ansonsten wüsste ich gar nicht, wohin das geführt hat. Also zwingt total toll und ich bin mega dankbar, dass es heute zu dem, was dann daraus entstanden ist. Weil hättest du mir das vor GrÃndung 3 Jahren 4 Jahren gesagt Alex Spohr Frank springt vom vom vom Balkon. Ich glaub dir kein Wort, wenn du mir heute, wenn du mir heute sagst Liedermacher in Brandon und Marke in der Redner Szene innerhalb der kürzesten Zeit mit einem geilen Team im Hintergrund. Hätte ich dir nicht geglaubt, ich hätte dir kein Wort geglaubt.

Speaker1: [00:25:16] Boris Grundeln. War ich auf einem Vortrag? Wurde es grundeln. Sagt, dass das Sprung war das beste ereignis in seinem Leben. Also der, der ihm zum zum GND Captain Menschen gemacht hat. Also da ist ich was wenn ihr den nicht kennt, wo das Gründler einfach mal googlen, da sitzt seitdem im Rollstuhl. Ich glaub 90 prozent aller seine Muskeln sind gelähmt.

Speaker2: [00:25:40] Einer genau die oberen 10 prozent. Also ab obere Brust muss sofort Forschung, oberer Brust, obere Arm Bereich, die ersten drei Finger und dann auf der anderen Seite die drei Finger. Also alles was hier oben bis die oberen 3 Finger. Das ist alles noch da, alles andere ist top.

Speaker1: [00:25:56] Und dann zu sagen über so ein Ereignis, das war das beste Ereignis, was mir passieren hätte können. Und du hast es eingangs schon gesagt, wenn ich jetzt in ihrer. Es passiert im Leben alles für uns. Also das Leben liegt uns nur diese Steine in den Weg, die wir auch aus dem Weg räumen können.

Speaker2: [00:26:12] Also ich sage mal, das Universum gibt ja nicht das, was du willst. Das Universum gibt dir das, was du brauchst. Und die Frage ist Bist du bereits in dem Bewusstsein, dass du für dich erkannt hast, dass das Universum Freund ist? Oder siehst du ihren Feind? Siehst in all dem eher den Feind? Also ich habe da Glaube, das war eins der größten Learnings damals in dieser Phase, dass ich für mich lernen durfte. Danke, liebes Universum, danke, dass du mir gerade die Beine weggehauen hast. Danke, dass ich diese Zeit bekommen habe, mal Gänge runter zu schalten, weil die Keime herunterzuholen, um mich jetzt mal wirklich auf mich fokussieren zu können, ohne irgendwen um mich herum. Und das ist dann das, was daraus entstanden ist. Der Mentor war nenne es in der Musik endlich Feira. Also so ein Verstärker, der das Ganze nochmal verstärkt hat, er das Ganze, der mir dann auch den Weg gezeigt hat, wie ich jetzt zu dem Nori nicht werden kann, sondern wieder zurückfindet zu dem Lorry, der, der schon immer irgendwie Lorry war. Deswegen sage ich auch immer zu so, wenn ich mit Kindern z.B. arbeite, als Dozent in Schulen oder so. Dann sage ich immer zu den Leuten Erinnert dich an den Menschen, der du warst, bevor man dir gesagt hat, wer du werden musst.

Speaker2: [00:27:18] Wer warst du, bevor man dir gesagt hat, wer du werden musst? Weil da steckt alles drin. Und zudem durfte ich wiederfinden. Deswegen erlebst du mich heute auch mit einem Batmans schön mit einer Batman Kappe. Ja, der hier hätte sich mal rasieren können, wo ich mir denke so nein bin ich. Also was ist? Bin ich mit meinen Gitarren im Hintergrund? Die Art und Weise wie ich halt bin. Ich bin immer so. Ich bin immer so, ja, weil du in mir niemals dieses Kind weg kriegst. Der wird immer da sein. Ich meine, was mich auf der Bühne erlebt. Ich lache über mich selbst. Ich frage die Leute und wir spielen. Das ist ein Konzert. Das ist wie ein Konzert bei mir auf meinen Seminaren. Weil mir das wichtig ist. Ja, ich glaube. Wissen was die. Ich glaube, die Welt da draußen ist doch schon ernst genug. Wir brauchen wieder ein paar Kinder mehr da draußen. Wir brauchen wieder ein paar Erwachsene, die wieder mehr Kind werden. Wir haben mehr Leichtigkeit in den Raum bringen. Das brauchen wir.

Speaker1: [00:28:12] Da gibt's einen schlauen Spruch aus der Küche. Hier ist das zusammen aber tatsächlich auch das Learning aus dem Seminar AM, wo du eben gesagt hast Erinnere dich daran zurück, was du mal als Kind werden wollendes. Oder Was war denn mal das, wo du eigentlich hinwollte? Und das setzt sich dann auch so ein Seminar. Und denk mir Hey Frank, was wolltest du denn eigentlich mal früher werden? Wo wolltest du denn hin? Und da fiel mir ein Ich hab zu meiner Mutter Mag gesagt und das war auch purer Ernst. Also ich meine, ich war. Wie alt war ich denn? Sechs, sieben oder acht Jahre? Keine Ahnung. Ich sagte zu meiner Mutter Ich möchte mal Thomas Gottschalk werden. Und wenn er die Haare.

Speaker2: [00:28:49] Haare sein doof, ne?

Speaker1: [00:28:51] Daran arbeite ich ja noch. Und dann sagt sie. Du kannst kein Thomas Gottschalk werden. Und es ist halt auch so. Was ich meine, anstatt zu bestärken. Ich meine, dass ich keine Person werden kann. Was ich als Kind irgendwie so geäußert habe, ist klar. Aber zu bestärken, zu sagen Hey ja, wenn du das gerne werden wollen würdest, wenn du sagst Hey, wie heißt du bei dir? Zum Beispiel, dass du in dem Gespräch mit Menschen einfach stärker bist, als vorm Computer zu sitzen, sagen Hey ja. Mein Sohn äußert sowas, den unterstütze ich und supported ihn in so eine Richtung. Ein Kind, wo gerne musiziert, schicke ich in die Musikschule, im Kind, wo, wo, wo in der Natur draußen möchte und Gräser und und Käfer sammeln. Den schicke ich irgendwohin, wo er zu einem Farbfilter oder irgendwas, wo einfach in Verbindung damit kommt und sein Inneres den Antrieb auch gefördert wird. Das ist halt auch so sau wichtig. Das sehe ich als sehr wichtig an, dass man eben seinen. Kindern da auch diese Möglichkeiten einräumt. Bei uns war es tatsächlich früher auch so ähnlich, vielleicht wie bei dir. Also wenn's mal zum zum Klassenausflug kam, so Skifahren wieder Klasse hat's geheißen. Ach Frank, Max macht ja nix. Gehst die eine Woche, gehst halt drüben die Nachbar Klasse mit rein da. Da kannst du vieleicht etwas lernen noch. Und wir können uns das aktuell nicht leisten. Es ist auch so also ich kann es sehr gut nachvollziehen zu sagen Hey, man rennt los und will von irgendwas wegkommen. Ich meine, es nehme die Grundmotive die man so hat hinweg hinzu. Und davon möchte ich auch wegkommen. Also ich möchte weg davon zu sagen Hey oh ich kann mein Kind es heute nicht leisten oder nicht gönnen, dass es mit auf dem Ski Ausflug fährt oder dass ich in meinem Kind die Förderung gibt, die es eigentlich bräuchte.

