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EF oder EFS Objektive, welches Objektiv für die Vollformat

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Zur Zeit ist der Boden des Studios übersät mit Ausrüstung und Kostümteilen. Wir stecken mitten in der Vorbereitung zu unserer Fotoreise nach Venedig. Shootings organisieren, Akkus laden oder Objektive reinigen.

Mit Fotografen und Workshopteilnehmern stimmen wir gerade ab, was wir alles mitnehmen. Viele reisen mit dem Flugzeug an, damit ist die Menge an Gepäck begrenzt, das sie mitnehmen können.

Ein Thema sind auch Objektive. Wer bringt welche Linse mit? Aber welche Linse passt zu welcher Kamera? Sind es die Canon EF oder EFS, die auf allen digitalen Spiegelreflexkameras funktionieren? Immer wieder kommt es dabei zu Verwechslungen. Deshalb handelt davon diese Episode.

Ein Objektiv für alles?

Ein Objektiv gibt es an Fernrohren, Mikroskopen und Fotokameras. Es besteht aus einem System von Linsen, Lamellen für die Blende, einiges an Elektronik und einem schnellen Elektromotor.

Ein Objektiv ist die Verbesserung des Lochs der Lochkamera. S.h. Episode „Kino der Steinzeit – Camera Obscura“. In seiner einfachsten Form besteht es aus einer einfachen Linse. Es ermöglicht die Aufnahme scharfer Bilder. Jede Kamera hat eines. Egal ob am Handy an einer Systemkamera, an der spiegellosen Kamera oder an einer digitalen Spiegelreflexkamera. Bei den Handys und den Kompaktkameras ist das Objektiv fest verbaut, bei anderen Systemen kann man es auswechseln.

Es gibt kein ideales Objektiv für alle Anwendungsgebiete.

Wenn du zum Beispiel gerne Schmetterlinge fotografierst, ist vielleicht das Makroobjektiv die erste Wahl, um die kleinen Details darstellen zu können und nahe genug heran zu kommen. Bei einem Adler wäre dagegen eher ein Teleobjektiv angezeigt. Da sich ein Wildtier in Regel weiter weg befindet.
Deshalb hat jeder Hersteller sein eigenes Wechselsystem entwickelt, welches auf englisch “Mount” heißt. Es gibt Schraub- und Bajonettverbindungen, mit denen die Objektive am Kameragehäuse befestigt werden können.

Was ist ein Bajonett?

Unter einem Bajonett versteht man einen Dorn oder ein Messer, das an der Seite eines Gewehrs befestigt wird, um damit im Kampf zustechen zu können. Es ist benannt nach der französischen Stadt Bayonne. An einem Steinschlossgewehr wurde es über den Lauf des Gewehr gezogen und dann gedreht. Damit war es stabil an der Waffe befestigt. Dieser Schnellverschluss hat sich dann später auch in weiteren Bereichen durchgesetzt. Wenn zum Beispiel Rohre und Stangen miteinander verbunden werden müssen. So auch als Steckverbindung bei Objektiven.

Die Verbindungen sind nicht nur von Kamerahersteller zu Kamerahersteller verschieden, sondern auch innerhalb von Produktserien eines Herstellers. Bei Canon zum Beispiel FD, EF, EFS und RF.
Adapter ermöglichen den Austausch verschiedener Systemtypen unabhängig von Marke oder Serie.
FD: Bayonettsystem von Canon für Analogkameras. Die Messung erfolgte elektronisch; die Einstellung von Blende und Scharfstellung manuell.
EF: Momentanes Standard Bajonett von Canon für digitale Spiegelreflex im Kleinbildformat. EF steht für Electro Focus. Die Informationsübertragung erfolgt digital.
EF-M: Kompakter Anschluss speziell für die EOS M-Serie. Dies ermöglicht den Bau kleinerer Objektive.

Seit 1987 wurden weit mehr als 100 Millionen Objektive produziert.