Speaker2: [00:30:41] Und. Schauen schaue ich glaube das, was es ist. Da gibt's ja auch eine Studie, eine Studie in konstruktive empirische Studie von von dem renommierten Professor Dr. Roy Baumeister Baumeister eine Art wurde herausfinden, was ist der Unterschied zwischen einem glücklichen Leben und einem Sinn erfüllenden Leben? Was ist der Unterschied? Ja, weil wir Menschen immer von Glück sprechen. Glück, Glück, Glück, Glück, Glück. Und wenn wir jetzt mal Glück in die Definition von Glück kann Glück eine Glücks Empfindungen immer nur im Moment entstehen. Immer nur im Hier und Jetzt. Immer nur in diesem Moment. Und es bleibt auch nur in dem moment. Also keine ahnung. Documents neuen menschen kennen. Wacht morgens neben den Menschen auf. A Glück liegt du drei Jahre neben diesen Menschen? Wie viel Glück ist noch eine Empfindung? Irgend wann ist es so Alltag. Nein, die Glücks Empfindung ist gar nicht mehr wirklich da. Oder Kanan bist jemand. Du du. Du wünschst dir permanent eine Gehaltserhöhung. Dann kommt die Gehaltserhöhung. In dem Moment bist du super glücklich, dass die Gehaltserhöhung da ist. Nach zwei Jahren was? Meine Gehaltserhöhung? Ja, du bist ein geiles Auto holen. Spaß drauf hin. Holst dieses geile Ding. Nach drei Tagen steht es vor der Garage und es ist einfach nur mein Auto, was ich von A nach B führt. Du hast Glück. Empfindest du immer nur im Moment. Aber wenn es dir gelingt, Menschen einen Sinn zu geben oder einen Rahmen zu kreieren, in dem Menschen einer sinnvollen Tätigkeit nachkommen und die sinnvolle Tätigkeit definierst nicht du, sondern derjenige selbst. Etwas, was für mich sinnstiftend sinn erfüllend ist, dann brauchst du keine Glücksmomente geben, weil sie permanentes Glück empfinden, während sie das tun, was sie lieben. Deswegen sage ich. Ich glaube eine Gabe. Wenn den Menschen heute aus diesem Podcast ein Ding mitnehmen, Einladung mitnehmen. Verdammt noch mal, lebe deine Leidenschaft, sonst leidet, was in dir Leben schafft. Lebe deine Leidenschaft. Sonst leidet, was in dir Leben schafft.

Speaker4: [00:32:47] Sound An dieser Stelle möchte ich mal dieses tolle Gespräch mitten Lorry unterbrechen. Freut euch auf dem zweiten Teil und die Worte hätten nicht weiser gewählt werden können, als er sie getan hat gewählt hat. Vielen Dank dafür nochmal im Nachhinein Lorry als ich wiederhole nochmal gerne lebe deine Leidenschaft, sonst leidet in dir. Was Leben schafft. Ich glaub, da dürfen wir uns alle mal hinterfragen oder an die eigene Nase fassen, ob wir denn unsere Leidenschaft schon leben. Bis dahin freu dich auf den zweiten Teil. Ich bin erstmal raus. Macht's gut. Bleib gesund. Aber tut auch was dafür. Ciao, Ciao.

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Wie gehst Du mit deinen Mitmenschen um oder wie behandelst Du im Job, Dir unterstellte Mitarbeiter? Frag Dich mal ob Du der Chef, der Vorgesetzte bist unter dem, bzw. für den Du gerne Arbeiten wollen würdest? ...oder wie könntest Du vielleicht Menschen motivieren, dazu bewegen etwas zu tun, wobei diese am Ende Freude und Wertschätzung erfahren? In dieser Folge geht es genau darum, wie führe ich richtig, ohne ein Führer zu sein, der Mitarbeiter verbrennt. Hast Du Dich schon einmal gewundert, warum es viele Deiner Mitarbeiter nicht lange bei Dir aushalten? Das Ganze am Ende auch mit der Konsequenz, Du reibst Dich auf und brennst aus - der Burnout ist die logische Konsequenz. Genau davon kann der Leadermacher, Lorenzo Scibetta ein Lied singen, aber hör am besten selbst... Du kannst Lorenzo Scibetta oder kurz Lori hier finden: https://lorenzo-scibetta.de/ Schau dort gerne mal vorbei, ich persönlich mag diesen Typen, weil er ein Typ ist. :)

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Transkripion: 045 - KBT - PC mit Lori.mp3

Speaker1: [00:00:00] Herzlich willkommen hier in einer neuen Folge vom Klemmbrett Talk heut zu Gast Lorenzo Scibetta der Liedermacher ich habe es richtig ausgesprochen, aber supergute ausgesprochen.

Speaker2: [00:00:12] Danke für die Einladung.

Speaker1: [00:00:14] Ja, es stelle ich da mal kurz vor. Was macht denn dich als Liedermacher aus?

Speaker2: [00:00:20] Ja, also was mache ich? Ich. Ich begleite Menschen dabei, dass sie ihre eigene Botschaft finden, entwickeln und diese emotional und wirkungsvoll transportieren können. Gerade so in Richtung Berater, Trainer, Coaches, aber vor allem auch Führungspersönlichkeiten, also höheres Management. Sie aus. Meistens erfahre ich oft aufgrund meiner eigenen Geschichte, dass da geht's meistens sehr darum, Schritt 2 schon 3, Schritt 4 zu machen, anstatt erst einmal den ersten Schritt zu tun. Und dass es Menschen von sich selbst zu begeistern, ja mitzunehmen, zu bewegen, dass Leute Bock haben, dir zu folgen. Also nicht nur Marke folgen, nicht dem Produkt folgen, sondern dir folgen. Und das bedingungslos. Und das ist das, was ich mach. Ab und zu bin ich Hausmeister. Hab noch eine kleine Tochter, die man innen alles ist. Mit meiner Frau zusammen haben drei Möpse, also Hunde. Bin leidenschaftlicher Gitarrist, Sänger, Musikers, Singer-Songwriter. Was verbinde ich natürlich mit den Liedermacher. Ist so dieses. Dieses zwei. Deutenden. Also entwickelnde Musik. Eine Botschaft Melodie, wo Menschen unterbewusst einen Ohrwurm haben und permanent einen Song

Speaker1: [00:01:20] Singen bei Total Recall. Oder war's bei Star Wars Story? Das hast du mir gerade rein gezaubert. Da gab's eine Frau mit vier Möpsen.

Speaker2: [00:01:29] Stimmt selbst. Nee, das waren drei Total Recall, das war drei. Total cool. Naja, gehabt. Aber bei uns sind Sunde.

Speaker1: [00:01:40] Aber es kam die Frage auf Warum Frauen? Ja, hab ich. Lassen wir das. Ah ja, sehr geil. Leute, ich hab dich ja kennengelernt. Auf tatsächlich über einen Podcast. Ich weiß gar nichts mehr, wo ich dich das erste Mal gehört habe. Und ich fand auch diese Geschichte, diese Einleitung jetzt auch. Was du jetzt hier schon zum besten gegeben hast. Liedermacher. Auch diese Zweideutigkeit am Lieder und auch Lieder, also musikalische Richtung. Da kommst du ja auch ein Stück weit her oder? Verbindest ja auch viel mit der Musik und das ganze Leben ist ein Rockkonzert oder spielt sich auf auf eine Bühne ab. Und das war eben ein zauberhaftes erstes Seminar. Ich glaube, das war dein erstes Seminar, wo du gegeben hast und ich wusste es gerade. Also ich man ist ja oft so bzw. ich bin oft so, ich soll ja nicht generalisieren. Ich bin oft so, dass ich mir denke, wenn jemand etwas zum ersten Mal macht, kann es meistens nicht so gut sein. Und dann war ich ja da bei dir in diesem Keller bei. Ich müsste jetzt lügen bei Frankfurt, irgendwo in diesen Kellern, Bunker oder in dem Bunker. Ja, in diesem Bunker. Es war wunderbar, weil es war wichtig. Heißer Tag und da war es dann auch richtig schön kühl. War auch sehr angenehm und es war echt sau cooles Seminar. Also das muss ich wirklich mal sagen. Und seitdem also bist du auch, also auch bei uns der beiden in den Köpfen drin geblieben. Also auch als als authentischer Typ, der einfach auf der Bühne auch wiedergibt, was er selbst lebt. Denn wie heißt es so schön? Tu nicht, was ein Coach sagt, sondern tu, was der Coach tut. Ja. Wie war deine Entwicklung? Wie bist du da hingekommen? Erzähl doch mal.. Hol uns doch mal ab. Wie kam es zum ersten Seminar mit dir?

Speaker2: [00:03:29] Oh, das ist eine sehr, sehr spannende Frage. Wie kam es dazu? Es ist natürlich nicht von heut auf morgen passiert. Also du musst dir vorstellen. Ich bin ja also mit mit 23 Jahren habe ich angefangen Menschen zu führen. Also das war so meine Geburtsstunde. Sag ich mal, ich bin gelernter Informatiker, was auch kein Schwein mir glaubt er gelernter Informatiker, weil ich der Grund, warum ich Informatiker geworden bin, war. Ich bin leidenschaftlicher Zocker. Ich liebe es, Spiele zu spielen auf Playstation Word Ellwanger und früher war das so, dass ich in Jena in Nano bei Super Mario Mers Land im zweiten Level immer schon irgendwie gestorben bin und meine Brüder immer weitergekommen. Sie sind Single schon gesagt gehabt. Wenn ich groß bin, werde ich Spiele machen, wo du nicht sterben kannst. Da hat mir mal jemand gesagt, dass Spiele programmieren und Spiele spielen zwei verschiedene Welten, sonst hätte ich eigentlich niemals ein Informatiker gemacht. Und mein damaliger Chef, wo ich Informatiker war, hat irgendwann auch gesagt Lorry Rechner programmieren, das ist nicht deine Welt gegenden Servicebereich. Du bist eher der Typ, der Menschen mit Worten sagt Nada. Und damals irgendwie Gefühl gehabt. Und ich bin dann damals von der Informatik in den Vertrieb gewechselt und da war ich dann mit 23 Jahren Führungskraft. Aber ich war, ich sag es mal eher der Mein Kosename war Lorenzo Terminator Scibetta. Das war so mein Name.

Speaker1: [00:04:53] Lorenzo Lori Darf ich da mal kurz einhaken, als dein damaliger Vorgesetzter zu dir gesagt hat? Lorenzo Autohupen. Ist nicht der optimale Typ für diesen DJB. Also du müsstest was anderes machen. Du bist hier fehl am Platz. Wie hast du dich dabei gefühlt? Also wie waren das im ersten Moment als junger Bursch?

Speaker3: [00:05:14] Diese Folge wird präsentiert von HyperFund, HyperFund der Blockchain Community. Mehr dazu findest du in den Shownotes.

Speaker2: [00:05:28] Naja, ich sage mal so dadurch. Ich. Ich wusste ab dem Moment, wo ich meine meine Ausbildung zu Ende hatte und ich dann auch eine sehr geile Frage und ich dann da sitze. Es war damals bei unserem Dietzenbach. Ich sitze an diesem Tisch mit diesen Paladinen und keine Ahnung, was da kommt. Dann so um die Ecke und sagt mir das im ersten Moment war das so schon ne Erleichterung. Nein, weil ich schon gemerkt hab, das ist nicht meine. Also ich wusste, das ist nicht meine Welt, aber ich wusste auch nicht was. Was. Was ist das andere? Also ich kannte ja nur das. Ja, ja, ja. Ich wusste ja nie was das andere. Ich kannte ja nur das. Aber er hat mich halt immer wieder erlebt. Wenn wir z.B. in den Pausen waren oder wenn es so zwischenmenschliche Gespräche gab oder die also meine Kollegen z.B., die kam immer wieder zu mir. Wir haben immer wieder Themen bei mir abgelassen, haben immer wieder um Rat gefragt. Ich hab das aber nie an die große Glocke gehangen, aber der hat es halt immer wieder wahrgenommen und gesehen. Dann ist ein Kollege im Services ausgefallen und das war halt für ihn dieser Impuls, der sagt Okay, Lori, mach mal! Also für mich war das eher im Moment so, dieses. Danke! Erleichterung. Ich hab keinen Bock auf den. Ich will das gar nicht. Erleichterung. Und gleichzeitig war es aber auch so ein bisschen ein komisches Gefühl, weil ich nicht wusste, was kommt da jetzt auf mich zu. Also war eher ein gemischtes Gefühl. Aber es ist das, was jetzt. Wenn du es gerade sagst, so am größten ist es eher. Die Erleichterung war da.

Speaker1: [00:06:46] Ja, es ist so cool. Schon Erleichterung. Gefühl. Das ist ja auch so. Also du hättest ja auch erst mal zurückgesetzt gefühlt. Dich spüren, fühlen können. So abgewiesen. Hey, ich bin hier falsch. Aber wenn das schon eine Erleichterung ist, dann. Dann war ja schon etwas da, wo du gesagt hast. Obs das jetzt ist? Ob das meine Berufung ist? Wir reden ja auch gerne von der Berufung.