So wird ein EF-Bajonett benutzt

Aufsetzen:
Den roten Punkt des Objektives auf den roten Punkt der Kamera ansetzen und das Objektiv nach rechts drehen, bis es einrastet.
Entriegeln:
Auf den Knopf neben dem Objektiv drücken, das Objektiv so lange nach links drehen, bis es sich problemlos abnehmen lässt.
Bis auf wenige ältere Objektive, lassen sich die meisten nur noch elektronisch abblenden. Die Schärfe kann man mit Autofokus oder manuell regeln. Manchmal lassen sie es sogar zu manuell in den Autofokus einzugreifen.

EF- und EFS-Objektive

EF-Objektive funktionieren an allen EOS-Spiegelreflexkameras. Das gilt jedoch nicht im umgekehrten Fall für EFS-Objektive.
EFS-Objektive können mit EOS-Kameras der 1000er, 100er oder 10er Serie benutzt werden. Nicht aber mit den einstelligen Modellen, 1Dx, 5D oder 6D.

EFS-taugliche Kameras haben neben dem roten Punkt an der Objektivaufnahme, versetzt noch einen zweiten, weißen Punkt, an dem die EFS-Objektive angesetzt werden.
Die passenden Objektive haben einen weißen Punkt.

EFS-Objektive haben grundsätzlich den gleichen Anschluss, wie die EF-Objektive. Bis auf den Gummiring am Ende des EFS-Objektivs. Dieser verhindert, dass ein EFS-Objektiv auf eine Vollformatkamera aufgesetzt werden kann und diese beschädigt.

EFS-Objektive sind für kleine Sensoren und Spiegel konzipiert. Dadurch entsteht mehr Platz im Kameragehäuse, wodurch Objektive so konstruiert werden können, die weiter in das Gehäuse ragen. Das ist unter anderem bei Weitwinkelobjektiven der Fall. Dafür haben sie einen kleineren Bildkreis, wie EF-Objektive und würden deshalb nicht den gesamten Chip einer Vollformatkamera ausleuchten.

Selbstverständlich gibt es dafür einen Walkaround: Mit einem Zwischenring lassen sich auch EFS-Objektive an eine Vollformatkamera anschließen, damit geht aber die Unendlichlkeitseinstellung verloren.

Andere Hersteller wie Nikon und Sony haben das Problem eleganter gelöst. Die Kameras erkennen selbst, mit welchem Objektivtyp sie es zu tun haben und passen die Größe lichtempfindliche Fläche auf dem Chip automatisch an. D.h. bei einem Objektiv für einen kleinen Sensor, wird auch nur ein Teil des Sensors belichtet.
Eine Vorgehensweise, die auch bei Canon wünschenswert wäre.

Seit 2018 gibt es das RF-Bajonett. Es wurde zusammen mit dem neuen spiegellosen Mutterschiff von Canon der EOS R eingeführt. Beim RF-Bajonett handelt es sich um die Weiterentwicklung des EF-Bajonetts. Im Gegensatz zum EF-Bajonett, das ein Auflagemaß von 4 cm hat, hat das RF-System ein Auflagenmaß von 2 cm und ist damit kürzer, wie das EF-System.

Was ist das Auflagenmaß?

Das Auflagenmaß ist der Abstand zwischen Objektivanschluss und der Bildebene. Also der Abstand zwischen Objektivende und Sensor. So können kompaktere Objektive gebaut werden.

Fazit:

Derzeit sind noch Millionen von EF-/EFS-Objektive im Umlauf, so dass nicht mit ihrem schnellen Verschwinden gerechnet werden muss. EF-Objektive passen grundsätzlich an alle EOS DSLR-Kameras. EFS-Objektive dagegen nur an DSLR-Kameras mit kleinen Sensoren.
Es bleibt zu hoffen, dass Canon auch irgendwann einmal eine automatische Erkennung von Vollformatobjektiven und Objektive für kleinere Sensoren einführt. Ähnlich wie Sony und Nikon.