Speaker2: [00:07:09] Ja, ja, ja, ja klar. Manchmal braucht es halt auch echt Menschen von außen. Die, die etwas sehen, was du vielleicht in dem Moment garnicht sehen kannst, weil du halt auch immer nur durch die gleichen Fenster guckst. Ja, ja, ja. Du siehst halt auch immer nur das gleiche Bild. Also wenn ich jetzt hier rausgucken sich immer den gleichen Baum. Ja, ich weiß, es verändert sich nicht. Da wird mal grüner, mal mal gelber. Aber der bleibt immer an der gleichen Stelle wässern. Das ist ja genau der Punkt. Die sehen halt immer nur das, was ist.

Speaker1: [00:07:34] Cooles Bild auch. Und dann kommt deine Tochter rein. Schaut auch zu diesem Fenster raus und ist in eine andere Perspektive, haben andere Blickwinkel aus diesem Fenster heraus und sagte Hey Papa, da ist ja noch etwas ganz anderes. Und du sagst was? Wo denn? Da kommen wir hier runter. Schau mal hier, da sitzt ein Eichhörnchen oder irgendwie sowas. Also da ist noch viel mehr in diesem Fenster zu sehen. Es ist ja schön.

Speaker2: [00:07:56] Genau. Und das hat er ja damals gesehen. Hat er damals gesehen. Hey, geh mal weg vom Fenster, ich hab ein anderes. Und natürlich war die Anfangszeit ungewohnt. Nee, eben wirklich jetzt jeden Tag Fragen gestellt zu bekommen, Servicebereich zu sein, für Menschen da zu sein. Das war natürlich Kenntnis, kannte das halt aus meinem aus der alten Welt, aber nicht in der Form. Und dann ist halt passiert, dass sich dadurch in genau dann in diese Rolle Combine sehr sehr schnell innerhalb eines Jahres in noch immer 120 Jungs und Mädels gehabt hab dich geführt habe in dem Thema Vertrieb Verkauf. Hab dann irgendwie das Unternehmen gewechselt. Kam dann richtig in den Vertrieb mit Filialen ab Filialen aufgebaut. Kunden durfte mich weiterentwickeln, aber immer mit diesem Gesang, immer schon diesen Dictator, diesen Terminator Style. Also ich war ein Meister darin, mit Angst, Befehl, Druck und Gehorsam zu führen. Ich konnte zuhören, aber ich hab halt zuhause von meinem Papa gelernt. Sizilianisch erfüllt habe ich heute jegliches Klischee von dem Italiener. Ja, ich hab von meinem Papa gelernt Hau den Leuten in die Fresse. Möglichst schnell Ergebnisse offen. Im Vertrieb hab ich gelernt Hau den Leuten verbal in die Fresse und möglichst schnelle Ergebnisse. Also es hat Nori gemacht, das Beste aus der Welt. Das Beste, was Havels zusammengetragen Diktator war. Da war was, egal ob die, wie sie die Leute sich gefühlt haben. Am Ende hat nur mein Ergebnis gezählt. Aber wenn du halt Menschen mit Angst befehlt, Druck, Gehorsam dafür ist, dann kannst du empathisch sein, wie du willst.

Speaker2: [00:09:19] Irgendwann sagen die Leute Du kannst mich mal. Ich hab kein Bock mehr. Und es ist bei mir passiert, dass ich irgendwann über Nacht gefühlt weit über die Hälfte meiner Jungs und Mädels nicht mehr da war. Gekündigt haben, sich permanent krank gemeldet haben. Also haben wir 7 Tage nur funktioniert. Ich habe 7 Tage nur Brände gelöscht, sag ich mal. Damit meine Filialen offen lassen konnten und Bürokratiekosten meine Kleine gebracht, dass meine Kleine war damals auch der Grund. Also du musst dir vorstellen, ich habe 7 Tage, 24 Stunden nur funktioniert und wenn du halt nur funktionierst, kommt irgendwann der Moment, wo dein Körper irgendwann sagt bis hierhin und Feierabend. Und bei mir war das der Punkt. Ich bin nun irgendwie keine Ahnung, wie ich gekommen bin. Irgendwann im Krankenhausbett wach geworden. Hab mal eine kleine gesehen. Damals glaub ich. 4 5 Jahre alt, meine Frau. Beide heulen Rotz und Wasser. Und ich stelle mir die Frage, ob du weißt, was hier los ist. Mir passiert. Ja und ich kann mich erinnern. So in der Form noch gar nichts. Gar nicht so wirklich erzählt. Das musst du dir vorstellen, meine Kleine, die kennt, kennt mich als ihren Papa. Heute auch. Ich bin ihr jemand. Ich. Ich baue ja mehr Scheiße als gut. Also wir essen keine Spaghetti. Wir werfen die Spaghetti an die Wand, um zu gucken, welche länger klebt. Meine Kleine. Und so war ich früher da. Damals zuhause war ich genauso. Nur sobald ich die Haus zu verlassen habe, hab ich den Terminator angezogen, weil ich dachte, ich muss den bringen auf der Arbeit, damit die Leute mich wahrnehmen.

Speaker2: [00:10:45] Ich sehen ja und meine Kleine kannte nur den Papa, der immer geil drauf war, der Scheiße baut, er Witze erzählte usw. Jetzt siehst du diesen Mann da in diesem Bett, der von Minute eins nur noch heult. Butterbrot kommt, schmeckt nicht. Ich fange an zu heulen. Meine Frau kommt rein. Damals im Krankenhaus. Frag mich Wie geht's dir? Ich fange an zu heulen. Eine Woche lang nur den Papa gesehen, wieder nur geholt hat. Und das ist ein kleines Mädchen für fünf Jahre alt. Irgendwann die Entscheidung trifft und sagt Ich hab da kein Bock, ich will da nicht hin, ich will Papa nicht sehen. Ich mag kein Krankenhaus und will ihn nicht. Ich habe meine Tochter glaub ich eine 1 Woche gesehen. Dann hab ich sie über Monate nicht mehr gesehen, nur per per Telefon und hab in der letzten Woche wieder gesehen, als meine Frau reinkam in den Kosovo gegeben hat und gesagt hat Ich hab. Eine kleine Überraschung dabei. Und dann kann sich meine Kleine also wirklich. Und ich weiß, wie so ein Hollywoodfilm. Ich liegt deinem Bett. Du siehst meine Kleine erst die Hände an diesem Türrahmen. Ja, ich gucke so aus der Tür Türrahmen, dann siehst du kleines braunes Köpfchen. Dann siehst du die Braut an. Die braunen Rehaugen frage Ich muss. In dem Moment musste ich so lachen, dass meine Kleinen auch losgerannt ist, aus dem Bett gesprungen ist. Wir haben uns zu dritt in diesem Bett gelegen, haben Rotz und Wasser geheult.

Speaker2: [00:11:57] Und ich kann dir gar nicht sagen, wo wo dieser Impuls herkam. Ich danke den lieben Gott dafür. Aber ich habe damals, in diesem Moment meiner Kleinen gesagt Alessia, ich hab keine Ahnung, wie es weitergeht. Ich weiß es nicht. Aber eine Sache verspreche ich dir, wenn Papa herauskommt. Ich werde alles dafür tun, dass du niemals so ein Archers Schiff wirst, wie ich einer bin. Ich will alles dafür tun, wenn du irgendwann dich selbstständig machst, selbst ein Unternehmen aufbaust, niemals zu so einem Chef wirst, wie ich einer bin. Und das ist der Grund, warum ich jeden Morgen mit dem Gedanken aufstehe, jeden Abend mit dem Gedancken ins Bett gehe und während dem Tag und es gibt's zu. Es gibt Tage, da sitze ich da und denke mir heute irgendwie nee, aber sobald meine Tochter runter kommt. Wenn ich meine Tochter sehe, sage ich Lorry, wenn du jetzt nicht tust, es ist ein Tag, der dir fehlt, wo du dieses Versprechen nicht wahrmachen konntest. Und das ist der Grund, warum ich das mache, ist der Grund, warum ich, als du mich angeschrieben hast, nicht sofort gesagt habe Ja, ich bin dabei. Weil ich, weil ich deswegen angetreten bin. Ich bin angetreten, dass wir wieder Menschen haben da draußen, die als Vorbilder vorangehen. Ja, das finde ich liebe, die deutsche Grammatik, Vorbild, jemand, der vorangeht, ein Bild von sich malt, was es wert ist, gefolgt zu werden. Ja, weil ich glaube, wir brauchen

Speaker1: [00:13:11] Eine Menge Rafiq.

Speaker2: [00:13:14] Ja, was wir brauchen, die Menschen. Wir brauchen diese Leute, die ist sorry, aber die Eier wieder haben rauszugehen und eine in diesen Plan. Heute Haman Virus da draußen rast ein Virus, der uns, der uns zuhause hält, damit die Welt heilen darf. Überzeit Sachen brauchen wir gar nicht, also brauchen wir auch gar nicht. Wir haben doch so viele geile Menschen, die vorangehen können und einen Planeten schaffen können. Der Heilender für uns und für unsere Kinder und für dessen Kindeskinder. Kinder. Das sind Liedermacher. Lieder, die Lieder machen, die Lieder machen. Die Lieder machen. Die Lieder machen. Never ending stories. Wir brauchen Menschen, die rausgehen. Entweder anfangen, geile Musik zu machen.

Speaker1: [00:13:55] Absolut voll geil am Lorry. Eine Frage dazu Also du hast gesagt, du hast mehrere Monate im Krankenhaus gelegen. Ja. Also ich meine die Geschichte, die erzählst du ja auch. Hast du auch damals erzählt. Liest sich dann da zusammengelegt hat. Manchmal braucht man auch diesen. Diesen Hammer oder diesen Gong. Oder es ist ein Weckruf, einfach zu sagen und auch hier so geht es nicht weiter. Und schau doch mal andere Richtung. Und ganz kurz Warum warst du monatelang dort? Gelegenheit so was, Weitz. Was hattest du denn wo, Bernhard?

Speaker2: [00:14:28] Bernhard Also Diagnose war Burnout. Ja, genau so war Bernhard und ich wurde stationär behandelt. Das heißt also, wenn du mit unserem Burnout verfälscht, also die Symptome von Bernhard ist und am Anfang nimmst du es ja gar nicht wahr. Die zweite Erkenntnis ist Du akzeptierst es nicht. Wo sie ja vorstellen, du funktionierst ja nur, du bist nur am Funktionieren. Der Auslöser war ja gewesen, dass ich spät von der Arbeit ich bin mit meiner Tochter, mit meiner Frau bin ich, bin ich in Frankfurt unterwegs gewesen. Hab mich endlich mal eine Auszeit genommen von allem oder meine freue mich dazu. Gezwungen ist das mal so rum, mir eine Auszeit zu nehmen. Und das war so für meinen Körper. Dieser Moment, wo ich nicht mehr unter Dauer Spannung war. Ja und dann kamen wir abends nach Hause und meine Kleine ins Bett gebracht, mit zu meiner Frau auf die Couch. Wir reden halt miteinander. Und das war wie als wäre ich ferngesteuert in dem Moment. Also als würden wir miteinander reden und ich würde jetzt einfach aufstehen und gehen. So war das. Dann steh einfach auf und gehe um. Eine Frau ruft noch hinterher Was? Was machst du? Hörst du mir zu? Und das ist der letzte Moment, den ich noch in Erinnerung habe. Ich weiß nur, dass ich geschwitzt habe wie eine Sau. Also die drei Stunden Sport gemacht. Und im gleichen Moment war ich weg. Und dann bin ich halt wieder. Ich hab noch leichte Fetzen, wie ich im Krankenwagen war und dann mich da halt in diesem Krankenhausbett wach werde und mein Körper einfach Kallstadt gefahren hat. Einfach gedacht Okay, jetzt, ich hab gelernt, was es heißt. Wieder Ruhe und Pause und Erholung.

Speaker2: [00:15:56] Jetzt knall ich dich mal richtig wieder rein. Und dann war ich weich unter physiologischer Betreuung. Ärzte waren da und dann in der Woche, wo ich dann wurde ich dann noch wird man nicht stationär begleitet, sondern eben daheim muss ich noch ein paar Wochen begleitet und wurde dann halt wie gesagt wieder ran geführt. Er kam auch wieder ins Unternehmen. Ja, ich kam wieder. Meine Zahlen waren ja mega. Ich hab ja geile Zahlen gebracht. Ich kam wieder ins Unternehmen und mein Glück war Glück. Im Unglück war ich neu. Abteilung hat bekommen. Also die haben mich aus Abteilung geholt, eine neue Abteilung gekommen und das war dann alles was so in Richtung Neueröffnungen also Spindi mein Job war dann vom Fahren, Standorte suchen, Standorte anmieten, Leute reinsetzen, ein Jahr ausbilden und dann ab zu den Bestands Gebiets, Leiter, Regionalleiter geben. Das war so mein Job und da meint mein Glück im Unglück war halt gewesen, dass man mein damaliger neuer Vorgesetzter, weil ich kannte nur den Terminator. Also na so sind wir Menschen. Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Wir wissen das, das wir wissen, dass Rauchen schädlicher ist. Aber die Leute rauchen. Wir wissen, dass zu viel Essen nicht gut ist, aber die Leute machen es trotzdem. Und ich wusste, als ich wieder aus dem Krankenhaus kam mit der neuen Funktion, dass der Terminator scheiße ist. Ich wusste es ja und ich habe 3 4 Wochen lang versucht, auch was anderes zu tun. Aber die Ergebnisse sind ausgeblieben. Also es musste automatisch zurück zum alten Muster, zurück zum alten Muster und ich war wieder der Terminator und mein Chef war halt mein neuer Vorgesetzter damals. Der war halt Glück im Unglück, weil der hat irgendwann angerufen und gesagt Lori, ich hab keine Ahnung, was du da machst, aber ich hab mich sofort damit auf.