Wechselobjektiv:
https://de.wikipedia.org/wiki/WechselobjektivEF-Bajonett:

EF-Bajonett:
https://de.wikipedia.org/wiki/EF-Bajonett

RF-Bajonett:
https://de.wikipedia.org/wiki/Canon_RF-Bajonett

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Mit Fotografen und Workshopteilnehmern stimmen wir gerade ab, was wir alles mitnehmen. Viele reisen mit dem Flugzeug an, damit ist die Menge an Gepäck begrenzt, das sie mitnehmen können.

Ein Thema sind auch Objektive. Wer bringt welche Linse mit? Aber welche Linse passt zu welcher Kamera? Sind es die Canon EF oder EFS, die auf allen digitalen Spiegelreflexkameras funktionieren? Immer wieder kommt es dabei zu Verwechslungen. Deshalb handelt davon diese Episode.

Ein Objektiv für alles?

Ein Objektiv gibt es an Fernrohren, Mikroskopen und Fotokameras. Es besteht aus einem System von Linsen, Lamellen für die Blende, einiges an Elektronik und einem schnellen Elektromotor.

Ein Objektiv ist die Verbesserung des Lochs der Lochkamera. S.h. Episode „Kino der Steinzeit – Camera Obscura“. In seiner einfachsten Form besteht es aus einer einfachen Linse. Es ermöglicht die Aufnahme scharfer Bilder. Jede Kamera hat eines. Egal ob am Handy an einer Systemkamera, an der spiegellosen Kamera oder an einer digitalen Spiegelreflexkamera. Bei den Handys und den Kompaktkameras ist das Objektiv fest verbaut, bei anderen Systemen kann man es auswechseln.

Es gibt kein ideales Objektiv für alle Anwendungsgebiete.

Wenn du zum Beispiel gerne Schmetterlinge fotografierst, ist vielleicht das Makroobjektiv die erste Wahl, um die kleinen Details darstellen zu können und nahe genug heran zu kommen. Bei einem Adler wäre dagegen eher ein Teleobjektiv angezeigt. Da sich ein Wildtier in Regel weiter weg befindet.
Deshalb hat jeder Hersteller sein eigenes Wechselsystem entwickelt, welches auf englisch “Mount” heißt. Es gibt Schraub- und Bajonettverbindungen, mit denen die Objektive am Kameragehäuse befestigt werden können.

Was ist ein Bajonett?

Unter einem Bajonett versteht man einen Dorn oder ein Messer, das an der Seite eines Gewehrs befestigt wird, um damit im Kampf zustechen zu können. Es ist benannt nach der französischen Stadt Bayonne. An einem Steinschlossgewehr wurde es über den Lauf des Gewehr gezogen und dann gedreht. Damit war es stabil an der Waffe befestigt. Dieser Schnellverschluss hat sich dann später auch in weiteren Bereichen durchgesetzt. Wenn zum Beispiel Rohre und Stangen miteinander verbunden werden müssen. So auch als Steckverbindung bei Objektiven.

Die Verbindungen sind nicht nur von Kamerahersteller zu Kamerahersteller verschieden, sondern auch innerhalb von Produktserien eines Herstellers. Bei Canon zum Beispiel FD, EF, EFS und RF.
Adapter ermöglichen den Austausch verschiedener Systemtypen unabhängig von Marke oder Serie.
FD: Bayonettsystem von Canon für Analogkameras. Die Messung erfolgte elektronisch; die Einstellung von Blende und Scharfstellung manuell.
EF: Momentanes Standard Bajonett von Canon für digitale Spiegelreflex im Kleinbildformat. EF steht für Electro Focus. Die Informationsübertragung erfolgt digital.
EF-M: Kompakter Anschluss speziell für die EOS M-Serie. Dies ermöglicht den Bau kleinerer Objektive.

Seit 1987 wurden weit mehr als 100 Millionen Objektive produziert.