Speaker2: [00:17:29] Du machst mir alles kaputt, was ich aufgebaut habe. Und dann hat er mir eine geile Frage gestellt und die Frage. Warum machst du das? Warum machst du das? In dem Moment, ich weiß nicht, ob du diese Momente kennst oder dein Hirn ausgeht, dein Herz angeht und es so rausgeschossen kommt. Und im gleichen Moment denkst du dir Ach du Scheiße, hab ich das gerade wirklich gesagt? Aber in dem Moment, ich kann mich erinnern Baden-Baden, mitten auf dem Platz bei diesem Brunnen sitze ich da und es kommt rausgeschossen. Ich sagt, weil ich keine Ahnung hab. Ich hab weiß nicht, wie es anders geht. Ich weiß es nicht. Und daraufhin hat er dann gesagt Okay, Flori, danke für deine Offenheit. Ich zeige dir, wie du Menschen so führst, dass Menschen dir bedingungslos folgen. Dass Menschen aus freien Stücken dir folgen. Und damit hat halt die Neugierde mir geweckt. Damit hat er diesen kleinen Jungen in mir geweckt sowie was. Da gibt's etwas anderes aus freien Stücken. Ich muss da keinen Druck machen. Wie funktioniert das? Wie geht das? Und das war Glück im Unglück. Mal ab da hab ich gelernt, was es heißt, Menschen einen Sinn zu geben. Werteorientiert zu finden gibt's. Klingt super langweilig. Sind nun werteorientiert führen. Deswegen hab ich irgendeinen Lidschlag Rockstar draus gemacht. Führe wie ein Rockstar. Heute ist es der Liedermacher. Schreibe Songs komponieren und eine Sprache, so dass Menschen, die zuhören, gerne zuhören, gerne deine Musik hören, die gerne folgen, dir gerne Band bauen. Ja, gerne können sie schon sagt das Rockkonzerte spielen. Ich wollte auch nochmal ganz

Speaker1: [00:18:53] Kurz zurückgehen zu dem Thema Du hast ein Burnout gehabt. Also dann hast du ja gebrannt für das Unternehmen, oder was war es? Also was hatte ich ihn angetrieben? Dort eben Terminale zu spielen, deine Mitarbeiter zu pushen. Als ich meine Zahlen mal gut. Du hast Umsatz geliefert. Du hast aufgebaut. Du hast akquiriert. Und was machen? Den Vertrieb so macht? Und warst du einfach ein fucking Rockstar? Und für wen? Für was und warum? Und wieso hast du dort, wo du warst, du dort eine andere Rolle gespielt als zu Hause? Also warum war Lori nicht der Lori im im Geschäft? Wir dort auch wieder zu Hause war oder war da in Geschäften nicht so wie zuhause, nicht so wie im Geschäft. Also weißt du, ich mein ja.

Speaker2: [00:19:34] Er Ja. Ich bin ja einer von vier Brüder. Ich bin der Zweitälteste. Und du musst dir vorstellen, sie sind groß geworden in so einer Sechs. In einer Zweizimmerwohnung. Subsummiert. Großgeworden. Also wir hatten viel Liebe, manchmal auch viel zu viel Liebe. Aber wir hatten keine Kohle. So sind wir groß geworden. Und du musst dir vorstellen, wenn du dieses typische Sandwichs Kind bist, ja, dann ist es so gefühlt, als wärst du unsichtbar. Okay, also ich war gefühlt unsichtbar für meine Eltern. Das heißt, wenn man. Wenn mein großer Bruder Geburtstag hat, haben alle Vad gekriegt, weil mein kleiner Bruder Geburtstag hat, haben alle wad gekriegt. Wenn er Lori Geburtstag hatte und was eigenes haben wollte, ist es dann immer so? Warum? Sei doch kein Egoist, du hast da was gekriegt, was dein Bruder und du hast da was geklappt. Also ich musste mich immer mit dem zufrieden geben, was mein großer Bruder. Mein kleiner Bruder genannt. Für mich war das immer irgendwie gefühlt unsichtbar. Ich war nicht da. Im Vertrieb war das so. Das erste Mal, dass ich Schulterklopfer bekommen hab. Also ich hab daheim durch mein Papa halt gelernt, weil mein Vater was gesagt hat. Dann hältst du die Klappe, dann stellst du keine Fragen. Du machst das, weil wenn du Fragen stellst. Renn so schnell wie du kannst, wenn du verstehst, was ich meine, wenn du nicht tust, was Papa sagt. 17 Jahre lang heuert mein bester Freund. Wir schreiben Bücher zusammen. Musik. Der geilste Opa, den wir vorstellen kannst. Aber damals hätte ich den irgendwie.

Speaker2: [00:21:00] Bei Sparta war ich der, der den anderen in die Grube tritt. Mein Vater vor die Grube gelegt habe. Den so hat es auch mein Vater damals gehabt. Eben weil wenn ich Fragen gestellt hab, hab ich sie gekriegt. Wenn ich was nicht getan hab, hab ich sie gekriegt. Aber ich hab halt gelernt. Borg. Wenn ich den Leuten in die Fresse haut, kriege ich da so was hab ich nicht. Also ich wollte nicht gesehen. Ich gefühlt unsichtbar. Jetzt komme ich in den Vertrieb und das, was ich gelernt habe, was ich da anwende. Geil. Also muss dir vorstellen, ich wurde damals durch meine Zahlen, durch die Art und Weise mich geführt habe, wurde ich auf die Bühne geholt. Und dann hieß es dann immer Das ist Band schmal. Da sind die neuen Führungskräfte so wie die Aeschi Betta, so machen sie ordnend Schulterklopfer. Also alles, was ich zuhause nicht gekriegt hab gefühlt hab ich da auf einmal bekommen. Anerkennung, Anerkennung, Wertschätzung, Status. Es war alles da so! Ganz tief in mir drin wusste ich aber. Ich bin kein Terminator. Bin ich nicht. Ist Batman? Genau, ich bin er. Aber ich wusste halt nicht, wie es anders geht. Und immer, wenn ich etwas anderes versucht habe, kam die Anerkennung nicht kam die Wertschätzung nicht kam dieses war. Guck dir mal an, das war der Grund. Ich habe dieses Bedürfnis gestillt bekommen von meinen Vorgesetzten und deswegen glaubte ich die Rolle spielen zu müssen, damit dieses Bedürfnis kommt,

Speaker1: [00:22:24] Ja unterstützt wird. Und dann kam dein, also dieser, dieser Kack, dieser Burnout. Und dann kam dein neuer Mentor ins Leben.

Speaker2: [00:22:31] Also morgens während dem, also als ich im Krankenhaus war und diese Wochen Monate weg war. Glaub mir, du hast scheisst viel, viel Zeit nachzudenken. Und ich hab damals in diesem Krankenhaus hatte ich einen. Ich glaube, das war die heftigste Sinnkrise. Die ich, die ich dich kriegen konnte. Dafür danke ich den lieben Gott. Weil ich hab. Muss mir vorstellen. Das waren. Ich glaube. Das waren. Zu dem Zeitpunkt. Da. 12 14 Jahre. Wo ich nichts anderes gemacht habe. Und auf einmal waren vierzehn Jahre innerhalb von Sekunden weg. Also alles war weg. Die Art und Weise, was ich auch. Also was ich aufgebaut habe, war natürlich noch da, so dieses, die mein Wesen, das, was ich glaubte sein zu müssen, war komplett auseinandergenommen. Ich hab da gehabt. Ich wußte gar nicht mehr, wer ich bin. Wer bin ich? Wohin will ich was? Nein, es war. Und du hattest halt jetzt Wochen drüber nachzudenken. Und dann hab ich in der Zeit einfach für mich realisiert Ich bin das nicht. Ich bin, ich bin das nicht und ich will das nicht. Aber ich wußte halt nicht, wie ich das umsetze.

Speaker1: [00:23:39] Aber Lorry jetzt noch mal antritt. Hast du deswegen geweint, weil du nicht der sein wolltest, der du warst? Oder hast du geweint, weil alles scheinbar weg ist, was du aufgebaut hast? Oder es ist beides gewesen.

Speaker2: [00:23:51] Beides. Also was soll die Sinnkrise, die ich hatte, war. Du mußt dir vorstellen. Ich hab. Ich hatte nichts mehr für mich außer meine Kleine, aber ich hatte nichts mehr. Das klingt jetzt echt hart, aber es war wirklich damals ein Gefühl zu geben. Ich hatte nichts mehr in dem Moment, wofür es sich zu leben lohnt. Also wenn meine Kleine nicht gewesen wäre, würde ich behaupten. Keine Ahnung. Ich wusste nicht was. Was danach entstanden wäre. Keine Ahnung. Wahrscheinlich würde ich irgendwo eine leere Hülle sein. Leider nein. Aber in dem Moment war das echt. Du. Du hast nichts mehr da, was dir Leben gibt. Was dir Leben schenkt. Ja. Also toi, toi, toi, dass ich da nicht in eine Depression gefallen bin oder so.. Also dass wirklich dieser Moment da war, mit meiner Kleinen nach diesen Monaten durch nachdenken konnte und deswegen auch hier, wo ich auch unter Betreuung war, Menschen da waren, die mir geholfen haben. Weil ansonsten wüsste ich gar nicht, wohin das geführt hat. Also zwingt total toll und ich bin mega dankbar, dass es heute zu dem, was dann daraus entstanden ist. Weil hättest du mir das vor GrÃndung 3 Jahren 4 Jahren gesagt Alex Spohr Frank springt vom vom vom Balkon. Ich glaub dir kein Wort, wenn du mir heute, wenn du mir heute sagst Liedermacher in Brandon und Marke in der Redner Szene innerhalb der kürzesten Zeit mit einem geilen Team im Hintergrund. Hätte ich dir nicht geglaubt, ich hätte dir kein Wort geglaubt.

Speaker1: [00:25:16] Boris Grundeln. War ich auf einem Vortrag? Wurde es grundeln. Sagt, dass das Sprung war das beste ereignis in seinem Leben. Also der, der ihm zum zum GND Captain Menschen gemacht hat. Also da ist ich was wenn ihr den nicht kennt, wo das Gründler einfach mal googlen, da sitzt seitdem im Rollstuhl. Ich glaub 90 prozent aller seine Muskeln sind gelähmt.

Speaker2: [00:25:40] Einer genau die oberen 10 prozent. Also ab obere Brust muss sofort Forschung, oberer Brust, obere Arm Bereich, die ersten drei Finger und dann auf der anderen Seite die drei Finger. Also alles was hier oben bis die oberen 3 Finger. Das ist alles noch da, alles andere ist top.

Speaker1: [00:25:56] Und dann zu sagen über so ein Ereignis, das war das beste Ereignis, was mir passieren hätte können. Und du hast es eingangs schon gesagt, wenn ich jetzt in ihrer. Es passiert im Leben alles für uns. Also das Leben liegt uns nur diese Steine in den Weg, die wir auch aus dem Weg räumen können.

Speaker2: [00:26:12] Also ich sage mal, das Universum gibt ja nicht das, was du willst. Das Universum gibt dir das, was du brauchst. Und die Frage ist Bist du bereits in dem Bewusstsein, dass du für dich erkannt hast, dass das Universum Freund ist? Oder siehst du ihren Feind? Siehst in all dem eher den Feind? Also ich habe da Glaube, das war eins der größten Learnings damals in dieser Phase, dass ich für mich lernen durfte. Danke, liebes Universum, danke, dass du mir gerade die Beine weggehauen hast. Danke, dass ich diese Zeit bekommen habe, mal Gänge runter zu schalten, weil die Keime herunterzuholen, um mich jetzt mal wirklich auf mich fokussieren zu können, ohne irgendwen um mich herum. Und das ist dann das, was daraus entstanden ist. Der Mentor war nenne es in der Musik endlich Feira. Also so ein Verstärker, der das Ganze nochmal verstärkt hat, er das Ganze, der mir dann auch den Weg gezeigt hat, wie ich jetzt zu dem Nori nicht werden kann, sondern wieder zurückfindet zu dem Lorry, der, der schon immer irgendwie Lorry war. Deswegen sage ich auch immer zu so, wenn ich mit Kindern z.B. arbeite, als Dozent in Schulen oder so. Dann sage ich immer zu den Leuten Erinnert dich an den Menschen, der du warst, bevor man dir gesagt hat, wer du werden musst.

Speaker2: [00:27:18] Wer warst du, bevor man dir gesagt hat, wer du werden musst? Weil da steckt alles drin. Und zudem durfte ich wiederfinden. Deswegen erlebst du mich heute auch mit einem Batmans schön mit einer Batman Kappe. Ja, der hier hätte sich mal rasieren können, wo ich mir denke so nein bin ich. Also was ist? Bin ich mit meinen Gitarren im Hintergrund? Die Art und Weise wie ich halt bin. Ich bin immer so. Ich bin immer so, ja, weil du in mir niemals dieses Kind weg kriegst. Der wird immer da sein. Ich meine, was mich auf der Bühne erlebt. Ich lache über mich selbst. Ich frage die Leute und wir spielen. Das ist ein Konzert. Das ist wie ein Konzert bei mir auf meinen Seminaren. Weil mir das wichtig ist. Ja, ich glaube. Wissen was die. Ich glaube, die Welt da draußen ist doch schon ernst genug. Wir brauchen wieder ein paar Kinder mehr da draußen. Wir brauchen wieder ein paar Erwachsene, die wieder mehr Kind werden. Wir haben mehr Leichtigkeit in den Raum bringen. Das brauchen wir.