So wird ein EF-Bajonett benutzt

Aufsetzen:
Den roten Punkt des Objektives auf den roten Punkt der Kamera ansetzen und das Objektiv nach rechts drehen, bis es einrastet.
Entriegeln:
Auf den Knopf neben dem Objektiv drücken, das Objektiv so lange nach links drehen, bis es sich problemlos abnehmen lässt.
Bis auf wenige ältere Objektive, lassen sich die meisten nur noch elektronisch abblenden. Die Schärfe kann man mit Autofokus oder manuell regeln. Manchmal lassen sie es sogar zu manuell in den Autofokus einzugreifen.

EF- und EFS-Objektive

EF-Objektive funktionieren an allen EOS-Spiegelreflexkameras. Das gilt jedoch nicht im umgekehrten Fall für EFS-Objektive.
EFS-Objektive können mit EOS-Kameras der 1000er, 100er oder 10er Serie benutzt werden. Nicht aber mit den einstelligen Modellen, 1Dx, 5D oder 6D.

EFS-taugliche Kameras haben neben dem roten Punkt an der Objektivaufnahme, versetzt noch einen zweiten, weißen Punkt, an dem die EFS-Objektive angesetzt werden.
Die passenden Objektive haben einen weißen Punkt.

EFS-Objektive haben grundsätzlich den gleichen Anschluss, wie die EF-Objektive. Bis auf den Gummiring am Ende des EFS-Objektivs. Dieser verhindert, dass ein EFS-Objektiv auf eine Vollformatkamera aufgesetzt werden kann und diese beschädigt.

EFS-Objektive sind für kleine Sensoren und Spiegel konzipiert. Dadurch entsteht mehr Platz im Kameragehäuse, wodurch Objektive so konstruiert werden können, die weiter in das Gehäuse ragen. Das ist unter anderem bei Weitwinkelobjektiven der Fall. Dafür haben sie einen kleineren Bildkreis, wie EF-Objektive und würden deshalb nicht den gesamten Chip einer Vollformatkamera ausleuchten.

Selbstverständlich gibt es dafür einen Walkaround: Mit einem Zwischenring lassen sich auch EFS-Objektive an eine Vollformatkamera anschließen, damit geht aber die Unendlichlkeitseinstellung verloren.

Andere Hersteller wie Nikon und Sony haben das Problem eleganter gelöst. Die Kameras erkennen selbst, mit welchem Objektivtyp sie es zu tun haben und passen die Größe lichtempfindliche Fläche auf dem Chip automatisch an. D.h. bei einem Objektiv für einen kleinen Sensor, wird auch nur ein Teil des Sensors belichtet.
Eine Vorgehensweise, die auch bei Canon wünschenswert wäre.

Seit 2018 gibt es das RF-Bajonett. Es wurde zusammen mit dem neuen spiegellosen Mutterschiff von Canon der EOS R eingeführt. Beim RF-Bajonett handelt es sich um die Weiterentwicklung des EF-Bajonetts. Im Gegensatz zum EF-Bajonett, das ein Auflagemaß von 4 cm hat, hat das RF-System ein Auflagenmaß von 2 cm und ist damit kürzer, wie das EF-System.

Was ist das Auflagenmaß?

Das Auflagenmaß ist der Abstand zwischen Objektivanschluss und der Bildebene. Also der Abstand zwischen Objektivende und Sensor. So können kompaktere Objektive gebaut werden.

Fazit:

Derzeit sind noch Millionen von EF-/EFS-Objektive im Umlauf, so dass nicht mit ihrem schnellen Verschwinden gerechnet werden muss. EF-Objektive passen grundsätzlich an alle EOS DSLR-Kameras. EFS-Objektive dagegen nur an DSLR-Kameras mit kleinen Sensoren.
Es bleibt zu hoffen, dass Canon auch irgendwann einmal eine automatische Erkennung von Vollformatobjektiven und Objektive für kleinere Sensoren einführt. Ähnlich wie Sony und Nikon.

Wechselobjektiv:
https://de.wikipedia.org/wiki/WechselobjektivEF-Bajonett:

EF-Bajonett:
https://de.wikipedia.org/wiki/EF-Bajonett

RF-Bajonett:
https://de.wikipedia.org/wiki/Canon_RF-Bajonett

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