Speaker1: [00:28:12] Da gibt's einen schlauen Spruch aus der Küche. Hier ist das zusammen aber tatsächlich auch das Learning aus dem Seminar AM, wo du eben gesagt hast Erinnere dich daran zurück, was du mal als Kind werden wollendes. Oder Was war denn mal das, wo du eigentlich hinwollte? Und das setzt sich dann auch so ein Seminar. Und denk mir Hey Frank, was wolltest du denn eigentlich mal früher werden? Wo wolltest du denn hin? Und da fiel mir ein Ich hab zu meiner Mutter Mag gesagt und das war auch purer Ernst. Also ich meine, ich war. Wie alt war ich denn? Sechs, sieben oder acht Jahre? Keine Ahnung. Ich sagte zu meiner Mutter Ich möchte mal Thomas Gottschalk werden. Und wenn er die Haare.

Speaker2: [00:28:49] Haare sein doof, ne?

Speaker1: [00:28:51] Daran arbeite ich ja noch. Und dann sagt sie. Du kannst kein Thomas Gottschalk werden. Und es ist halt auch so. Was ich meine, anstatt zu bestärken. Ich meine, dass ich keine Person werden kann. Was ich als Kind irgendwie so geäußert habe, ist klar. Aber zu bestärken, zu sagen Hey ja, wenn du das gerne werden wollen würdest, wenn du sagst Hey, wie heißt du bei dir? Zum Beispiel, dass du in dem Gespräch mit Menschen einfach stärker bist, als vorm Computer zu sitzen, sagen Hey ja. Mein Sohn äußert sowas, den unterstütze ich und supported ihn in so eine Richtung. Ein Kind, wo gerne musiziert, schicke ich in die Musikschule, im Kind, wo, wo, wo in der Natur draußen möchte und Gräser und und Käfer sammeln. Den schicke ich irgendwohin, wo er zu einem Farbfilter oder irgendwas, wo einfach in Verbindung damit kommt und sein Inneres den Antrieb auch gefördert wird. Das ist halt auch so sau wichtig. Das sehe ich als sehr wichtig an, dass man eben seinen. Kindern da auch diese Möglichkeiten einräumt. Bei uns war es tatsächlich früher auch so ähnlich, vielleicht wie bei dir. Also wenn's mal zum zum Klassenausflug kam, so Skifahren wieder Klasse hat's geheißen. Ach Frank, Max macht ja nix. Gehst die eine Woche, gehst halt drüben die Nachbar Klasse mit rein da. Da kannst du vieleicht etwas lernen noch. Und wir können uns das aktuell nicht leisten. Es ist auch so also ich kann es sehr gut nachvollziehen zu sagen Hey, man rennt los und will von irgendwas wegkommen. Ich meine, es nehme die Grundmotive die man so hat hinweg hinzu. Und davon möchte ich auch wegkommen. Also ich möchte weg davon zu sagen Hey oh ich kann mein Kind es heute nicht leisten oder nicht gönnen, dass es mit auf dem Ski Ausflug fährt oder dass ich in meinem Kind die Förderung gibt, die es eigentlich bräuchte.

Speaker2: [00:30:41] Und. Schauen schaue ich glaube das, was es ist. Da gibt's ja auch eine Studie, eine Studie in konstruktive empirische Studie von von dem renommierten Professor Dr. Roy Baumeister Baumeister eine Art wurde herausfinden, was ist der Unterschied zwischen einem glücklichen Leben und einem Sinn erfüllenden Leben? Was ist der Unterschied? Ja, weil wir Menschen immer von Glück sprechen. Glück, Glück, Glück, Glück, Glück. Und wenn wir jetzt mal Glück in die Definition von Glück kann Glück eine Glücks Empfindungen immer nur im Moment entstehen. Immer nur im Hier und Jetzt. Immer nur in diesem Moment. Und es bleibt auch nur in dem moment. Also keine ahnung. Documents neuen menschen kennen. Wacht morgens neben den Menschen auf. A Glück liegt du drei Jahre neben diesen Menschen? Wie viel Glück ist noch eine Empfindung? Irgend wann ist es so Alltag. Nein, die Glücks Empfindung ist gar nicht mehr wirklich da. Oder Kanan bist jemand. Du du. Du wünschst dir permanent eine Gehaltserhöhung. Dann kommt die Gehaltserhöhung. In dem Moment bist du super glücklich, dass die Gehaltserhöhung da ist. Nach zwei Jahren was? Meine Gehaltserhöhung? Ja, du bist ein geiles Auto holen. Spaß drauf hin. Holst dieses geile Ding. Nach drei Tagen steht es vor der Garage und es ist einfach nur mein Auto, was ich von A nach B führt. Du hast Glück. Empfindest du immer nur im Moment. Aber wenn es dir gelingt, Menschen einen Sinn zu geben oder einen Rahmen zu kreieren, in dem Menschen einer sinnvollen Tätigkeit nachkommen und die sinnvolle Tätigkeit definierst nicht du, sondern derjenige selbst. Etwas, was für mich sinnstiftend sinn erfüllend ist, dann brauchst du keine Glücksmomente geben, weil sie permanentes Glück empfinden, während sie das tun, was sie lieben. Deswegen sage ich. Ich glaube eine Gabe. Wenn den Menschen heute aus diesem Podcast ein Ding mitnehmen, Einladung mitnehmen. Verdammt noch mal, lebe deine Leidenschaft, sonst leidet, was in dir Leben schafft. Lebe deine Leidenschaft. Sonst leidet, was in dir Leben schafft.

Speaker4: [00:32:47] Sound An dieser Stelle möchte ich mal dieses tolle Gespräch mitten Lorry unterbrechen. Freut euch auf dem zweiten Teil und die Worte hätten nicht weiser gewählt werden können, als er sie getan hat gewählt hat. Vielen Dank dafür nochmal im Nachhinein Lorry als ich wiederhole nochmal gerne lebe deine Leidenschaft, sonst leidet in dir. Was Leben schafft. Ich glaub, da dürfen wir uns alle mal hinterfragen oder an die eigene Nase fassen, ob wir denn unsere Leidenschaft schon leben. Bis dahin freu dich auf den zweiten Teil. Ich bin erstmal raus. Macht's gut. Bleib gesund. Aber tut auch was dafür. Ciao, Ciao.

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